Normalerweise werden Schleim und andere Flüssigkeiten über kleine Gänge aus den Nasennebenhöhlen in die Nase abtransportiert und von dort dann abgeschnaubt. Doch wenn sich die Sekrete stauen, kann das Übel chronisch werden. Vor allem in der Erkältungszeit wie jetzt im Herbst und Winter ist es leider weit verbreitet. Lies hier, was dir dann hilft.
Warum sich die Sekrete überhaupt stauen können:
Bei einer Erkältung oder einem allergischen Schnupfen schwillt die Schleimhaut an und der Abtransport von Schleim kann stoppen. Dadurch stauen sich die Sekrete in den Nasennebenhöhlen. So entsteht leider ein idealer Nährboden für Erreger. Und das ist die Hauptursache für eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen.
Heilt die akute Sinusitis
(Nasennebenhöhlenentzündung) nicht von selbst aus, kehren die Infekte logischerweise immer wieder. Darüber hinaus begünstigen (unentdeckte) Zahnwurzelentzündungen sowie anatomische Abweichungen, zum Beispiel eine Verkrümmung der Nasenscheidewand, dauerhafte Entzündungen.
Zur Behandlung der chronischen Form
kannst du Homöopathie mit Naturheilverfahren kombinieren. Die wichtigsten homöopathischen Mittel sind hier Aconitum, Cinnabaris, Pulsatilla, Euphorbium, Kalium bichromicum, Luffa und Silicea. Ergänzend kann Akupunktur, Thymustherapie und Eigenbluttherapie eingesetzt werden. Zudem müssen Betroffene viel trinken, damit der Schleim besser abfließen kann. Circa einen Liter mehr als normalerweise empfohlen, also etwa drei Liter Wasser oder ungesüßte Tees
Oft ist auch ein Klimawechsel günstig,
insbesondere das Nordseeklima kann die Heilung einleiten und beschleunigen. Dort sollte zusätzlich noch mit Meerwasser inhaliert werden. Für daheim ratsam sind Nasenduschen mit Kochsalzlösungen. Auch Infrarotbestrahlungen fördern die Heilung. Um den Schleim zu lösen, empfiehlt es sich, zu pflanzlichen Präparaten aus der Apotheke – die unter anderem Primelblüten und Gartensauerampferkraut enthalten – zu greifen. Einfach mal in der Apotheke dazu beraten lassen.
Hast du zur Behandlung bereits Antibiotika eingenommen,
empfiehlt sich auch eine Darmsanierung. Der Grund: Antibiotika bringen die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Ein großes Problem für deine Abwehrkräfte, denn im Darm sind die meisten Zellen des Immunsystems angesiedelt. Sind allerdings bestimmte anatomische Abweichungen die Ursache für die Sinusitis, hilft manchmal nur ein operativer Eingriff. Dann wird die Verkrümmung der Nasenscheidewand korrigiert.
Wenn die Nebenhöhlenentzündung in der Nase chronisch wird…
Normalerweise werden Schleim und andere Flüssigkeiten über kleine Gänge aus den Nasennebenhöhlen in die Nase abtransportiert und von dort dann abgeschnaubt. Doch wenn sich die Sekrete stauen, kann das Übel chronisch werden. Vor allem in der Erkältungszeit wie jetzt im Herbst und Winter ist es leider weit verbreitet. Lies hier, was dir dann hilft.
Warum sich die Sekrete überhaupt stauen können:
Bei einer Erkältung oder einem allergischen Schnupfen schwillt die Schleimhaut an und der Abtransport von Schleim kann stoppen. Dadurch stauen sich die Sekrete in den Nasennebenhöhlen. So entsteht leider ein idealer Nährboden für Erreger. Und das ist die Hauptursache für eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen.
Heilt die akute Sinusitis
(Nasennebenhöhlenentzündung) nicht von selbst aus, kehren die Infekte logischerweise immer wieder. Darüber hinaus begünstigen (unentdeckte) Zahnwurzelentzündungen sowie anatomische Abweichungen, zum Beispiel eine Verkrümmung der Nasenscheidewand, dauerhafte Entzündungen.
Zur Behandlung der chronischen Form
kannst du Homöopathie mit Naturheilverfahren kombinieren. Die wichtigsten homöopathischen Mittel sind hier Aconitum, Cinnabaris, Pulsatilla, Euphorbium, Kalium bichromicum, Luffa und Silicea. Ergänzend kann Akupunktur, Thymustherapie und Eigenbluttherapie eingesetzt werden. Zudem müssen Betroffene viel trinken, damit der Schleim besser abfließen kann. Circa einen Liter mehr als normalerweise empfohlen, also etwa drei Liter Wasser oder ungesüßte Tees
Oft ist auch ein Klimawechsel günstig,
insbesondere das Nordseeklima kann die Heilung einleiten und beschleunigen. Dort sollte zusätzlich noch mit Meerwasser inhaliert werden. Für daheim ratsam sind Nasenduschen mit Kochsalzlösungen. Auch Infrarotbestrahlungen fördern die Heilung. Um den Schleim zu lösen, empfiehlt es sich, zu pflanzlichen Präparaten aus der Apotheke – die unter anderem Primelblüten und Gartensauerampferkraut enthalten – zu greifen. Einfach mal in der Apotheke dazu beraten lassen.
Hast du zur Behandlung bereits Antibiotika eingenommen,
empfiehlt sich auch eine Darmsanierung. Der Grund: Antibiotika bringen die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Ein großes Problem für deine Abwehrkräfte, denn im Darm sind die meisten Zellen des Immunsystems angesiedelt. Sind allerdings bestimmte anatomische Abweichungen die Ursache für die Sinusitis, hilft manchmal nur ein operativer Eingriff. Dann wird die Verkrümmung der Nasenscheidewand korrigiert.
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