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Auch dein Vorsatz für 2018? Endlich natürlicher leben & heilen! (mit Naturheilkunde.d...
Auch dein Vorsatz für 2018? Endlich natürlicher leben & heilen! (mit Naturheilkunde.de)

Quelle: rawpixel.com

Anzeige - Gesundheit

Auch dein Vorsatz für 2018? Endlich natürlicher leben & heilen! (mit Naturheilkunde.de)

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Du hast dir vorgenommen, im neuen Jahr natürlicher zu leben und auch bei gesundheitlichen Beschwerden nicht immer gleich zu „schweren Geschützen“ aus der Schulmedizin zu greifen? Ein guter Vorsatz. Denn vieles lässt sich sanft mit Naturmedizin behandeln. Lies hier, warum Naturheilverfahren auch für dich interessant sein können, wie du eine/n Heilpraktiker/in in deiner Nähe findest und wie mir selbst Naturheilkunde geholfen hat.

Wie ich dank Naturheilkunde meine chronische Bronchitis los wurde…

Im vergangenen Herbst plagte mich eine chronische Bronchitis. Wie ich inzwischen weiß, ist sie fast eine Art Volkskrankheit. Vom Hausarzt und HNO-Arzt bekam ich regelmäßig zwei sehr übliche Medikamente verschrieben. Nur brachten sie nicht den gewünschten Erfolg. Also ging ich neue Wege – und zwar in eine Praxis für Naturheilkunde. Damit hatte ich schon früher bei einem Tinnitus gute Erfahrungen gemacht. Die Heilpraktikerin klärte dann in einem ausführlichen Gespräch ab, welche äußeren Faktoren bei mir diese Bronchitis ausgelöst haben könnten. Als Nichtraucherin konnte bei mir einer der häufigsten Gründe für diese Erkrankung ausgeschlossen werden. Ebenso berufliche Risikofaktoren wie beispielsweise staubige Luft in einer Bäckerei. Die Heilpraktikerin bestärkte mich, meine Bronchitis ernst zu nehmen. Denn zu Beginn kann eine konsequente Therapie dieses Leiden noch heilen, unbehandelt drohen schweren Folgen.
Und so wurde ich naturheilkundlich therapiert: Ich bekam Sauerstoff- und Salz-Inhalationen. Sie wirkten spürbar schleimlösend und entzündungshemmend. Zudem wurde bei mir auch Homöopathie angewandt. Darüber hinaus nahm ich ein Hustenmittel mit Extrakten aus Efeublättern, machte Einreibungen mit ätherischen Ölen aus Eukalyptus, Thymian und Fichtennadeln. Und ich nahm gezielt die Vitamine B, C, A und das Mineral Zink ein. Zudem sollte ich bewusster und mehr trinken, wenig raffinierte Kohlenhydrate essen, auf ausreichende Luftfeuchtigkeit achten und für regelmäßige Bewegung an frischer Luft sorgen (dabei aber Kälte meiden). Und dann wurde ich auch wieder zu meiner Hausärztin geschickt. Denn ich sollte mich vorbeugend gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen. In das neues Jahr bin ich jetzt übrigens völlig gesund gestartet – meine Bronchitis ist weg.

2 weitere Naturheilverfahren bei winterlichen Alltags-Beschwerden

Ständig kalte Hände & Füße: Etwa jede 5. Frau leidet darunter. Der Mensch ist zwar ein „Warmblütler” und hält eine konstante Körpertemperatur. Doch diese Wärmeregulation basiert auf einem komplizierten Zusammenspiel der Temperaturfühler im Körperinnern. Dies kann durch verschiedene Ursachen gestört sein. Häufig stecken dahinter Durchblutungsstörungen oder ein zu niedriger Blutdruck. Eine weitere Ursache ist das so genannte Raynaud-Syndrom, bei dem die Durchblutung wegen eines Gefäßkrampfes in Fingern und Zehen plötzlich stockt. Dieses Phänomen ist noch nicht restlos geklärt. Man weiß aber, dass unter anderem Stress oder emotionale Belastungen den Gefäßkrampf auslösen können. Desweiteren Grunderkrankungen wie Herzfehler, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen. Ebenso ein Mangel an Mineralien, wie z.B. Eisen. Deshalb ist es wichtig, den Arzt aufzusuchen. Erst, wenn der Hausarzt diese Möglichkeiten ausschließen kann, solltest du selbst etwas unternehmen. Hilfreich sind z.B. Wechselbäder á la Kneipp. Dazu die Unterarme für 5 bis 10 Minuten in warmes Wasser tauchen, dann rasch in kaltes Wasser wechseln, für etwa 15 Sekunden verharren. Insgesamt 2- bis 3-mal wiederholen, mit kaltem Wasser beenden. Gegen kalte Hände kann auch Fingergymnastik helfen. Dazu die Hände ausstrecken und 20-mal fest zur Faust ballen und wieder öffnen. Dadurch werden die Hände wieder warm. Aus naturheilkundlicher Sicht empfiehlt es sich, die Füße stets zu wärmen, z.B. durch Bettsocken. Auch mit scharfen Gewürzen kannst du das Problem mildern. Der Grund: Tabasco, roter Pfeffer, Paprika, Senf, Chili und Knoblauch „heizen” dem Körper ein, fördern die Durchblutung. Aber Vorsicht: Der Magen muss es vertragen! Ansonsten kannst du es auch mit Rosmarin-Tee probieren. Trinke zwei Mal täglich eine Tasse. Auch warmer Kräutertee, evtl. mit Ingwer, Kardamon und Pfeffer wirkt wärmefördernd. Die Blutzirkulation wird auch mit Baldrianwurzel, D-Campher, Gartenlattich, Gewürznelken, Goldfingerkraut und Nelkenpfeffer angeregt. Homöopathisch können z.B. Abrotanum oder Pulsatilla bei Kältegefühl an Fingern und Zehen angewandt werden.

Raue & rissige Hände: Benutze im Winter speziell fettende Cremes, die beispielsweise Urea (Harnsäure) enthalten. Urea glättet sehr trockene, extrem strapazierte Hände, sollte aber nicht bei entzündlichen Stellen angewandt werden. Auch Cremes, die Provitamin B5 (Panthenol) sowie Allantoin enthalten, beruhigen aufgesprungene, gereizte Haut und regen die Heilung oberflächlicher Wunden an. Wirksam ist ebenfalls die Kombination von Olivenöl, Vitamin E und Urea. Diese Inhaltsstoffe spenden Feuchtigkeit und stärken die geschwächte Schutzschicht der trockenen Haut. Weitere heilende Zutaten sind Schafgarbe und Ringelblume. Viele Frauen schwören außerdem auf Melkfett. Hilfreich sind gelegentlich auch Handbäder in Honigwasser (1 Esslöffel Honig auf 1 l Wasser). Wer den Effekt verstärken möchte, fügt 1 Esslöffel Glycerin hinzu. Als Intensiv-Kur kannst du zwei Esslöffel flüssigen Honig mit etwas Zitronensaft mischen, Hände einreiben, Einmalhandschuhe überziehen, maximal 1/2 Stunde einwirken lassen. Oder die Hände vor dem zu Bett gehen mit dieser Mischung oder einer anderen Salbe dick eincremen und über Nacht dünne Baumwollhandschuhe anziehen. Darüber hinaus empfiehlt sich die Einnahme von Nachtkerzenöl-Kapseln sowie Zink. Benutze zum Händewaschen nur lauwarmes Wasser und Bio-Olivenseife. Creme deine Hände anschließend immer ein und lasse keine scharfen Reinigungsmittel an die Haut.

Auch dein Vorsatz für 2018? Endlich natürlicher leben & heilen! (mit Naturheilkunde.de)

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Auch neugierig geworden? Wenn dich die hier vorgestellten naturheilkundlichen Heilansätze überzeugen, dann gehe doch mal auf das Portal Naturheilkunde.de*. Dort kannst du dich umfassend über die vielfältigen Naturheilverfahren informieren und findest über deine Postleitzahl auch Heilpraktiker in deiner Nähe. Denn schließlich wolltest du 2018 doch endlich natürlicher leben & heilen.

Auch dein Vorsatz für 2018? Endlich natürlicher leben & heilen! (mit Naturheilkunde.de)

* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit naturheilkunde.de


ist Diplom-Journalistin und hat ein Staatsexamen in Psychologie. Die alleinerziehende Mutter war viele Jahre Mitglied der Chefredaktion großer deutscher Frauenzeitschriften. Derzeit ist die überzeugte Vegetarierin, freie Autorin und findet die besten Ideen auf Spaziergängen mit ihrem Hund Quadriga.

  1. Ich finde auch, dass man mit Naturheilkunde so viel bewirken kann. Vor allem, weil man die Ursache bekämpft und nicht wie bei den meisten herkömmlichen Medikamenten einfach nur die Symptome überdeckt…

    14 Januar

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