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Sodbrennen im Alltag! So „löschst“ du das Brennen in deiner Brust
Sodbrennen im Alltag! So „löschst“ du das Brennen in deiner Brust

Quelle: Kristina Paukshtite / Pexels

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Sodbrennen im Alltag! So „löschst“ du das Brennen in deiner Brust

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Ein starkes Brennen in der Speiseröhre, fast wie loderndes Feuer, dazu noch Schluckbeschwerden und unangenehmes Aufstoßen: alles Anzeichen für Sodbrennen – und fast 20 Millionen Deutsche leiden darunter. Wir sagen dir, was sich dahinter verbirgt, wie du am besten darauf reagierst und wie dir Rennie® DIREKT* helfen kann!

Was das Sodbrennen überhaupt verursacht: Manchmal schlicht und einfach zu viel und zu fettes Essen. Aber auch durch Medikamente (z.B. Beta-Blocker), Übergewicht oder Stress kann es dazu kommen, dass die Magensäure nicht durch den Schließmuskel im Magen „gehalten“ wird. Sie schwappt in die Speiseröhre und verletzt dort die empfindliche Schleimhaut. Besonders Übergewicht kann häufig dazu führen, dass man öfter unter Sodbrennen zu leiden hat. Aber auch zu hastiges Essen, also regelrechtes Schlingen, kann Sodbrennen verursachen. Leider neigen wir unter Stress genau zu diesem Ess-Fehlverhalten.

Mit diesen 6 Symptomen kann sich Sodbrennen bemerkbar machen

  1. Brennen in der Speiseröhre – weil die Magensäure die Speiseröhren-Schleimhaut angreift und reizt.
  2. Irritierende Schmerzen hinter dem Brustbein – weil sie ebenfalls verursacht werden durch die aufsteigende Magensäure.
  3. Saures Aufstoßen – weil beim normalen Aufstoßen auch etwas Magensäure in den Mund gelangen kann.
  4. Übelkeit – weil der Magen z.B. mit fettreichem Essen oder erhöhtem Druck zu kämpfen hat und eine höhere Magensaft-Produktion entsteht.
  5. Husten, Halsschmerzen und Heiserkeit – weil die aufsteigende Säure nicht am oberen Ende der Speiseröhre Halt macht, sondern auch den Rachen und die Stimmbänder reizen kann.
  6. Mundgeruch – weil der üble Geruch des Mageninhaltes von der Speiseröhre aufsteigt.

7 Tipps – was du selbst dagegen tun kannst

Wenn Sodbrennen nur selten auftritt, kannst du mit recht einfachen Maßnahmen dagegen ankämpfen. Lies hier, was dann schnell und wirksam hilft:

Essgewohnheiten verändern: Wer ausreichend Ballaststoffe zu sich nimmt und zudem vitaminreich isst, hat schon viel gewonnen. Zudem sollten drei große Mahlzeiten durch fünf bis sechs kleine ersetzt werden. Reduziere darüber hinaus den Genuss von Zucker, Kaffee, Alkohol und fetter Nahrung. Und versuche, bewusst zu essen. Also nicht hastig zu schlingen.

Klüger trinken: Generell solltest du viel stilles Wasser trinken oder Teemischungen aus Wermut, Fenchel, Anis und Kümmel. Und auch auf kohlensäurehaltige Getränke mit Zucker bitte verzichten. Das Gleiche gilt für Tomaten- und Zitrussäfte.

Normalgewicht ansteuern: Auch, wenn man das vielleicht nicht gern hört. Übergewicht und

Sodbrennen hängen meist eng zusammen. Neuere Studien zeigen einen direkten

Zusammenhang zwischen dem Body-Mass-Index und dem Entstehen bösartiger Tumore in der Speiseröhre auf. Dieselben Untersuchungen zeigten aber auch Erfreuliches: Abnehmen bewirkte bei diesen Risiko-Patienten wahre Wunder. Drei Viertel aller Betroffenen leiden nicht mehr unter Sodbrennen, wenn sie ihr Übergewicht reduziert haben.

Stress abbauen: Immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit – diese Tendenz hat die Jobrealität für Millionen Deutsche nachweislich. Weil Dauerstress ebenfalls zu den Auslösern von Sodbrennen zu zählen ist, solltest du in der Freizeit ganz bewusst auf Entstressung, also Entspannung setzen. Entweder leichten Ausdauersport (z.B. Walken, Joggen, Fahrradfahren) für drei Mal 30 Minuten pro Woche oder/und Entspannungsübungen wie autogenes Training erlernen.

Kopf hoch beim Schlafen: Da die Magensäure vorwiegend nachts produziert wird, sollten Kopf und Oberkörper höher gelagert werden. Dieser einfache Trick bewirkt, dass die Säure nicht so schnell nach oben steigen kann. Außerdem sollte die letzte Mahlzeit des Tages maximal vier Stunden vor dem zu-Bett-Gehen eingenommen werden.

Richtig kleiden: Trage lockere Kleidung, die vor allem nicht den Magen einschnürt.

Nur maßvoll Medikamente: Über eine kürzere Zeit kann Sodbrennen mit Präparaten aus der Apotheke  behandelt werden. Kommt Sodbrennen nur sporadisch vor, können Säureneutralisatoren (Antazida) eine schnelle Hilfe sein. Aber werden die Beschwerden chronisch und dauern sie länger als drei Wochen, dann solltest du einen Arzt konsultieren.

Wie mir meine Cousine bei Sodbrennen aus der Patsche half…

Wir feierten den runden Geburtstag einer meiner Tanten – allesamt begnadete Köchinnen und Tortenbäckerinnen. Und so wurde unserer großen Familie opulent und fett aufgetischt. Ein MUSS bei Familienfeiern auf dem Lande. Und obwohl ich sonst eher mäßig esse, konnte ich vor allem den Torten nicht widerstehen. Nach einem Stück Buttercreme und einem weiteren Stück Schokoladencreme-Torte verspürte ich zunächst ein unangenehmes Völlegefühl. Bald schon musste ich sauer aufstoßen. Das Brennen in der Speiseröhre ließ nur einen Schluss zu – ich hatte starkes Sodbrennen. Während mir die Männer unisono zu einem großen Schluck Schnaps rieten, nahm mich meine Cousine mitfühlend beiseite und gab mir ihr „Geheimtipp“- einen Säureneutralisator. Und tatsächlich hörten meine Beschwerden bereits nach wenigen Minuten auf.

Sofort-Hilfe! Was das Sodbrennen schnell lindert  

In jeder Apotheke bekommst du  Rennie® DIREKT Mikro Granulat. Vielleicht kaufst du dir demnächst mal vorsorglich eine Packung, um beim nächsten Sodbrennen gewappnet zu sein. Was für dieses Präparat spricht? Die darin enthaltenden Wirkstoffe Calcium- und Magnesiumcarbonat kommen auch in der Natur vor und wandeln die überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um. Weiteres Plus: Das Mikro Granulat neutralisiert überschüssige Magensäure direkt im Magen und ist sehr verträglich. Zudem lindert es minutenschnell das Sodbrennen. Außerdem enthält es keinen Alkohol und ist frei von Farbstoffen, Zucker sowie Laktose. Letzteres ist besonders bei einer Laktose-Unverträglichkeit sehr wichtig. Und noch etwas: Das Rennie® DIREKT Mikro Granulat ist eine besonders beliebte Darreichungsform, weil es sich super schnell im Mund auflöst, kühlend wirkt und nicht gekaut werden muss.

* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Rennie® DIREKT


ist Diplom-Journalistin und hat ein Staatsexamen in Psychologie. Die alleinerziehende Mutter war viele Jahre Mitglied der Chefredaktion großer deutscher Frauenzeitschriften. Derzeit ist die überzeugte Vegetarierin, freie Autorin und findet die besten Ideen auf Spaziergängen mit ihrem Hund Quadriga.

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