Neben den Bandscheiben, die aus Faserring und Gallertkern bestehen und unsere Bewegungen abpuffern, hält ein Geflecht aus Bändern und Sehnen auch deinen Rücken stabil. Um diese hauptsächlich aus Kollagen bestehenden Fasern elastisch und fest zu erhalten, sind bestimmte Nährstoffe entscheidend. Lies hier mal, was du durch Ernährung speziell deinem Rücken „liefern“ kannst:
Kupfer fürs Bindegewebe
Als Bestandteil verschiedener Proteine und Enzyme ist es unter anderem am Aufbau des Bindegewebes beteiligt und hält unser „Korsett“ stabil. Tagesbedarf: 2 bis 4 mg. Kupferlieferanten: Innereien, Fisch, Schalentiere, Nüsse, grünes Gemüse wie Brokkoli, Artischocken, Zuckererbsen sowie Kakao – also Hurra Schokolade.
Zink für feste Knochen
Es ist Bestandteil vieler Enzyme, wirkt bei der Knochenstruktur mit und ist für das Immunsystem und die Wundheilung wichtig. Tagesbedarf: 12 bis 15 mg. Zinklieferanten: Innereien, Muskelfleisch, Milchprodukte, Fisch und Schalentiere sowie Vollkornprodukte, Kürbiskerne.
Vitamin C fürs Kollagen
Bekannt ist seine Bedeutung für den Zellstoffwechsel und das Immunsystem. Aber es ist auch äußerst wichtig für die Knochenbildung. Denn es ist an der Kollagenbildung beteiligt. Tagesbedarf: 50 bis 75 mg. Vitamin-C-Lieferanten: Orangen, Kiwi, Papaya, Blumenkohl, Petersilie, Brokkoli, Paprika, Tomaten, Leber.
Basische Lebensmittel pflegen den Rücken
Sie verhindern ein Zuviel an Säuren, die sich an Rücken und Gelenken ablagern und Schmerzen verursachen. Wer also seinen Rücken pflegen möchte, sollte auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten. Also statt fett- und eiweißreichen Produkten viele basische Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Fisch essen.
Ausreichend Flüssigkeit
Mindestens zwei Liter Mineralwaser oder Tees pro Tag trinken. Denn die Bindeglieder zwischen den Bandscheiben sind die sogenannten Gallertkerne. Sie fallen in sich zusammen, wenn nicht genug Flüssigkeit im Körper zirkuliert. Die Folge: die Bandscheiben reiben aufeinander, und das tut wirklich höllisch weh.
5 Ernährungs-Tipps: Da isst dein Rücken gerne mit!
Neben den Bandscheiben, die aus Faserring und Gallertkern bestehen und unsere Bewegungen abpuffern, hält ein Geflecht aus Bändern und Sehnen auch deinen Rücken stabil. Um diese hauptsächlich aus Kollagen bestehenden Fasern elastisch und fest zu erhalten, sind bestimmte Nährstoffe entscheidend. Lies hier mal, was du durch Ernährung speziell deinem Rücken „liefern“ kannst:
Kupfer fürs Bindegewebe
Als Bestandteil verschiedener Proteine und Enzyme ist es unter anderem am Aufbau des Bindegewebes beteiligt und hält unser „Korsett“ stabil. Tagesbedarf: 2 bis 4 mg. Kupferlieferanten: Innereien, Fisch, Schalentiere, Nüsse, grünes Gemüse wie Brokkoli, Artischocken, Zuckererbsen sowie Kakao – also Hurra Schokolade.
Zink für feste Knochen
Es ist Bestandteil vieler Enzyme, wirkt bei der Knochenstruktur mit und ist für das Immunsystem und die Wundheilung wichtig. Tagesbedarf: 12 bis 15 mg. Zinklieferanten: Innereien, Muskelfleisch, Milchprodukte, Fisch und Schalentiere sowie Vollkornprodukte, Kürbiskerne.
Vitamin C fürs Kollagen
Bekannt ist seine Bedeutung für den Zellstoffwechsel und das Immunsystem. Aber es ist auch äußerst wichtig für die Knochenbildung. Denn es ist an der Kollagenbildung beteiligt. Tagesbedarf: 50 bis 75 mg. Vitamin-C-Lieferanten: Orangen, Kiwi, Papaya, Blumenkohl, Petersilie, Brokkoli, Paprika, Tomaten, Leber.
Basische Lebensmittel pflegen den Rücken
Sie verhindern ein Zuviel an Säuren, die sich an Rücken und Gelenken ablagern und Schmerzen verursachen. Wer also seinen Rücken pflegen möchte, sollte auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten. Also statt fett- und eiweißreichen Produkten viele basische Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Fisch essen.
Ausreichend Flüssigkeit
Mindestens zwei Liter Mineralwaser oder Tees pro Tag trinken. Denn die Bindeglieder zwischen den Bandscheiben sind die sogenannten Gallertkerne. Sie fallen in sich zusammen, wenn nicht genug Flüssigkeit im Körper zirkuliert. Die Folge: die Bandscheiben reiben aufeinander, und das tut wirklich höllisch weh.
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