Erfolg wünschen wir uns alle – besonders natürlich im Berufsleben, aber auch bei Freizeitbeschäftigungen und in der Erziehung von Kindern. Erfolg ist natürlich auch eine Frage von Glück, aber nur zu einem geringen Teil. Erfolg ist in erste Linie eine Frage der Einstellung.
Einen hohen Stellenwert nimmt dabei der Umgang mit eigenen Fehlern ein, denn der Blick auf sich selbst – die Selbstreflexion – ist besonders schwer. Der Umgang mit anderen Menschen und der Mut, sich von Hürden nicht abschrecken zu lassen, sind weitere Aspekte, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, ob man erfolgreich sein kann.
Wie Erfolg durch das eigene Handeln und die Einstellung zum Leben für euch greifbar wird, haben wir in 5 Punkten für zusammengefasst.
Selbstreflexion: Fehler erkennen und abstellen
Um Erfolg zu haben, sollte jeder an seiner Selbstreflexion arbeiten. Ein realistischer Blick auf sich selbst, hilft Fehler zu analysieren, denn das ist wichtig, um sie abzustellen zu können. Das Positive daran ist, es liegt in unserer eigenen Hand und damit auch in unserer Kontrolle, Fehler zu beheben. Erfolgreiche Menschen suchen Defizite und Fehler nicht in erste Linie bei anderen, sondern stellen ihr eigenes Agieren auf den Prüfstand. Wer nicht ehrlich zu sich selbst ist, wird Hemmungen aufbauen und keinen Mut entwickeln, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Fremdbestimmung: Beurteilung nicht überbewerten
Was andere – Kollegen, Nachbarn, Freunde – über uns denken, beeinflusst viele Menschen viel zu sehr und es erzeugt Hemmungen. Wer sich davon leiten lässt, immer eine „gute Figur“ zu machen und sich den Kopf zerbricht, was andere für eine Meinung über sie haben, vergeudet zu viel Energie an der falschen Stelle. Vor allem aber gibt man auch hier die Kontrolle ab und anderen die Gelegenheit, das eigene Handeln in ihrem Sinne zu bestimmen. Nach der Beurteilung kommt die Fremdbestimmung, weil man es anderen (oder allen) recht machen will. Es ist deshalb wichtig, Entscheidungen nicht so fällen, wie anderes das erwarten, sondern auf das eigene Urteilsvermögen zu vertrauen. Unabhängig zu entscheiden, stärkt das Selbstwertgefühl und daraus kann man Kraft schöpfen, die Herausforderungen zu bewältigen, die vor uns liegen.
Vertrauenspersonen: Menschen, die verlässlich sind
Es gibt eine Formel, die bei vielen von uns zutrifft: Es gibt nicht mehr Menschen, als man Finger an einer Hand hat, auf die man sich im Ernstfall tatsächlich verlassen kann. Andererseits gibt aber meist auch nur fünf Menschen, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Deshalb ist es wichtig, das eigene Umfeld zu „beleuchten“. Welche Menschen spenden Energie, welche motivieren uns oder glauben an unsere Kreativität? Und welche Menschen ziehen uns mit ständiger schlechter Laune runter, können uns unseren Erfolg nicht gönnen oder verursachen Stress? Wer sich mit Menschen umgibt, die negative Energie verbreiten, muss sich von diesen Menschen lösen. Denn wer erfolgreich sein will, braucht Partner, mit denen man durchstarten kann, mit denen Projekt umsetzbar sind und die auch in Krisenzeiten oder wenn es mal nicht so gut läuft, zu einem stehen.
Versagensängste: Gefahren erkennen und beseitigen
Angst ist ein Gefühl, das die meisten von uns kennen. Prüfungsangst, Bewerbungsängste, Versagensängste im Gespräch mit dem Chef. Angst kommt aus der Vorstellung, wie Situationen verlaufen können und negative Vorstellungen erzeugen Versagensängste. Wer Erfolg haben will, muss sich entscheiden: Gebe ich der Angst Raum oder einen Platz in meinem Leben oder lasse ich das nicht zu. Wer Ängste überwindet, wird mit dem Glücksgefühl belohnt, über den eigenen Schatten gesprungen zu sein und Mut zu haben und dieses Glücksgefühl beflügelt das Bewusstsein: Ich kann es schaffen!
Keine Probleme, Lösungen: Was-wäre-gewesen ist kontraproduktiv
Jeder weiß, dass im Leben nicht immer alles läuft wie geplant läuft. O.K., kann passieren, ist kein Beinbruch. Die richtige Einstellung sollte sein. Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Keinesfalls sollten wir unsere Energie mit „Was-wäre-gewesen“ aufhalten. Erfolgreiche Menschen suchen auch bei Misserfolgen nach einer neuen und besseren Lösung und setzen sie um. Negative „Was-wäre-gewesen“ – Gedanken erzeugen negative Energie und verbinden die Gedanken viel zu emotional mit einer Situation, die man nicht mehr ändern kann.
Wer stets mit seinen Gedanken in der Vergangenheit verhaftet ist, verliert die Zukunft aus dem Blick und kann sich den Herausforderungen nicht stellen.
5 Herausforderungen, die erfolgreiche Menschen nicht scheuen
Erfolg wünschen wir uns alle – besonders natürlich im Berufsleben, aber auch bei Freizeitbeschäftigungen und in der Erziehung von Kindern. Erfolg ist natürlich auch eine Frage von Glück, aber nur zu einem geringen Teil. Erfolg ist in erste Linie eine Frage der Einstellung.
Einen hohen Stellenwert nimmt dabei der Umgang mit eigenen Fehlern ein, denn der Blick auf sich selbst – die Selbstreflexion – ist besonders schwer. Der Umgang mit anderen Menschen und der Mut, sich von Hürden nicht abschrecken zu lassen, sind weitere Aspekte, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, ob man erfolgreich sein kann.
Wie Erfolg durch das eigene Handeln und die Einstellung zum Leben für euch greifbar wird, haben wir in 5 Punkten für zusammengefasst.
Selbstreflexion: Fehler erkennen und abstellen
Um Erfolg zu haben, sollte jeder an seiner Selbstreflexion arbeiten. Ein realistischer Blick auf sich selbst, hilft Fehler zu analysieren, denn das ist wichtig, um sie abzustellen zu können. Das Positive daran ist, es liegt in unserer eigenen Hand und damit auch in unserer Kontrolle, Fehler zu beheben. Erfolgreiche Menschen suchen Defizite und Fehler nicht in erste Linie bei anderen, sondern stellen ihr eigenes Agieren auf den Prüfstand. Wer nicht ehrlich zu sich selbst ist, wird Hemmungen aufbauen und keinen Mut entwickeln, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Fremdbestimmung: Beurteilung nicht überbewerten
Was andere – Kollegen, Nachbarn, Freunde – über uns denken, beeinflusst viele Menschen viel zu sehr und es erzeugt Hemmungen. Wer sich davon leiten lässt, immer eine „gute Figur“ zu machen und sich den Kopf zerbricht, was andere für eine Meinung über sie haben, vergeudet zu viel Energie an der falschen Stelle. Vor allem aber gibt man auch hier die Kontrolle ab und anderen die Gelegenheit, das eigene Handeln in ihrem Sinne zu bestimmen. Nach der Beurteilung kommt die Fremdbestimmung, weil man es anderen (oder allen) recht machen will. Es ist deshalb wichtig, Entscheidungen nicht so fällen, wie anderes das erwarten, sondern auf das eigene Urteilsvermögen zu vertrauen. Unabhängig zu entscheiden, stärkt das Selbstwertgefühl und daraus kann man Kraft schöpfen, die Herausforderungen zu bewältigen, die vor uns liegen.
Vertrauenspersonen: Menschen, die verlässlich sind
Es gibt eine Formel, die bei vielen von uns zutrifft: Es gibt nicht mehr Menschen, als man Finger an einer Hand hat, auf die man sich im Ernstfall tatsächlich verlassen kann. Andererseits gibt aber meist auch nur fünf Menschen, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Deshalb ist es wichtig, das eigene Umfeld zu „beleuchten“. Welche Menschen spenden Energie, welche motivieren uns oder glauben an unsere Kreativität? Und welche Menschen ziehen uns mit ständiger schlechter Laune runter, können uns unseren Erfolg nicht gönnen oder verursachen Stress? Wer sich mit Menschen umgibt, die negative Energie verbreiten, muss sich von diesen Menschen lösen. Denn wer erfolgreich sein will, braucht Partner, mit denen man durchstarten kann, mit denen Projekt umsetzbar sind und die auch in Krisenzeiten oder wenn es mal nicht so gut läuft, zu einem stehen.
Versagensängste: Gefahren erkennen und beseitigen
Angst ist ein Gefühl, das die meisten von uns kennen. Prüfungsangst, Bewerbungsängste, Versagensängste im Gespräch mit dem Chef. Angst kommt aus der Vorstellung, wie Situationen verlaufen können und negative Vorstellungen erzeugen Versagensängste. Wer Erfolg haben will, muss sich entscheiden: Gebe ich der Angst Raum oder einen Platz in meinem Leben oder lasse ich das nicht zu. Wer Ängste überwindet, wird mit dem Glücksgefühl belohnt, über den eigenen Schatten gesprungen zu sein und Mut zu haben und dieses Glücksgefühl beflügelt das Bewusstsein: Ich kann es schaffen!
Keine Probleme, Lösungen: Was-wäre-gewesen ist kontraproduktiv
Jeder weiß, dass im Leben nicht immer alles läuft wie geplant läuft. O.K., kann passieren, ist kein Beinbruch. Die richtige Einstellung sollte sein. Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Keinesfalls sollten wir unsere Energie mit „Was-wäre-gewesen“ aufhalten. Erfolgreiche Menschen suchen auch bei Misserfolgen nach einer neuen und besseren Lösung und setzen sie um. Negative „Was-wäre-gewesen“ – Gedanken erzeugen negative Energie und verbinden die Gedanken viel zu emotional mit einer Situation, die man nicht mehr ändern kann.
Wer stets mit seinen Gedanken in der Vergangenheit verhaftet ist, verliert die Zukunft aus dem Blick und kann sich den Herausforderungen nicht stellen.
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