close
7 Wege zum gesunden Herzen – Herzrhythmus selbst messen mit der Preventicus Heartbeats App...
7 Wege zum gesunden Herzen – auch dank der Preventicus App

Quelle: Stokpic

Anzeige - Gesundheit

7 Wege zum gesunden Herzen – Herzrhythmus selbst messen mit der Preventicus Heartbeats App

Anzeige

Du achtest auf deine Gesundheit? Und hast dabei besonders dein Herz im „Blick“? Gut so, denn Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Erkrankungen im Alter, wird aber oft zu spät erkannt. Die Preventicus Heartbeats App* unterstützt euch dabei. Was sie leisten kann und wie du selbst wirksam Herzrhythmusstörungen wie beispielsweise Vorhofflimmern erkennen kannst, jetzt im Überblick:

Aus schmerzlicher Erfahrung klug

Für uns begann das Jahr 2018 leider mit einem großen Sorgenmoment. Mein Vater (75) klagte plötzlich über starke Druckschmerzen im Brustraum und Übelkeit. Wir riefen sofort den ärztlichen Notdienst. Mit Blaulicht kam mein Vater in die Klinik. Und was wir befürchtet hatten, war Wirklichkeit geworden: Er hatte einen leichten Herzinfarkt erlitten. Und das, obwohl mein Vater sehr gesundheitsbewusst lebt, schlank ist, nicht raucht, viel Sport treibt und auch sehr auf eine gesunde Ernährung achtet. Bei ihm wurde ein erblich bedingtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt diagnostiziert. Aus diesem Grund habe ich ihm auch von der neuen App Preventicus Heartbeats erzählt. Aber dazu später noch Ausführliches. Bekannt ist, dass bestimmte vermeidbare Risikofaktoren zusammen die Ursache für 74 Prozent aller schweren koronaren Herzerkrankungen sind. Dazu gehören Diabetes, Bluthochdruck, hohes LDL- und niedriges HDL-Cholesterin und Rauchen. Aber es gibt auch 7 Wege, sein Herz gesund und lange leistungsstark zu halten. Zur Prävention von Herzerkrankungen empfehlen Experten jetzt die Formel „0-3-5-140-190-116-0“. Das bedeutet: 0 Zigaretten, täglich 3 Kilometer zu Fuß gehen oder 30 Minuten moderates Training, 5 Portionen Obst oder Gemüse täglich, der obere Blutdruckwert sollte unter 140 mmHg liegen, das Gesamtcholesterin nicht mehr als 190 mg/dl betragen, das schlechte LDL-Cholesterin niedriger als 116 mg/dl sein und man sollte 0 Übergewicht haben.

Diese 7 Wege kannst du für ein gesundes Herz gehen

Fast jeder Schlaganfall bzw. Herzinfarkt ist vermeidbar. Zu den gerade angesprochenen Empfehlungen gehört eine konsequente Änderung des Lebensstils. Das führt zu einer 80-prozentigen Verringerung deines persönlichen Risikos:

Weniger FETT –  der 1. Weg zum gesunden Herz!

Es gibt eine Anti-Infarkt-Ernährung: Ab 50 solltest du nicht mehr als 40 Gramm Koch- und Streichfett pro Tag zu dir nehmen. Dabei musst du berücksichtigen, dass es viele „versteckte“ Fette in Fleisch, Wurst, Käse, Soßen und Chips gibt. Also bewusst Fett vermeiden, das ist der erste Schritt.

ÜBERGEWICHT abbauen – der 2. Weg zur Vorbeugung!

Denn dann sinken mit dem Gewicht meist auch die Blutfette. Das bedeutet: Überflüssige Kalorien meiden. Denn Süßigkeiten, Kuchen, Zucker, Marmelade und Alkohol (Likör, Schnaps!) enthalten viele Kohlenhydrate. Werden diese Kohlenhydrate nicht „verbrannt“– zum Beispiel durch Sport oder generell tägliche Bewegung – werden sie in Fett umgewandelt. Fett, vor allem im Bauchbereich, ist aber ein großes Risiko für Herzprobleme. Die Richtlinien hier: Bei Frauen sollte der Taillenumfang unter 80 cm und bei Männern unter 94 cm betragen.

CHOLESTERINARM ernähren – denn das ist der 3. Weg!

Cholesterinreiche Lebensmittel solltest du nur in Maßen genießen. Das bedeutet nicht öfter als zweimal die Woche fettes Fleisch. Auf Innereien, fette Wurst und Käse solltest du am besten ganz verzichten. Ab und zu ein Frühstücksei schadet dagegen nicht.

UNGESÄTTIGTE FETTSÄUREN – sind „Herzstück“ des 4. Weges!

Bevorzuge bei deiner Ernährung Fisch und Olivenöl (natives): Denn ihre ungesättigte Fettsäuren vermehren das „gute“ HDL-Cholesterin. Dazu täglich ein bis zwei Esslöffel kalt gepresstes Sonnenblumen-, Distel- oder Olivenöl in den Speiseplan einbauen. Diese Pflanzenöle halten das Herz fit und die Arterien geschmeidig.

Viele VITAMINE – sind für den 5. Weg wichtig!

Vor allem die Vitamine C (in Zitrusfrüchten und Beeren), b-Carotin (in Möhren, Löwenzahn, Feldsalat und Aprikosen) und E (in Weizenkeimen, Leinsamen, Mandeln und Sonnenblumenkernen). Sie halten die Versorgungsadern /Arterien) des Herzens geschmeidig.

BALLASTSTOFFE essen –  für den 6. Weg!

Wer sich ballaststoffreich ernährt, bindet das Cholesterin aus der Gallensäure. Das überschüssige Blutfett wird dann vom Darm ausgeschieden. Diese „Müllmänner“ des Darmes stecken vor allem in Haferflocken, Vollkornprodukten, Kartoffeln, Nüssen, Hülsenfrüchten, Kohl, Lauch, Wurzel- und Zwiebelgemüse, Beeren, Äpfel, Kiwis und Feigen. Die allermeisten Ballaststoffe enthält übrigens Flohsamen (Apotheke, Reformhaus). Meide zudem Fertigprodukte. Sie enthalten oft große Mengen oxidiertes Cholesterin. Dieses Oxycholesterin kommt vorwiegend in Sprühfetten, Ei- oder Milchpulver,  Majonäse, Nudeln, Eiskrem, Fertigsoßen, Pudding und Gebäck vor. Es beschleunigt die Ablagerungen in den Gefäßen, die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können.

Mehr SPORT- der 7. Weg für deine Gesundheit!

Schon täglich 15 Minuten oder dreimal die Woche mindestens eine halbe Stunde Sport hält das Herz fit und baut Ablagerungen aus den Gefäßen ab. Du solltest für dich eine Sportart finden, die wirklich Spaß macht, so dass du diese auch langfristig durchhältst. Der Herzinfarkt hat meinen Vater sehr verunsichert: Das Erleben eines Herzinfarktes zählt zu den prägendsten Situationen im Leben. Auch meinen Vater hat es sehr verunsichert. Unsere ganze Familie suchte deshalb nach Möglichkeiten, ihn von dieser Unsicherheit zu befreien. Ein derartiges Ereignis soll sich nicht mehr wiederholen. Denn durch den Infarkt wurde teilweise Herzgewebe geschädigt, Herzmuskelzellen starben ab und wurden durch starre Narben- und Bindegewebszellen ersetzt. Diese sind jedoch nicht leitfähig und bringen die „Herzelektrik“ durcheinander, dadurch wird die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigt. Dies kommt nach Infarkten sehr häufig vor, auch als Spätfolge. Bis zu einem Fünftel aller Infarktpatienten erkranken an Vorhofflimmern.

Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkennen mit der Heartbeats App von Preventicus

Vorhofflimmern verantwortungsvoll selbst kontrollieren: Bei meinem Vater wurde Vorhofflimmern diagnostiziert und eine Therapie eingeleitet: Zum einen wird bei ihm nun dauerhaft das Blut „verdünnt“ (durch sog. Gerinnungshemmer), um der Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) vorzubeugen. Zum anderen wird versucht, seinen Herzrhythmus durch Medikamente (sog. Antiarrhythmika) zu normalisieren. Genau hier setzt die App von Preventicus Heartbeats an. Denn sie hilft meinem Vater bei der Selbstkontrolle. Er kann nun jederzeit selbst checken, ob und wann wieder Rhythmusstörungen eintreten und sein Arzt zusammen mit ihm eine für ihn optimale Therapie gestalten. Dass die Preventicus Heartbeats App ganz einfach zu nutzen ist, kommt meinem Vater übrigens sehr entgegen.

Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkennen mit der Heartbeats App von Preventicus

Und so funktioniert die Preventicus Heartbeats App: Du brauchst für dieses Medizinprodukt lediglich ein Smartphone. Ansonsten ist kein Zubehör nötig. Nachdem du die App heruntergeladen hast, brauchst du nur für ein paar Minuten (1 bis 5 Minuten) die Kamera auf deinen kleinen Finger (empfohlen) legen. Den Rest erledigt die App. Du bekommst im Anschluss eine Auswertung deines Herzrhythmus mit Handlungsempfehlungen. (Übrigens so oft wie du möchtest.) Diese werden in der Preventicus Heartbeats App als sogenannte PDF-Reports gespeichert und angezeigt. Da diese App eine klinische Validierung hat und als Medizinprodukt zertifiziert ist, ist sie auch für deinen behandelnden Arzt sehr hilfreich und bei diesem akzeptiert. In klinischen Studien wurde nämlich belegt, dass die App-Messungen nahezu den Ergebnissen eines EKG (Elektrokardiogramm) gleichkommen. Aber du bist damit an keine spezielle Lokation gebunden und kannst deinen Herzrhythmus so oft und wo auch immer checken.

Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkennen mit der Heartbeats App von Preventicus

Die App gibt es im App-Store* und im Google-Play-Store*

Habt ihr schon Erfahrungen mit Herzrhythmusstörungen bei euch oder im Familien- und Freundeskreis gemacht?
Anmerkung: Die App dient weder zur Entscheidungsfindung in Akutzuständen noch zum Echtzeitmonitoring von Vitalfunktionen und greift keinerzeit in bestehende, leitliniengerechte diagnostische Pfade oder therapeutische Maßnahmen ein.

* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Preventicus


ist Diplom-Journalistin und hat ein Staatsexamen in Psychologie. Die alleinerziehende Mutter war viele Jahre Mitglied der Chefredaktion großer deutscher Frauenzeitschriften. Derzeit ist die überzeugte Vegetarierin, freie Autorin und findet die besten Ideen auf Spaziergängen mit ihrem Hund Quadriga.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

sieben − sechs =