Ausgerechnet an besonders hektischen Tagen, wenn du wirklich gut und effektiv arbeiten musst, stellen gelegentlich Kopfschmerzen ein.
Manchmal sind die Ursachen so einfach wie Wasser- oder Mineralstoffmangel, vielleicht auch zu wenig Bewegung. Oder sie liegen auf einer ganz anderen Ebene. Vielleicht „zerbrichst du dir den Kopf“ über aktuelle Probleme oder du tust gerade etwas, was für dich nicht (mehr) stimmig ist.
Selten ist es gut und sinnvoll, gleich zu Tabletten zu greifen. Was kannst du stattdessen tun?
Abgesehen von den üblichen guten Ratschlägen wie viel trinken oder einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen, gibt es einige gute Übungen, die du ganz leicht zwischendrin machen kannst.
Kopfschmerzen können ein Ergebnis davon sein, dass deine Energie nicht gut im Körper verteilt ist und sich im Kopf anstaut. Dann hilft die folgende Übung, die auch gut gegen Unruhe und Stress ist.
Energien ausgleichen
Setze dich aufrecht hin. Spüre, wie deine Energie heute in deinem Körper verteilt ist. Wo ist gerade mehr? Wo ist weniger? Das kannst du oft daran merken, dass du dich selbst deutlicher dort wahrnehmen kannst, wo gerade mehr Energie ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du in einer belasteten Situation im Kopf- oder Oberkörperbereich wesentlich besser mit Energie versorgt bist, als im unteren Bereich. Wo geht die Trennlinie in deinem Körper zwischen „mehr“ und „weniger“ Energie? Wenn du diese Übergangsstelle ungefähr ahnst, stellst du dir vor, diese Trennlinie wäre so etwas wie eine Falltür in einem Boden. Wie der frühere Zugang zum Keller in alten Gebäuden. Öffne die Falltür langsam und erlaube, dass die Energie aus den „oberen Stockwerken“ deines Körpers nach und nach in den unteren „Keller“-Bereich sinken kann. Mache diese Übung bis du das Gefühl hast, dass die Energiemenge in den oberen und unteren Körperbereichen gleichmäßig verteilt ist. Prüfe vor allem auch, dass du jetzt genügend Energie in den Füßen spürst. Nimm den Boden unter den Fußsohlen wahr und bewege jetzt die Füße etwas. Und spüre, wie deine Anspannung langsam aber sicher von dir abfällt.
Du kannst aber auch gleich an der Auflösung der Schmerzen arbeiten:
Schmerzen auflösen
Diese Übung geht am besten im Sitzen oder Liegen. Spüre nach, wo genau in deinem Kopf du einen Schmerz fühlst? Wie „sieht“ die Schmerzstelle aus? Wie groß ist sie? Welche Farbe hat sie? Dann stelle dir vor, der Energiefluss in deinem Kopf würde anfangen, horizontale Kreise in der Höhe der Schmerzstelle zu ziehen. An der konkreten Schmerzstelle darf bei jeder Umkreisung ein Teil des Schmerzes „mitgerissen“ werden und sich danach beim weiteren Kreisen auflösen. Mache diese Kreisimaginationen so lange, bis die Schmerzstelle sich verändert hat. Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Schmerz schon ganz weg ist, denn das bedarf meistens etwas Nachwirkzeit. Es genügt, dass du jetzt schon eine erste Veränderung wahrnimmst.
Spüre dann nochmal in deinen Kopf hinein. Lege deine Hände sanft über die Ohren und den Bereich oberhalb der Ohren, so dass du den Kopf ganz zart berührst. Spüre die Energie dort und bewege dann deine Hände langsam weit nach außen zu beiden Seiten hin – mit der Vorstellung, dass du die Energieschicht um den Kopf „mitnehmen“ und erweitern kannst. Eventuell wiederholst du diesen Schritt einige Male, bis du das Gefühl hast, dass ganz viel Raum um den Kopf entstanden ist.
Manchmal entstehen Kopfschmerzen, wenn du zu wenig Energie hast. Wie du deine eigene Energie aktivieren kannst und dir selbst und anderen helfen kannst, erfährst du in meinem Buch „Heilsame Berührung – Therapeutic Touch“. Eine kostenlose Einführung kannst du auf meiner Website www.therapeutic-touch-bartholomay.com anfordern.
Schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen
Ausgerechnet an besonders hektischen Tagen, wenn du wirklich gut und effektiv arbeiten musst, stellen gelegentlich Kopfschmerzen ein.
Manchmal sind die Ursachen so einfach wie Wasser- oder Mineralstoffmangel, vielleicht auch zu wenig Bewegung. Oder sie liegen auf einer ganz anderen Ebene. Vielleicht „zerbrichst du dir den Kopf“ über aktuelle Probleme oder du tust gerade etwas, was für dich nicht (mehr) stimmig ist.
Selten ist es gut und sinnvoll, gleich zu Tabletten zu greifen. Was kannst du stattdessen tun?
Abgesehen von den üblichen guten Ratschlägen wie viel trinken oder einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen, gibt es einige gute Übungen, die du ganz leicht zwischendrin machen kannst.
Kopfschmerzen können ein Ergebnis davon sein, dass deine Energie nicht gut im Körper verteilt ist und sich im Kopf anstaut. Dann hilft die folgende Übung, die auch gut gegen Unruhe und Stress ist.
Energien ausgleichen
Setze dich aufrecht hin. Spüre, wie deine Energie heute in deinem Körper verteilt ist. Wo ist gerade mehr? Wo ist weniger? Das kannst du oft daran merken, dass du dich selbst deutlicher dort wahrnehmen kannst, wo gerade mehr Energie ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du in einer belasteten Situation im Kopf- oder Oberkörperbereich wesentlich besser mit Energie versorgt bist, als im unteren Bereich. Wo geht die Trennlinie in deinem Körper zwischen „mehr“ und „weniger“ Energie? Wenn du diese Übergangsstelle ungefähr ahnst, stellst du dir vor, diese Trennlinie wäre so etwas wie eine Falltür in einem Boden. Wie der frühere Zugang zum Keller in alten Gebäuden. Öffne die Falltür langsam und erlaube, dass die Energie aus den „oberen Stockwerken“ deines Körpers nach und nach in den unteren „Keller“-Bereich sinken kann. Mache diese Übung bis du das Gefühl hast, dass die Energiemenge in den oberen und unteren Körperbereichen gleichmäßig verteilt ist. Prüfe vor allem auch, dass du jetzt genügend Energie in den Füßen spürst. Nimm den Boden unter den Fußsohlen wahr und bewege jetzt die Füße etwas. Und spüre, wie deine Anspannung langsam aber sicher von dir abfällt.
Du kannst aber auch gleich an der Auflösung der Schmerzen arbeiten:
Schmerzen auflösen
Diese Übung geht am besten im Sitzen oder Liegen. Spüre nach, wo genau in deinem Kopf du einen Schmerz fühlst? Wie „sieht“ die Schmerzstelle aus? Wie groß ist sie? Welche Farbe hat sie? Dann stelle dir vor, der Energiefluss in deinem Kopf würde anfangen, horizontale Kreise in der Höhe der Schmerzstelle zu ziehen. An der konkreten Schmerzstelle darf bei jeder Umkreisung ein Teil des Schmerzes „mitgerissen“ werden und sich danach beim weiteren Kreisen auflösen. Mache diese Kreisimaginationen so lange, bis die Schmerzstelle sich verändert hat. Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Schmerz schon ganz weg ist, denn das bedarf meistens etwas Nachwirkzeit. Es genügt, dass du jetzt schon eine erste Veränderung wahrnimmst.
Spüre dann nochmal in deinen Kopf hinein. Lege deine Hände sanft über die Ohren und den Bereich oberhalb der Ohren, so dass du den Kopf ganz zart berührst. Spüre die Energie dort und bewege dann deine Hände langsam weit nach außen zu beiden Seiten hin – mit der Vorstellung, dass du die Energieschicht um den Kopf „mitnehmen“ und erweitern kannst. Eventuell wiederholst du diesen Schritt einige Male, bis du das Gefühl hast, dass ganz viel Raum um den Kopf entstanden ist.
Manchmal entstehen Kopfschmerzen, wenn du zu wenig Energie hast. Wie du deine eigene Energie aktivieren kannst und dir selbst und anderen helfen kannst, erfährst du in meinem Buch „Heilsame Berührung – Therapeutic Touch“. Eine kostenlose Einführung kannst du auf meiner Website www.therapeutic-touch-bartholomay.com anfordern.
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