Scheitern ist super! Wie bitte, denkst du jetzt bestimmt. Scheitern ist doch total peinlich. Etwas, das wir lieber verschweigen, vertuschen oder wenigstens schönreden. Etwas, für das wir uns schämen. Wer scheitert, muss zuvor etwas falsch gemacht haben. Oder generell unfähig sein. So denken wohl die meisten von uns. Das ist schade, weil in jedem Scheitern die Chance steckt, noch einmal von vorn zu beginnen und das Leben in eine völlig neue, oft sogar positivere Richtung zu lenken. Diese Chance solltest du unbedingt nutzen. Deshalb kommen hier fünf Tipps, die Dir helfen, positiv mit Krisen umzugehen.
Nimm dir Zeit zur Selbstanalyse
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ oder anders herum „Wer scheitert, hat sich zuvor etwas getraut“. Deshalb verdienen alle, die den Mut hatten, etwas zu wagen, grundsätzlich Respekt. Dass du etwas gewagt hast, was am Ende leider schiefgegangen ist, ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ganz im Gegenteil. Nimm dir Zeit, die Situation zu analysieren und dem vermeintlichen Fehler auf den Grund zu gehen, dann kannst du Möglichkeit sehr viel lernen. Über dich und für die Zukunft. Das Beste daran: Dieses Wissen kann dir niemand mehr nehmen.
Steh zu dir und deinen Fehlern
Kein Mensch ist perfekt. Du auch nicht. Wenn du versuchst, alles schön zu reden, betrügst du dich am Ende selbst. Besser und viel sympathischer ist es, die Flucht nach vorne anzutreten. Dafür ist es zunächst wichtig, dir deine eigenen Fehler zu verzeihen und dich von der Meinung andere unabhängig zu machen. „Weniger denken, was andere denken“ lautet die Devise, die dir eine ganz neue Form der Freiheit ermöglicht. Hör auf, dich ständig zu vergleichen. Es ist nicht zielführend, sich mit Menschen zu messen, die ihre Ziele unter komplett anderen Voraussetzungen erreicht haben. Du machst es nicht besser und nicht schlechter, als die „die anderen“. Du machst es einfach anders.
Trau dich, um Hilfe zu bitten
Es ist kein Zeichen von Schwäche, jemanden um Hilfe zu bitten. Ganz im Gegenteil. Es ist sogar äußerst klug, sich helfen zu lassen, wenn du allein nicht weiterkommst. Um die ganz große Katastrophe abzuwenden, ist es wichtig, frühzeitig die Reißleine zu ziehen und dir proaktiv Hilfe zu suchen. Egal, ob es sich dabei um Freunde, Familienangehörige oder um Behörden handelt. Mach dich und dein Problem sichtbar und du wirst sehen: Die Hilfsbereitschaft ist groß und du kommst mit Hilfe anderer deutlich schneller wieder auf die Beine.
Übernimm Verantwortung für dein Scheitern
Natürlich ist es einfacher, andere für dein Scheitern verantwortlich zu machen. Letztlich ist es aber nicht relevant, einen konkreten Schuldigen auszumachen, denn davon wird die Situation nicht besser. Was passiert ist, ist passiert. Daran lässt sich rückwirkend meist nichts mehr ändern. Viel wichtiger ist es zu erkennen, dass es allein in deiner Verantwortung liegt, dich vom Schlamassel zu befreien. Nur du hast die Möglichkeit, dein Leben wieder in positivere Bahnen zu lenken.
Lass Dich nicht entmutigen
Es ist total ok, für einen Moment liegen zu bleiben und Wunden zu lecken, wenn du hingefallen bist. Sei nachsichtig mit dir selbst. Es braucht etwas Zeit, bis du dich neu sortiert und orientiert hast. Wichtig ist, einmal mehr aufzustehen, als du hingefallen bist. Nimm dir Zeit, neue Kraft zu tanken, und dann pack dein Leben an und hab den Mut, noch einmal von vorne zu beginnen. Dabei solltest du nicht den Anspruch haben, gleich wieder raketenmäßig durchzustarten. Mach dir einen Plan, setze dir realistische Teilziele, arbeite die einzelnen Schritte Stück für Stück ab und vergiss nicht, dich für jeden kleinen Erfolg zu belohnen. Du hast es verdient, denn es kosten viel Kraft, sich nach einer Krise wieder aufzurappeln.
Fazit: Scheitern kann sehr positiv sein, wenn du richtig damit umgehst. Dich für deine vermeintlichen Fehler zu schämen und dich Tag und Nacht deshalb zu grämen, ist nicht konstruktiv. Besser ist es, dein Scheitern sportlich zu sehen. Neues Spiel, neues Glück. Jetzt hast Du die Möglichkeit, innezuhalten, genau in dich hineinzuhorchen und bei Bedarf eine Kurskorrektur vorzunehmen. Nutze diese Chance.
Schlauer Scheitern – 5 Tipps, die Krise als Chance zu sehen
Scheitern ist super! Wie bitte, denkst du jetzt bestimmt. Scheitern ist doch total peinlich. Etwas, das wir lieber verschweigen, vertuschen oder wenigstens schönreden. Etwas, für das wir uns schämen. Wer scheitert, muss zuvor etwas falsch gemacht haben. Oder generell unfähig sein. So denken wohl die meisten von uns. Das ist schade, weil in jedem Scheitern die Chance steckt, noch einmal von vorn zu beginnen und das Leben in eine völlig neue, oft sogar positivere Richtung zu lenken. Diese Chance solltest du unbedingt nutzen. Deshalb kommen hier fünf Tipps, die Dir helfen, positiv mit Krisen umzugehen.
Nimm dir Zeit zur Selbstanalyse
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ oder anders herum „Wer scheitert, hat sich zuvor etwas getraut“. Deshalb verdienen alle, die den Mut hatten, etwas zu wagen, grundsätzlich Respekt. Dass du etwas gewagt hast, was am Ende leider schiefgegangen ist, ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ganz im Gegenteil. Nimm dir Zeit, die Situation zu analysieren und dem vermeintlichen Fehler auf den Grund zu gehen, dann kannst du Möglichkeit sehr viel lernen. Über dich und für die Zukunft. Das Beste daran: Dieses Wissen kann dir niemand mehr nehmen.
Steh zu dir und deinen Fehlern
Kein Mensch ist perfekt. Du auch nicht. Wenn du versuchst, alles schön zu reden, betrügst du dich am Ende selbst. Besser und viel sympathischer ist es, die Flucht nach vorne anzutreten. Dafür ist es zunächst wichtig, dir deine eigenen Fehler zu verzeihen und dich von der Meinung andere unabhängig zu machen. „Weniger denken, was andere denken“ lautet die Devise, die dir eine ganz neue Form der Freiheit ermöglicht. Hör auf, dich ständig zu vergleichen. Es ist nicht zielführend, sich mit Menschen zu messen, die ihre Ziele unter komplett anderen Voraussetzungen erreicht haben. Du machst es nicht besser und nicht schlechter, als die „die anderen“. Du machst es einfach anders.
Trau dich, um Hilfe zu bitten
Es ist kein Zeichen von Schwäche, jemanden um Hilfe zu bitten. Ganz im Gegenteil. Es ist sogar äußerst klug, sich helfen zu lassen, wenn du allein nicht weiterkommst. Um die ganz große Katastrophe abzuwenden, ist es wichtig, frühzeitig die Reißleine zu ziehen und dir proaktiv Hilfe zu suchen. Egal, ob es sich dabei um Freunde, Familienangehörige oder um Behörden handelt. Mach dich und dein Problem sichtbar und du wirst sehen: Die Hilfsbereitschaft ist groß und du kommst mit Hilfe anderer deutlich schneller wieder auf die Beine.
Übernimm Verantwortung für dein Scheitern
Natürlich ist es einfacher, andere für dein Scheitern verantwortlich zu machen. Letztlich ist es aber nicht relevant, einen konkreten Schuldigen auszumachen, denn davon wird die Situation nicht besser. Was passiert ist, ist passiert. Daran lässt sich rückwirkend meist nichts mehr ändern. Viel wichtiger ist es zu erkennen, dass es allein in deiner Verantwortung liegt, dich vom Schlamassel zu befreien. Nur du hast die Möglichkeit, dein Leben wieder in positivere Bahnen zu lenken.
Lass Dich nicht entmutigen
Es ist total ok, für einen Moment liegen zu bleiben und Wunden zu lecken, wenn du hingefallen bist. Sei nachsichtig mit dir selbst. Es braucht etwas Zeit, bis du dich neu sortiert und orientiert hast. Wichtig ist, einmal mehr aufzustehen, als du hingefallen bist. Nimm dir Zeit, neue Kraft zu tanken, und dann pack dein Leben an und hab den Mut, noch einmal von vorne zu beginnen. Dabei solltest du nicht den Anspruch haben, gleich wieder raketenmäßig durchzustarten. Mach dir einen Plan, setze dir realistische Teilziele, arbeite die einzelnen Schritte Stück für Stück ab und vergiss nicht, dich für jeden kleinen Erfolg zu belohnen. Du hast es verdient, denn es kosten viel Kraft, sich nach einer Krise wieder aufzurappeln.
Fazit: Scheitern kann sehr positiv sein, wenn du richtig damit umgehst. Dich für deine vermeintlichen Fehler zu schämen und dich Tag und Nacht deshalb zu grämen, ist nicht konstruktiv. Besser ist es, dein Scheitern sportlich zu sehen. Neues Spiel, neues Glück. Jetzt hast Du die Möglichkeit, innezuhalten, genau in dich hineinzuhorchen und bei Bedarf eine Kurskorrektur vorzunehmen. Nutze diese Chance.
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