Klein, knackig und so gut – das sind Nüsse. Denn die Kraftpakete aus der Natur sind zwar sehr gehaltvoll, aber eben auch echte Gesundmacher und im Büro oder unterwegs ein idealer Snack für das kleine Formtief zwischendurch. Lies mal, welche Nusssorte so richtig gut für dich ist.
Macadamia als Cholesterinsenker
Ihre Schale ist so hart, dass sie nur bereits geschält in den Handel kommen. Sie gilt als Edelnuss, ist aber nicht nur richtig lecker. Die besondere Zusammensetzung der Fettsäuren wirkt sich nämlich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
Haselnuss hält die Zellen jung
Schon unsere Urahnen in der Steinzeit liebten ihren delikat-milden Geschmack. Sie gilt als älteste europäische Nusssorte. Das reichlich enthaltene Vitamin E schütz die Zellen und hält jung. Zudem bringen die zahlreichen Ballaststoffe deine Verdauung in Schwung.
Cashew-Kerne als echte Gehirnnahrung
Auch diese Nuss kommt meist schon geschält in den Handel und ist wegen ihres besonders milden Geschmacks ein Leckerbissen. Viele B-Vitamine stärken das Gehirn. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren senken den Blutfettspiegel und Phosphor stärkt die Knochen.
Erdnuss für gute Laune
Unter den Nüssen ist sie der beliebteste Knabberspaß der Deutschen. Von allen Nussarten hat sie das meiste Eiweiß – gut für Gehirn und Muskeln. Ihre Linolsäure schützt das Herz, Tryptophan (eine Aminosäure) schenkt gute Stimmung und ihr Arginin wirkt als Gefäßschutz.
Walnuss für den Gefäß-Schutz
Kommt in ihrer Beliebtheit gleich hinter der Erdnuss. Sie enthält einen ganz besonderen Mix von ungesättigten Fettsäuren. Das macht sie zu einem super Herz- und Gehirnfreund. Da sie reicht an Omega-e-Fettsäuren ist, gilt sie auch als Gefäß-Schützer.
Pistazie schütz vor Krebs
Leicht geröstet und leuchtend grün sind sie am besten. Ihr Genuss soll vor Darm-, Brust- und Prostatakrebs schützen. Und zwar aufgrund des hohen Anteils von entzündungshemmenden Phytosterinen.
Paranuss liefert viel Eiweiß
Indianer-Kinder bekamen sie nur an Festtagen geschenkt. So kostbar, aber auch lecker galten sie bei den Ureinwohnern. Neben ihrem sehr hohen Fett- und Eiweißgehalt sind sie der größte natürliche Lieferant von Selen. Und das schützt den Körper vor den gefährlichen freien Radikalen und beugt so Krebs vor.
Für Gehirn & Herz! Diese Nüsse solltest du öfter mal „knacken“
Klein, knackig und so gut – das sind Nüsse. Denn die Kraftpakete aus der Natur sind zwar sehr gehaltvoll, aber eben auch echte Gesundmacher und im Büro oder unterwegs ein idealer Snack für das kleine Formtief zwischendurch. Lies mal, welche Nusssorte so richtig gut für dich ist.
Macadamia als Cholesterinsenker
Ihre Schale ist so hart, dass sie nur bereits geschält in den Handel kommen. Sie gilt als Edelnuss, ist aber nicht nur richtig lecker. Die besondere Zusammensetzung der Fettsäuren wirkt sich nämlich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
Haselnuss hält die Zellen jung
Schon unsere Urahnen in der Steinzeit liebten ihren delikat-milden Geschmack. Sie gilt als älteste europäische Nusssorte. Das reichlich enthaltene Vitamin E schütz die Zellen und hält jung. Zudem bringen die zahlreichen Ballaststoffe deine Verdauung in Schwung.
Cashew-Kerne als echte Gehirnnahrung
Auch diese Nuss kommt meist schon geschält in den Handel und ist wegen ihres besonders milden Geschmacks ein Leckerbissen. Viele B-Vitamine stärken das Gehirn. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren senken den Blutfettspiegel und Phosphor stärkt die Knochen.
Erdnuss für gute Laune
Unter den Nüssen ist sie der beliebteste Knabberspaß der Deutschen. Von allen Nussarten hat sie das meiste Eiweiß – gut für Gehirn und Muskeln. Ihre Linolsäure schützt das Herz, Tryptophan (eine Aminosäure) schenkt gute Stimmung und ihr Arginin wirkt als Gefäßschutz.
Walnuss für den Gefäß-Schutz
Kommt in ihrer Beliebtheit gleich hinter der Erdnuss. Sie enthält einen ganz besonderen Mix von ungesättigten Fettsäuren. Das macht sie zu einem super Herz- und Gehirnfreund. Da sie reicht an Omega-e-Fettsäuren ist, gilt sie auch als Gefäß-Schützer.
Pistazie schütz vor Krebs
Leicht geröstet und leuchtend grün sind sie am besten. Ihr Genuss soll vor Darm-, Brust- und Prostatakrebs schützen. Und zwar aufgrund des hohen Anteils von entzündungshemmenden Phytosterinen.
Paranuss liefert viel Eiweiß
Indianer-Kinder bekamen sie nur an Festtagen geschenkt. So kostbar, aber auch lecker galten sie bei den Ureinwohnern. Neben ihrem sehr hohen Fett- und Eiweißgehalt sind sie der größte natürliche Lieferant von Selen. Und das schützt den Körper vor den gefährlichen freien Radikalen und beugt so Krebs vor.
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