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Reizdarm oder Blasenentzündung – was Bauchschmerzen mit dir machen
Reizdarm oder Blasenentzündung – was Bauchschmerzen mit dir machen

Quelle: Pexels

Gesundheit

Reizdarm oder Blasenentzündung – was Bauchschmerzen mit dir machen

Frauen haben oft Bauchschmerzen. Entweder sie sind verstopft oder das Gegenteil ist der Fall, der Bauch ist gebläht und schmerzt. Das ist ein Reizdarm. Was ihn verursacht, warum auch Stress eine Rolle spielt, wie er mit sanften Therapien in den Griff zu bekommen. Heftige Bauchschmerzen werden aber auch von einer Blasenentzündung verursacht. Und auch hier leiden vor allem wir Frauen. Die Gründe dafür und die beste Hilfe hier im Überblick.

REIZDARM

Warum haben vor allem Frauen so oft Probleme mit ihrem Darm? Etwa 15 Prozent aller Frauen klagen wiederholt über Reizdarm-Beschwerden. Übrigens doppelt so häufig wie Männer. Über die Entwicklung des Krankheitsbildes ist nicht viel bekannt. Man vermutet aber, dass viele Beschwerden des so genannten Reizdarm-Syndroms (RDS) durch eine Beweglichkeitsstörung (Mortilitätsstörung) der Darmmuskulatur verursacht werden. Und vor allem junge Frauen kämpfen mit diesem Problem.

Worauf reagiert der Darm denn so gereizt? Der Darm reagiert empfindlich auf ballaststoffarme und zudem fettreiche Nahrung. In Frage kommen aber auch allergische Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel – so genannte Trigger. Das können sein Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Kaffee, Alkohol oder gebratene Speisen. Zudem kann die Ursache aber auch in bakteriellen Darmentzündungen zu suchen sein. Man geht davon aus, dass es bei einem Teil der Patienten zunächst zu einer Magen-Darm-Infektion kommt (z. B. mit Bakterien oder Viren bzw. Parasiten), und anschließend diese Infektion in ein chronisches Reizdarm-Syndrom übergeht.

Welche Rolle spielt beispielsweise Stress? Eine sehr große Rolle. Denn Stress und seelische Probleme im Beruf oder Privatleben schlagen nicht selten auf den Darm. Ganz einfach deshalb, weil im Magen-Darm-Trakt sehr viele Nerven sitzen. Die Dichte und Anzahl der Nervenzellen dort ist annährend so hoch wie im Gehirn. Insofern ist es gut vorstellbar, dass dort die Nerven auf Dehnungsreize (viscerale Hyperalgesie) reagieren.

Woran erkenne ich, dass es sich um einen Reizdarm und nicht um andere Darmbeschwerden handelt? Der Reizdarm hat sehr charakteristische Symptome. Zu nennen wären Bauchschmerzen, die mit der Stuhlentleerung nachlassen. Eine erhöhte Stuhlfrequenz (Häufigkeit) mit gleichzeitigen Bauchschmerzen. Weiche bis flüssige Stühle verbunden mit Schmerzen. Zudem die Vermehrung des Bauchumfanges durch Luft im Darm sowie Schleimabgänge mit dem Stuhl.

Gibt es noch weitere typische Symptome? Ja, oftmals kommt auch das Gefühl der inkompletten Stuhlentleerung nach dem Stuhlgang dazu. Man fühlt sich also einerseits verstopft und andererseits das Gegenteil davon. Aber auch Sodbrennen, Schluckbeschwerden, frühzeitiges Sättigungsgefühl, zwischenzeitlich auftretende Übelkeit und zum Teil auch Brustschmerzen treten relativ häufig bei Betroffenen auf.

Ist ein Reizdarm sehr gefährlich? Der Reizdarm an sich ist nicht gesundheitsgefährlich und führt auch nicht zu Folgeerkrankungen. Allerdings mindert er durch seine vielen Beschwerde-Symptome die Lebensqualität.

Wann sollte man also doch besser zum Arzt gehen? Zum Arzt sollte man dann gehen, wenn die Beschwerden über viele Tage anhalten oder häufig wiederkehren. Es ist dann wirklich anzuraten, die genauen Ursachen abzuklären. Denn immerhin handelt es sich um eine chronische Erkrankung. Die zwar irgendwann zum Stillstand kommen kann. Typischerweise aber verläuft sie in wellenartigen Schüben. Das heißt, dass die Symptome zum Teil über Phasen sehr stark ausgeprägt sind, zwischenzeitlich aber keinerlei Probleme auftreten.

Welche Untersuchungen macht der Arzt? Er wird eine ausführliche Anamnese machen, dabei Ernährungsgewohnheiten erfragen und dadurch versuchen, die Beschwerden zu deuten. Zudem klärt eine Ultraschalluntersuchung ab, ob Erkrankungen an Galle, Nieren oder Leber vorliegen. Darüber hinaus sollte eine Darm- ggf. auch Magenspiegelung durchgeführt werden.

Warum kann auch eine Darmspiegelung nötig sein? Einfach deshalb, weil hinter den Beschwerden statt eines Reizdarmes auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) stecken können. Sie sind organisch nachweisbar und werden anders als ein Reizdarm behandelt. Da bei ihnen das körpereigene Abwehrsystem zu stark reagiert, gilt es unter anderem, dieses überaktive Immunsystem mit so genannten Immunsuppressiva einzudämmen. Schlägt diese Behandlung nicht an, kann versucht werden, mit einer neuartigen Anti-TNF-alpha-Therapie die Entzündung zu hemmen. So kann auch Patienten mit schweren Verläufen geholfen werden.

Wie häufig liegen die Ursachen in einer Milchzucker-Unverträglichkeit?

Eine Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker wird relativ häufig festgestellt. Bei diesen Patienten fehlt ein Enzym in der Dünndarmschleimhaut, welches die Spaltung von Milchzucker ermöglicht. Dadurch kommt es zum Auftreten von Blähungen, mitunter auch Durchfällen sowie  den erwähnten Schmerzen nach dem Verzehr von Produkten wie Milch, Joghurt, Käse, Sahne. Betroffene sollten sich milchproduktarm ernähren. Dabei aber dennoch auf eine ausreichende Calcium-Zufuhr achten.

Warum ist das so wichtig? Milch ist nun mal der Hauptlieferant von Calcium für den Körper ist und eine Calciumverarmung kann gerade bei Frauen zu einer Osteoporose führen. Bei Milchzucker-Unverträglichkeit sollte daher eine Calcium-Zufuhr z. B. mit Calcium-Brause-Tabletten erfolgen.

Welche Nahrungsmittel sollten bei einem gereizten Darm noch vermieden werden? Vor allem all jene Nahrungsmittel, die zu vermehrter Luftansammlung (Meteorismus) und Luftabgängen (Flatulenz) im Darm führen können. Das sind unter anderem Bohnen, Zwiebeln, Sellerie, Möhren, Rosinen, Bananen, Aprikosen, Backpflaumen, Rosenkohl und Weizenkleie. Patienten mit Reizdarm-Syndrom sollten daher versuchen, diese Nahrungsmittel versuchsweise zu vermeiden. So lässt sich auch beobachten, ob eine Besserung der Symptomatik eintritt.

Kann ein Reizdarm von möglichen Darmausstülpungen (Divertikeln) verursacht werden? Nein, das sind zwei verschiedene Erkrankungen. Beim Reizdarm-Syndrom können keine organischen Ursachen festgestellt werden. Bei der Divertikelerkrankung dagegen kann es durch Entzündungen oder durch Einengung des Darms zu schmerzhaften Symptomen im Bereich des Bauches kommen, insbesondere im Bereich des linken Unter- und Mittelbauches. Es ist aber durchaus möglich, dass eine Divertikelerkrankung u n d eine Reizdarmerkrankung bestehen.

Wie sollte ich mein Leben nach der Diagnose Reizdarm verändern? In allererster Linie ist es wichtig, die Reizeinflutung auf Seele und Körper zu begrenzen und ein geregeltes Leben zu führen. Dazu gehören regelmäßige, bewusste Mahlzeiten, ausreichender Schlaf und Bewegung zum Stressabbau.

Welche neuen Therapieansätze gibt es derzeit? Intensiv und erfolgversprechend geforscht wird derzeit an einem speziellen, an der Reizübertragung der Darmmuskulatur beteiligten Botenstoffes. Diese neue Therapie ist aber noch nicht zugelassen.

Die neuesten Hilfen bei Reizdarm

Krampflösende Mittel: Bei einem Schub sollte man krampflösende Mittel einnehmen. Hier gibt es verschiedene Präparate, z. B. Mebeverin oder Scopolamin, die zu einer Beruhigung der glatten Muskultur im Magen-Darm-Trakt führen und damit seine Aktivität vermindern. Dadurch kommt es zu einer deutlichen Beschwerdelinderung insbesondere bei Patienten mit Schmerzen nach dem Essen, vermehrter Luft- und Gasbildung mit Dehnungsschmerzen und unangenehmem Stuhldrang.

Antidepressiva: In letzter Zeit werden auch Antidepressiva bei Reizdarm-Beschwerden eingesetzt. Der Grund: Diese Substanzen haben eine schmerzhemmende Wirkung. In Frage kommen z. B. Amitriptylin oder Nortriptylin. Bei gleichzeitig bestehender Depression können auch neuere Antidepressiva wie Paroxitin oder Fluoxitin eingesetzt werden.

Durchfallhemmende Mittel: Wenn ein häufiger Stuhldrang mit weichen bis flüssigen Stühlen besteht, helfen durchfallhemmende Mittel (z. B. Loperamid). Neuerdings kommen zentral wirkende Substanzen zum Einsatz, wie z. B. das Tegaserod, ein 5-Hydroxytryptamin (Serotonin) 4-Rezeptor-Agonist. Dieses Präparat wird vor allem bei Patienten eingesetzt, die unter einem Reizdarm-Syndrom mit Verstopfung leiden.

Sanfte Helfer aus der Natur bei Reizdarm

Flohsamenschalen: Der Samen des indischen Wegerichs (Plantago) wirkt sanft regulierend auf die Darmtätigkeit. Der Grund: Die in den Samenschalen enthaltenen Schleimstoffe quellen durch Wasser auf und wirken wie ein Wasserschwamm. Weil dadurch Wasser entzogen wird, wirkt dies bei Durchfall festigend. Bei Verstopfungen dagegen regt der aufgequollene Samen mit viel Wasser eingenommen die Darmtätigkeit an (3x täglich 5 – 10 g, Apotheke).

Heilerde: Schon unserer Urgroßmütter kannten die lindernde Wirkung bei Blähungen. Es kann zudem als mildes Arzneimittel bei säurebedingten Magenbeschwerden, Durchfall und Sodbrennen eingesetzt werden. Dosis: ½ bis 1 EL pro Tag (in Apotheken).

Baldrian-Tee: Er hat eine naturkundlich beruhigende und krampflösende Wirkung. Baldrian wird mit gleichen Anteilen von Kümmel, Kamille und Pfefferminze gemischt und als Tee getrunken, mind. 3 Tassen über den Tag (Apotheke, Reformhaus).

Kalmus-Tee: Die Wurzel der Kalmus-Pflanze (Acorus calamus) wikrt windtreibend. Kalmus-Trockensubstanz wird zu gleichen Anteilen mit Kümmel, Kamille und Pfefferminze gemischt und als Tee getrunken, mind. 4 Tassen über den Tag (Apotheke, Reformhaus).

Pfefferminze: Das darin enthaltene Menthol wirkt wohltuend auf die gereizten Därme. Der Grund: Es reduziert die Schmerzwahrnehmung, wirkt zudem krampflösend an der Muskulatur der Darmnervenzellen und erleichtert den Luftabgang (Minzölkapseln, Apotheke). Auch Pfefferminztee hilft, aber nur bei mindestens 5-6 Tassen über den Tag verteilt.

BLASENENTZÜNDUNG

Was verursacht eine Blasenentzündung? Die Entzündung der ableitenden Harnwege wie Harnröhre, Harnblase, Harnleiter und des Nierenbeckens wird meist durch Darmbakterien, aber auch Viren und Pilze, ausgelöst. Zwei Formen werden unterschieden: die untere Harnwegsinfektion der Harnröhre bzw. Blase (Zystitis) und die obere Infektion des Nierenbeckens.

Wodurch spüre ich, dass ich eine Blaseninfektion habe? Ein klares Zeichen ist dieses Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, verbunden mit oft krampfartigen Schmerzen im Unterleib. Oder es brennt beim Wasserlassen. Mitunter ist auch Blut (Hämaturie) im Urin. Kommen Fieber, Rücken- oder Seitenschmerzen dazu, kann die Entzündung schon auf die Nieren übergegangen sein.

Warum bekommen vor allem Frauen eine Blasenentzündung? Weil die Harnröhre bei Frauen unmittelbar in der Nähe der analen Region liegt und nur etwa drei bis vier Zentimeter lang ist. Über diesen kurzen Weg können Bakterien leicht in die Harnröhre eindringen und bis zur Harnblase aufsteigen.

Stichwort empfindlicher Unterleib: Ist die Bauchfrei-Mode ein Blasenrisiko? Aber ja. Diese Mode fördert Blasen- und Nierenentzündungen. Denn durch die permanente Unterkühlung der Haut werden Infektionen des Harntraktes begünstigt. Aus dem gleichen Grund ist auch das Tragen von String-Tangas problematisch.

Stimmt es, dass auch Sex zu einer Blasenentzündung führen kann? Durchaus. Während des Geschlechtsverkehrs können Bakterien aus der Scheide in die Harnröhre gelangen. Noch heute spricht man von der Fitterwochenkrankheit, der sogenannten Honeymoon-Zystitis. Daher ist nach dem Geschlechtsverkehr ein anschließendes Wasserlassen zum Ausspülen der Bakterien zu empfehlen.

Und bei Schwangeren? Während der Schwangerschaft verändert sich der pH-Wert der Genitalschleimhaut und begünstigt die Besiedelung von Bakterien.

Gibt es noch andere Ursachen? Ursache können auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetis und Gicht, Harnabflußstörungen wie Harnsteine oder Geschwülste sein. All dies erleichtern es Keimen ebenfalls, sich in den Harnwegen zu vermehren und Entzündungen hervorzurufen. Aber auch falsche Hygiene ist oft ein Grund. Es gilt hier die wichtige Regel: Immer ‚von vorn nach hinten’ wischen oder waschen.

Warum ist eine Blasenentzündung oft so hartnäckig? Weil sich Bakterien und Keime auf einem guten Nährboden schnell ausbreiten und auch umliegende Organe befallen können, indem sie beispielsweise durch die Harnleiter zu den Nieren aufsteigen.

Also niemals auf die leichte Schulter nehmen? Genau. Denn eine Blasenentzündung kann bei fehlender oder falscher Behandlung auch chronisch werden. Und dann drohen Spätschäden wie etwa eine Balkenblase (bei der sich das Füllvolumen der Blase verkleinert) oder Blasensteine, in extremen Fällen auch Blasentumore.

Oder die Nieren werden angegriffen… Richtig. Über die Harnleiter können Bakterien zu den Nieren gelangen und zu einer Nierenbeckenentzündung führen. Die Symptome sind Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden beim Wasserlassen und starke Rückenschmerzen im Nierenbereich.

Wann sollte ich unbedingt zum Arzt gehen? Wenn starke Schmerzen auftreten, vor allem beim Urinlassen oder in der Rückengegend. Dann schleunigst einen Arzt aufsuchen. Bei Fieber, Dunkelfärbung des Urins oder Blut im Urin herrscht ohnehin Alarmstufe.

Wie wird eine die Entzündung behandelt? Die Behandlung beginnt nach der Untersuchung des Mittelstrahl-Morgenurins auf Keime. Eingesetzt werden  Medikamente wie Antibiotika (Cotrimoxazol), oder desinfizierende Präparate, Harn ansäuernde Arzneimittel und auch pflanzliche Therapeutika bei leichten Infektionen. Bei komplizierten und wiederholt auftretenden Infektionen ist eine spezielle Keimbestimmung sowie konsequentes Austesten des richtigen Antibiotikas erforderlich. Dann wird eine Langzeittherapie über sechs Monate erforderlich.

Dauert die Behandlung immer so lange? Glücklicherweise nein. Fällt die Blasenentzündung leichter aus, kann sie innerhalb kürzester Zeit ausheilen. Eine Antibiotikatherapie dauert durchschnittlich zehn Tage. Aber schon nach der Ersteinnahme sind Harndrang und Unterleibs-schmerzen deutlich gelindert.

Das kannst du bei einer Blasenentzündung selbst tun

Bei leichter Blasenentzündung kannst du selbst den Heilungsprozess mit einfachen Mittel beschleunigen:

Trockene Wärme: Halte die Beckengegend warm, vermeide auch in dieser Region Zugluft (v. a. wenn du schwitzt).

Feuchte Wärme: Mache dir warme Umschläge, Sitzbäder (ca. 20 Minuten) oder eine Wärmflasche.

Viel Trinken: Um die Bakterien auszuspülen, mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag trinken. Am besten stilles, natriumhydrogen-carboat-reiches Wasser.

Tee-Kur: Im Idealfall dreimal über den Tag verteilt eine Tasse Tee trinken. Zu empfehlen sind Tees aus Bärentrauben-blättern, Schachtelhalm, Hagebutte, Brennnessel, Birkenblätter.

Vitamin-C-Trick: Reichere dein Mineralwasser mit Vitamin C in  Pulverform an. Es beschleunigt die Heilung.

Starke Beeren: Rühre dir unter den Joghurt frische Preiselbeeren oder Cranberrys  (Amerikanische Moosbeere). Der hohe Tannin-Gehalt dieser Beeren wirkt antibakteriell.

Ganz ruhig: Erlaube dir Ruhe, wenn möglich sogar Bettruhe.

Klug ist, wer vorbeugt. Denn eine schmerzhafte Blasenentzündung lässt sich durch einfache Verhaltensregeln wirksam vermeiden:

  1. Sorge durch ausreichendes Trinken von Mineralwasser und/oder Tees täglich für eine gute Harnwegspülung.
  2. Spezielle Blasen- und Nierentees mit Extrakten von Brennessel, Birke oder Wacholder regen zusätzlich die Harnproduktion an.
  3. Trinke Säfte mit hohem Vitamin- C-Gehalt. Er senkt den pH-Wert des Urins. Im sauren Milieu können Bakterien nicht gedeihen.
  4. Achte beim Toilettengang auf vollständige Entleerung der Blase.
  5. Halte den Unterleib, vor allem im Nierenbereich, stets warm.
  6. Trage keine synthetische Unterwäsche. Sie schafft ein feucht-warmes „Keim“-Klima.
  7. Benutze im Intimbereich zur Reinigung nur warmes Wasser. Wenn gewünscht, kannst du zusätzlich ph-neutrale Seifen oder Duschgels verwenden.
  8. Nach dem Geschlechtsverkehr möglichst Wasser lassen, um Bakterien auszuspülen.

ist Diplom-Journalistin und hat ein Staatsexamen in Psychologie. Die alleinerziehende Mutter war viele Jahre Mitglied der Chefredaktion großer deutscher Frauenzeitschriften. Derzeit ist die überzeugte Vegetarierin, freie Autorin und findet die besten Ideen auf Spaziergängen mit ihrem Hund Quadriga.

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