Sie sind der Deutschen beliebtester Knabberspaß. Und auch du kannst dich beim Knabbern kaum stoppen? Übrigens kein Wunder. Denn salzig, cross und auch noch fettig haben sie tatsächlich Suchtpotential. Und gleich weißt du auch, warum das noch aus einem anderen Grund so ist…
Warum Kartoffel-Chips so beliebt sind
Ein Kilogramm Kartoffelchips verputzt jeder Deutsche – also wohl auch du – pro Jahr. Denn der Hunger nach Salz und Fett ist uns schlichtweg angeboren. Warum? Beides braucht der Körper für den Stoffwechsel. Salz sorgt für die Ausschüttung von Dopamin – ein belohnender Botenstoff im Gehirn. Und Fett regt die Produktion von Endocannabinoiden an. Das sind Marihuana-artige Stoffe. Alles klar soweit?
Wer sie mal erfunden hat
Vor über 160 Jahren die Familie Crum aus Saragota Springs im Bundesstaat New York (USA). Einer Version zufolge ließ Crums Schwester aus Versehen eine Kartoffelscheibe in heißes Fett fallen. George Crum war begeistert und setzte die Chips auf seine Speisekarte.
Wie Kartoffel-Chips heute gemacht werden
Aus dreieinhalb Kilogramm Kartoffeln werden ein Kilogramm Chips. Bevorzugte Kartoffelsorten hier bei uns in Deutschland sind: Pirol, Kolibri, Lady Rosetta und Caruso. Lustige Namen? Ja, aber so heißen die Kartoffelsorten tatsächlich. Diese Sorten eignen sich aus zwei Gründen besonders für die Chipproduktion. Zum einen haben sie nämlich wenig Zucker, zu anderen aber viel Stärke. Perfekt für richtig krosse Chips. Zum Frittieren verwenden übrigens alle Anbieter simples, aber auch gutes Sonnenblumenöl.
Weshalb du deine Chips portionieren solltest
Neben dem hohen Salzgehalt sollte dich vor allem der Gedanke an das viele Fett vor Heißhunger-Attacke bewahren. In Kartoffelchips aus der Tüte stecken pro 100 Gramm nämlich 32 Gramm (!) Fett. Drei Handvoll Chips mit circa. 30 Gramm Fett decken bei uns Frauen bereits die Hälfte der ratsamen Tagesration an Fett. (Bei den Männern genügen dafür vier Handvoll Kartoffel-Chips.)
Chip, Chip, hurra?! Was du schon immer mal über Kartoffel-Chips wissen wolltest
Sie sind der Deutschen beliebtester Knabberspaß. Und auch du kannst dich beim Knabbern kaum stoppen? Übrigens kein Wunder. Denn salzig, cross und auch noch fettig haben sie tatsächlich Suchtpotential. Und gleich weißt du auch, warum das noch aus einem anderen Grund so ist…
Warum Kartoffel-Chips so beliebt sind
Ein Kilogramm Kartoffelchips verputzt jeder Deutsche – also wohl auch du – pro Jahr. Denn der Hunger nach Salz und Fett ist uns schlichtweg angeboren. Warum? Beides braucht der Körper für den Stoffwechsel. Salz sorgt für die Ausschüttung von Dopamin – ein belohnender Botenstoff im Gehirn. Und Fett regt die Produktion von Endocannabinoiden an. Das sind Marihuana-artige Stoffe. Alles klar soweit?
Wer sie mal erfunden hat
Vor über 160 Jahren die Familie Crum aus Saragota Springs im Bundesstaat New York (USA). Einer Version zufolge ließ Crums Schwester aus Versehen eine Kartoffelscheibe in heißes Fett fallen. George Crum war begeistert und setzte die Chips auf seine Speisekarte.
Wie Kartoffel-Chips heute gemacht werden
Aus dreieinhalb Kilogramm Kartoffeln werden ein Kilogramm Chips. Bevorzugte Kartoffelsorten hier bei uns in Deutschland sind: Pirol, Kolibri, Lady Rosetta und Caruso. Lustige Namen? Ja, aber so heißen die Kartoffelsorten tatsächlich. Diese Sorten eignen sich aus zwei Gründen besonders für die Chipproduktion. Zum einen haben sie nämlich wenig Zucker, zu anderen aber viel Stärke. Perfekt für richtig krosse Chips. Zum Frittieren verwenden übrigens alle Anbieter simples, aber auch gutes Sonnenblumenöl.
Weshalb du deine Chips portionieren solltest
Neben dem hohen Salzgehalt sollte dich vor allem der Gedanke an das viele Fett vor Heißhunger-Attacke bewahren. In Kartoffelchips aus der Tüte stecken pro 100 Gramm nämlich 32 Gramm (!) Fett. Drei Handvoll Chips mit circa. 30 Gramm Fett decken bei uns Frauen bereits die Hälfte der ratsamen Tagesration an Fett. (Bei den Männern genügen dafür vier Handvoll Kartoffel-Chips.)
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