Zart, farbenprächtig und wunderschön – was wäre ein Sommer ohne Schmetterlinge? Windsurfer und Sonnenanbeter sind sie, die nur einen Sommer fliegen. Dann feiern sie das Leben und Schmetterlingshochzeit. Im nächsten Sommer werden ihre Kinder uns bezaubern. Aber weißt du eigentlich, wie die heimischen Arten heißen? Hier mal die 6 häufigsten Tag-Falter.
Der Schwalbenschwanz
Er ist die größte einheimische Schmetterlings-Art. Bis zu 7,5 Zentimeter Flügelspanne kann er erreichen. Meist flattern zwei Generationen pro Jahr, die erste im Früh-Sommer, die zweite dann ab August.
Der Distelfalter
Fast wie Zugvögel kommen sie als winzige Wanderfalter aus Nordafrika zu uns nach Europa. Dabei lassen sie sich geschickt vom Wind treiben. Als Kompass dient ihnen übrigens die Sonne. Dafür bilden Fühler und UV-Rezeptoren in den Augen ein natürliches Navigationssystem.
Der Große Schillerfalter
Der Schmetterling des Jahres 2011. Im Sommer treffen sich Männchen (nur sie leuchten so blau) und Weibchen zur Paarung in den Wipfeln hoher Eichen oder Buchen. Die kleinen grünen Halbkugel-Eier kleben sie an die Blätter der Sal-Weide. Dort überwintern dann die Raupen. Jetzt haben sie sich zu Schmetterlingen „gemausert“.
Das Tagpfauenauge
Er erreicht eine Flügelspanne von 5 bis 5,5 Zentimeter und ist mit seinen „Augen“ der wohl bekannteste Schmetterling. Die „Augen“ sitzen jeweils an den Vorder- und Hinterflügeln und sind schwarz, blau und gelb. Mit der siedlungsbedingten Veränderung der Landschaft kommen sie übrigens am besten zurecht.
Der Admiral
Er gehört zur Familie der Edelfalter und erreicht eine Flügelspanne von bis zu 6,5 Zentimeter. Auf den dunkelbraunen Flügeln verläuft eine rote Binde. Wie eine Schärpe bei einem Marine-Admiral. Man sieht sie besonders häufig in Gärten.
Der (kleine) Bläuling
Mit meist nur 2 bis 3 Zentimetern Flügelspanne gehören sie zu den kleineren Tagfaltern. Weltweit gibt es 6000 verschiedene Arten des Bläulings. Bei uns sind sie leider sehr selten geworden und gehören zu den am meisten gefährdeten Tagfaltern. Wer einen entdeckt, sollte mal genau hinschauen. Die Flügel können nämlich sogar metallisch schimmern.
Unsere heimischen Schmetterlinge: Schau‘ mal wer jetzt flattert!
Zart, farbenprächtig und wunderschön – was wäre ein Sommer ohne Schmetterlinge? Windsurfer und Sonnenanbeter sind sie, die nur einen Sommer fliegen. Dann feiern sie das Leben und Schmetterlingshochzeit. Im nächsten Sommer werden ihre Kinder uns bezaubern. Aber weißt du eigentlich, wie die heimischen Arten heißen? Hier mal die 6 häufigsten Tag-Falter.
Der Schwalbenschwanz
Er ist die größte einheimische Schmetterlings-Art. Bis zu 7,5 Zentimeter Flügelspanne kann er erreichen. Meist flattern zwei Generationen pro Jahr, die erste im Früh-Sommer, die zweite dann ab August.
Der Distelfalter
Fast wie Zugvögel kommen sie als winzige Wanderfalter aus Nordafrika zu uns nach Europa. Dabei lassen sie sich geschickt vom Wind treiben. Als Kompass dient ihnen übrigens die Sonne. Dafür bilden Fühler und UV-Rezeptoren in den Augen ein natürliches Navigationssystem.
Der Große Schillerfalter
Der Schmetterling des Jahres 2011. Im Sommer treffen sich Männchen (nur sie leuchten so blau) und Weibchen zur Paarung in den Wipfeln hoher Eichen oder Buchen. Die kleinen grünen Halbkugel-Eier kleben sie an die Blätter der Sal-Weide. Dort überwintern dann die Raupen. Jetzt haben sie sich zu Schmetterlingen „gemausert“.
Das Tagpfauenauge
Er erreicht eine Flügelspanne von 5 bis 5,5 Zentimeter und ist mit seinen „Augen“ der wohl bekannteste Schmetterling. Die „Augen“ sitzen jeweils an den Vorder- und Hinterflügeln und sind schwarz, blau und gelb. Mit der siedlungsbedingten Veränderung der Landschaft kommen sie übrigens am besten zurecht.
Der Admiral
Er gehört zur Familie der Edelfalter und erreicht eine Flügelspanne von bis zu 6,5 Zentimeter. Auf den dunkelbraunen Flügeln verläuft eine rote Binde. Wie eine Schärpe bei einem Marine-Admiral. Man sieht sie besonders häufig in Gärten.
Der (kleine) Bläuling
Mit meist nur 2 bis 3 Zentimetern Flügelspanne gehören sie zu den kleineren Tagfaltern. Weltweit gibt es 6000 verschiedene Arten des Bläulings. Bei uns sind sie leider sehr selten geworden und gehören zu den am meisten gefährdeten Tagfaltern. Wer einen entdeckt, sollte mal genau hinschauen. Die Flügel können nämlich sogar metallisch schimmern.
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