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Mal ehrlich, kennt ihr Leute, die nicht sparen müssen? Es ist doch eher so, dass bei den meisten am Ende des Gelds noch zu viel Monat übrig ist. Und dann beginnen viele mit wildem Aktionismus, um bis zum Zahltag über die Runden zu kommen. Im besten Fall bietet der Kühlschrank noch ausreichend Reserven oder man besucht Freunde, bei denen man eine Mahlzeit bekommt oder eine Dusche nehmen kann, weil das eigene Duschshampoon aufgebraucht ist. Im ungünstigsten Fall macht man Schulden und da beginnt das Dilemma. Denn ein Sprichwort besagt: Leihen und Borgen macht große Sorge.
Da die Fixkosten jedes Jahr steigen und auch viele die Dinge des Lebens immer teuer werden, versuchen wir kostengünstiger einzukaufen. Doch das will gelernt sein, denn die Verführung ist groß und wer keine Strategie hat oder wenigsten ein paar wirklich gute Spartricks kennt, ist oft hoffnungslos verloren – oder schnell pleite.
Mit unseren genialen Tipps könnt ihr nicht nur bei den Fix-Kosten clever sparen, ihr könnt auch gesund leben und regionale Händler unterstützen. Obendrauf gibt es viele interessante Gutscheinaktionen von Clever365*, für Dinge, die ihr wirklich brauchen könnt. Los geht es mit dem Sparen!
Tipp 1: Festnetzanschluss kündigen
Fast jeder von uns hat inzwischen ein Smartphone oder Skype, Facetime oder Hangouts. Wer braucht da noch einen Festanschluss? Der kostet im günstigsten Fall (Basistarif) 15 bis 20 Euro im Monat – macht pro Jahr 180 bis 240 Euro. Dazu braucht ihr ein stationäres Telefon – Billigvarianten von 25,95 bis 39,95 Euro.
Tipp 2: Standby-Modus ausschalten
Wie viele elektrische Geräte habt ihr im Haushalt? Wie oft lasst ihr den Laptop, den DVD-Player oder den Fernseher im Standy-Modus? Schaltet die Geräte aus, wenn ihr sie nicht braucht, denn im Standy-Modus verbrauchen viele Geräte mehr Strom als wenn sie eingeschaltet sind. Wer den Stecker zieht, kann bis zu 77 Prozent Stromkosten sparen und ihr könnt leicht ausrechnen, was das pro Jahr für euren Geldbeutel bedeutet. Ein weiterer wichtiger Effekt: Die Umwelt wird geschont, denn der enorme Energieverbraucht führt zu einer immer größeren Klimabelastung.
Tipp 3: Spül- und Waschmaschine nicht halbleer anstellen
Ein Leben ohne Spül- und Waschmaschine können wir uns gar nicht mehr vorstellen. Doch lassen wir sie zu oft halbleer laufen – und das ist schlecht für den Geldbeutel und schadet der Umwelt! Deshalb: Spül- oder Waschmaschinen nur gut gefüllt anstellen und öfter mal das Okö- oder Kurzprogramm verwenden – das spart zusätzlich Wasser und Strom und schon ebenfalls die Umwelt.
Tipp 4: Bück- und Streckwaren sind meist günstiger
Wer sich bückt und streckt kann besonders viel sparen, denn die teuren Produkte werden in den Regalen auf Augenhöhe platziert – egal ob im Supermarkt oder in Elektronikfachgeschäften. Teure Marken bringen den Händlern mehr Gewinn und belasten euren Geldbeutel. Und: Beginnt die Suche nach einem Produkt immer links, denn die Regale sind oft für Rechtshänder optimiert und die kaufen von rechts nach links. Bis sie aber links ankommen, liegt die Ware oft schon im Einkaufswagen und die günstigen Angebote links, bleiben unbeachtet.
Tipp 5: Nie ohne Einkaufszettel in den Supermarkt
Schreibt euch eine Einkaufsliste, bevor ihr einkaufen geht. Denn wer nicht genau weiß, was er eigentlich braucht, kauft nicht nur zu viele Dinge, die er nicht braucht, sondern vergisst, was tatsächlich im Kühlschrank oder im Badezimmer fehlt. Konsequenz: Man muss erneut losgehen und das Risiko, auch beim zweiten Einkauf etwas mitzunehmen, was man nicht braucht, ist erneut gegeben.
Tipp 6: Wocheneinkauf, statt täglich in den Supermarkt
Besonders effektiv ist der Wocheneinkauf – hier bitte den Einkaufszettel konsequent abarbeiten. Außer Obst und Gemüse alles auf einmal einkaufen, was im Haushalt fehlt und was im Laufe der Woche an Lebensmitteln gebraucht wird. Die Verführung, Sonderangebote mitzunehmen, wird geringer und ihr behaltet die Übersicht, wie viel ihr im Supermarkt ausgebt. Und: Ihr spart außerdem Zeit!
Tipp 7: Einkaufen am Abend ist besonders effektiv
Wer erst am Abend einkaufen geht, kann besonders viel sparen. Nach einem langen Arbeitstag ist man nicht mehr so konzentriert und nicht so anfällig für Verlockungsangebote. Viele finden einkaufen ohnehin nervig und wollen den Markt schnell wieder verlassen. Und: Obst und Gemüse sind kurz vor Ladenschluss meist schon preiswerter, obwohl die Qualität nichts zu wünschen übrig lässt.
Tipp 8: Obst auf dem Wochenmarkt kaufen
Wer Obst und Gemüse der Saison auf dem Wochenmarkt kauft, verzichtet nicht nur auf teure Importfrüchte, sondern stärkt die regionalen Erzeuger. Obst und Gemüse, das über tausende Kilometer nach Deutschland transportiert werden muss, ist schlecht fürs Klima und für den Geldbeutel.
Tipp 9: Keine Frust- oder Emotionskäufe
Wer einen schlechten und stressigen Tag hatte, frustriert ist oder emotional angespannt, weil es in der Partnerschaft gerade nicht so gut läuft, sollte gar nicht einkaufen gehen. Frustkäufe sind ebenso schlecht wie Emotionskäufe – beide bereut man oft hinterher, weil die Ursache – Frust oder Enttäuschung – immer noch da sind, wir aber unnötig Geld ausgegeben haben.
Tipp 10: Vor jedem Impulskauf eine einzige Frage beantworten
Wirst du von Werbung, die uns alle ständig umgibt, zu einem Kauf animiert, aktiviere ein Stoppschild, dass du dir in Form einer einzigen Frage setzen solltest. Brauche ich dieses Angebot wirklich? In mehr als 99 Prozent aller Fälle heißt die Antwort NEIN! Realisiere dieses NEIN ganz aktiv und überlege, wer dringenden etwas braucht – der Partner, die Kinder, die Urlaubskasse? Nimm genau diesen Betrag, den du gerade ausgeben wolltest und spare die Summe. Wenn du das öfter tust, hast du schnell eine schöne Summe für eine größere Anschaffung oder einen Kurzurlaub zusammen.
Tipp 11: Kreditkarte nur im Notfall nutzen
Es ist kinderleicht, mit einer Kreditkarte zu bezahlen, denn man hat vier Wochen Zeit, bis der Betrag vom Konto eingezogen wird. Die Krux: Wer beim Kauf die Übersicht verliert, erlebt am Monatsende eine böse Überraschung. Ist das Gehalt noch nicht überwiesen, wenn die Kreditkarte abgebucht wird, rutscht das Konto in den Dispo. Die Zinsen dafür betragen je nach Bank bis zu 15 Prozent, kosten also richtig Geld. Passiert das öfter, kommt man aus den Dispozinsen so leicht nicht mehr heraus – da können im Jahr leicht 100 oder 200 Euro zusammenkommen. Deshalb: Kreditkarte nur nutzen, wenn es keine andere Zahlmöglichkeit gibt – oder auf den Kauf verzichten!
Tipp 12: Klamotten außerhalb der Saison oder on Sale kaufen
Mal ehrlich, wie viele Schuhe, Jacken, Hosen, T-Shirts und Pullover habt ihr im Kleiderschrank? Wer sagt, dass er etwas „braucht“ sagt nicht unbedingt die Wahrheit. Gebraucht werden z.B. Schuhe von Menschen, die nur ein Paar besitzen und dieses eine Paar geht kaputt. Aber wenn ihr tatsächlich eine Jacke oder neue Stiefel braucht, kauft sie außerhalb der Saison oder on Sale.
Tipp 13: Gutscheine buchen und clever einkaufen
Wer trotzdem etwas kaufen will, wer sich für einen guten Abschluss oder ein gutes Zeugnis belohnen möchte oder etwas gespart hat, kann jetzt über Clever365 sensationell günstige Gutscheine buchen und damit wirklich sparen.
Clever365 ist eine Plattform, auf der ausschließlich Gutscheine angeboten werden, die im Laden eingelöst werden können. Von Fernbusticket-Angebote, über Gutscheine für Pflanzen, Restaurants, Kleidung, Mobilfunkverträge, Musik, Kosmetik, Bücher, Workshops, Brillen, Kinokarten, Technikshops, Wein oder Reisen. Bei Clever365 gibt es Gutscheine für fast alles und Rabatte von 10 bis 70 Prozent. Einfach Gutschein ausdrucken und ab in den Laden.
Die Angebote sind meist zeitlich begrenzt, aber es kommen täglich neue Angebote hinzu, aus denen man sich die besten Angebote auswählen kann.
Bevor ihr sparen könnt, lest euch die Spielregeln genau durch, damit ihr als Sparfüchse wisst, wie clever sparen tatsächlich funktioniert.
- Bitte zeige den ausgedruckten Gutschein bzw. den mobilen Gutschein immer vor Deiner Bestellung oder an der Kasse vor Ort vor (nachträgliche Stornierungen sind nicht möglich).
- Die Gutscheine sind nach dem Ausdruck bzw. der Generierung in der Regel 14 Tage gültig.
- Gegenseitiges Einladen mit zwei oder mehr Gutscheinen ist ausgeschlossen.
- Eine Bar-Auszahlung des Gutscheins ist nicht möglich.
- Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten/Aktionen.
- Der Gutschein ist ungültig, wenn er pro Person mehr als einmal ausgedruckt wurde.
- Jeder Gutschein ist personalisiert: Nur vollständig ausgefüllte Gutscheine sind gültig. Um Missbrauch vorzubeugen, hat jeder Anbieter das Recht, den Namen des Gutscheininhabers zu überprüfen (z.B. über eine Kundenkarte, Personalausweis, Führerschein).
Außerdem gibt es bei Gutscheinen für Essen und Trinken, Reisen und Freizeit spezielle Spielregeln zu beachten, die ihr bei der Gutscheinbuchung beachten solltet.
Nun könnt ihr loslegen. Viel Spaß beim Sparen – mit oder ohne Gutschein – und noch einen schönen Sommer!
* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Clever365
Desiree
Hallo Betty, sehr guter Artikel, nur Tipp 2 müsstest du glaube ich nochmal checken “kann bis zu 77 Prozent Stromkosten sparen” das haut beim besten Willen nicht hin.
Ansonsten befolge ich diese Tipps schon lange und komme sehr gut dabei weg das Beste ist dass man bei weniger impulsivkäufen auch weniger aufzuräumen hat.
Das Gutscheinbuch haben wir uns auch oft gekauft, lohnt sich immer. Schaue mir gleich mal die Website an. Liebe Grüsse Desiree
25 August
Vivienne
Tolle Tipps, die eigentlich jeder beachten kann und auch sollte. So kann man sicherlich auf Dauer gesehen einiges an Geld einsparen. Ich greife auch gerne wie hier aufgelistet auf Coupons und Gutscheine zurück. Damit kann man immer wieder schnell und einfach beim Einkaufen einsparen.
10 Oktober