Anke Ertner ist Autorin und erfolgreiche Filmproduzentin. Seit 15 Jahren produziert sie Image- und Unternehmensfilme, gibt Interview- und Medienseminare und hat bei unterschiedlichen Sendern und Produktionsfirmen gearbeitet. Anfang 2016 gründete Anke Ertner die Produktionsfirma ErtnerArts, die nicht nur Filme produziert, sondern sie auch eigenständig vermarktet. Jetzt hat Anke Enter mit Generation 89 ihren ersten eigenständigen Film produziert, der auch autobiografische Elemente enthält und am 9. November auf DVD erscheint.
Mit der vielseitig engagierten Filmemacherin sprach Women at Work über ihre Arbeit als Produzentin, die Herausforderungen im Filmbusiness und ihre nächsten Projekte.
War es immer dein Traum, einmal eigene Filme zu machen?
Nein. Ehrlich gesagt, habe ich recht lange nach einer Aufgabe gesucht, die mich ganz und gar erfüllt. Da die Wende mein Teenager-Leben auf den Kopf gestellt hatte und auch meine Eltern mit dem neuen System anfangs recht überfordert waren, kam eine künstlerische Ausbildung nicht in Frage. Auf Wunsch meiner Eltern habe ich „etwas Richtiges“ studiert. Und zwar BWL. Es war furchtbar. Noch im letzten Jahr meines Studiums, mitten in den Abschlussprüfungen und während der Diplomarbeit fing ich deshalb beim UniRadio an und merkte schnell, das liegt mir viel mehr. Über verschiedene Radio-Sender bin ich zum Fernsehen gekommen, habe das Medium „Bewegtbild“ entdeckt und mich schlicht in diese Kunstform verliebt. Vor rund zehn Jahren habe ich sogar überlegt, noch mal an die Filmhochschule zu gehen, um Regie zu studieren. Aber da ich schon über 30 war, verwarf ich den Gedanken schnell wieder und konzentrierte mich darauf, neben meiner Arbeit als Autorin Schritt für Schritt meine eigene Produktionsfirma zu gründen. Erst vor ein paar Jahren habe ich beschlossen, einen eigenen Dokumentarfilm zu drehen.
Welche Ausbildung hast du gemacht, um das Filmhandwerk zu beherrschen und Themen professionell umzusetzen?
Ich sag immer: „Man kann alles lernen! – wenn man will!“. Wie man das macht, muss jeder selbst wissen. Der klassische Ausbildungsweg ist der eine. Ich habe aber zum Beispiel kein Medien-Volontariat gemacht und auch nicht Regie studiert, sondern von den Menschen gelernt, die ich im Beruf getroffen habe: Kameraleute, Cutter, Produzenten. All diesen Menschen bin ich sehr dankbar dafür, dass sie ihr Wissen und Handwerk mit mir geteilt haben – das war die beste Ausbildung, die ich kriegen konnte.
Welche Voraussetzungen braucht man außer Talent noch, um in Deinem Metier erfolgreich zu sein?
Mein über die Jahre gewachsenes Motto ist: „Aufgeben ist keine Option!“ In jedem Beruf kommen Menschen in Situationen, wo es nicht weiter geht oder wo man an einer Aufgabe scheitert – gerade im kreativen Bereich ist das sehr schwer zu ertragen, weil die Arbeit viel mit einem selbst zu tun hat. Auch mir ging das in den letzten 20 Jahren sehr oft so. Ich finde, man darf dann auch mal richtig frustriert sein, sollte aber schnell versuchen, etwas zu ändern – zum Beispiel Änderungsvorschläge innerhalb seines Arbeitsumfeldes machen. Speziell in meinem Metier ist wichtig, sich immer weiter zu qualifizieren, dran zu bleiben, Neues zu lernen. „Nur“ Autorin zu sein, brachte mich zum Beispiel ab einem bestimmten Punkt nicht weiter. Diese Jobs im TV und Radio werden jedes Jahr weniger. Ich bin ein großer Fan von Weiterbildungsmaßnahmen, wie Stimmausbildung, selbst schneiden lernen, Drehbuchkurse belegen – je vielfältiger man aufgestellt ist, desto mehr Arbeitsplätze kann man ausfüllen. Außerdem erhöht es den Respekt anderen Menschen gegenüber, mit denen man zusammen arbeitet. Wenn man versteht, warum sich zum Beispiel ein Cutter nach acht Stunden nicht mehr so konzentrieren kann wie nach einer Stunde, wird man ihn als Produzent nicht 15 Stunden am Stück schneiden lassen.
Woher nimmst du deine Inspiration und wie findest du deine Themen?
Nach 20 Jahren als Autorin im Radio und TV bin ich regelrecht trainiert darauf, besonders schnell Geschichten zu entwickeln. Als Filmemacherin genieße ich dagegen den Luxus, mir Zeit zu lassen. Denn wenn es um lange Formate geht, ist für mich das richtige Thema und die Konzeption der Machart das Wichtigste. Ich persönlich bin auch nur richtig gut und leidenschaftlich am Werk, wenn ich von einem Thema überzeugt bin.
Was sind die größten Herausforderungen, denen sich eine Frau im Filmgeschäft gegenüber sieht?
Das ist eine herausfordernde Frage, die ich selbst schon vielen Frauen in unterschiedlichen Branchen gestellt habe. Die Antwort fällt immer sehr ähnlich aus: Frauen, die beruflich etwas erreichen wollen und klar ihren Standpunkt beziehen, werden leider immer noch schnell in die Ecke „anstrengend und zickig“ gestellt. Männer gelten dagegen als „durchsetzungsfähig und engagiert“. Ich beobachte, dass sich das in den letzten Jahren etwas verbessert hat – vor allem in jungen Teams. Aber verschwunden sind diese Attitüden nicht – vor allem nicht in der Medienbranche, die gerade auf Entscheider–Ebene noch sehr stark von Männern dominiert wird. Ich glaube fest daran, dass sich das nur komplett ändern kann, wenn noch mehr Frauen auf Chefsesseln sitzen, und zwar Frauen, die so bleiben wie sie sind und sich nicht in kleidertragende Männer verwandeln, nur um nicht anzuecken. Ich habe viele Frauen in der Startup-Szene kennengelernt, hier scheint man viele Schritte weiter zu sein.
Werden Frauen im Film-Business anders bzw. kritischer beurteilt als Männer?
Ich bin im Filmbusiness noch recht neu und kann bisher nur sagen, dass ich hier weniger kritisch beurteilt wurde als in den 20 Jahren im Radio- und TV Geschäft. Ich gehe ja grundsätzlich recht offensiv damit um, wenn ich etwas zum ersten Mal mache, wie zum Beispiel gerade die Produktion einer DVD. Hier wurde ich auch von den Männern, mit denen ich zu tun hatte, sehr respektvoll unterstützt. Ich muss aber erst noch mehr Erfahrungen sammeln, um mir hier wirklich ein Urteil zu erlauben.
Welchen Tipp kannst du Frauen geben, die sich auch in dieser Branche verwirklichen wollen?
Aufgeben ist keine Option! Immer weiter machen! Respekt kann man sich erarbeiten, aber ich glaube, dass man vor allem in den sogenannten „alten” Branchen als Frau immer noch etwas mehr leisten muss als Männer, um die gleiche Anerkennung zu bekommen.
Auf welche Erfahrungen hättest du gern verzichtet?
Ich möchte auf keine Erfahrung verzichten. Denn auch negative Erfahrungen in der Vergangenheit haben mich zu dem Menschen privat und beruflich gemacht, der ich heute bin. Tiefschläge gehören dazu. Ehrlich gesagt, habe ich immer nach einer kurzen Zeit des Wundenleckens gesagt: „Jetzt erst recht, Euch zeig ich’s!“
Am 9. November kommt dein erster eigener Film „Generation 89“ auf DVD heraus. Worum genau geht es in dem Film?
Der Film ist tatsächlich die Geschichte meiner engsten Freunde und mir. Wir waren im Jahr 1989/90 zwischen 14 und 18 Jahre alt. Ich gehe mit der Idee seit 20 Jahren schwanger, habe sogar mal versucht ein Buch darüber zu schreiben, bin aber gescheitert. Weil Aufgeben aber keine Option ist, wurde daraus eine Filmidee. Meine Protagonisten erzählen sehr emotional, wie sie dieses Jahr erlebt haben. Als Teenager haben wir die Wende natürlich ganz anders wahrgenommen als unsere Eltern. Viele Dinge, die wir gerade erst gelernt hatten, wurde ja in großen Teilen in Frage gestellt. Ich habe bewusst enge Freunde ausgewählt, die aus ganz unterschiedlichen Familien mit ganz unterschiedlichen politischen Einstellungen kamen und damit natürlich auch dieses weltpolitische Ereignis unterschiedlich erlebt und gefühlt haben. Am 9. November haben nun mal nicht alle ehemaligen DDR-Bürger auf der Mauer getanzt. Dieses Bild gibt es daher auch nicht in meinem Film.
Was sind deine nächsten Projekte?
ErtnerArts arbeitet tatsächlich an den nächsten drei Filmen, die aber noch in den Kinderschuhen stecken. Außerdem habe ich beschlossen, mich nochmal daran zu wagen, ein Buch zu schreiben. Wie schon erwähnt, bin ich daran vor 20 Jahren jämmerlich gescheitert. Jetzt habe ich ein bißchen Unterricht genommen und probiere es nochmal. Aufgeben ist schließlich keine Option. Und wenn es jetzt wieder nicht klappt, dann vielleicht in 20 Jahren.
Der Film kann als DVD
hier bestellt werden.
Filmproduzentin Anke Ertner : “Frauen gelten gleich als zickig, wenn sie klar ihren Standpunkt beziehen”
Anke Ertner ist Autorin und erfolgreiche Filmproduzentin. Seit 15 Jahren produziert sie Image- und Unternehmensfilme, gibt Interview- und Medienseminare und hat bei unterschiedlichen Sendern und Produktionsfirmen gearbeitet. Anfang 2016 gründete Anke Ertner die Produktionsfirma ErtnerArts, die nicht nur Filme produziert, sondern sie auch eigenständig vermarktet. Jetzt hat Anke Enter mit Generation 89 ihren ersten eigenständigen Film produziert, der auch autobiografische Elemente enthält und am 9. November auf DVD erscheint.
Mit der vielseitig engagierten Filmemacherin sprach Women at Work über ihre Arbeit als Produzentin, die Herausforderungen im Filmbusiness und ihre nächsten Projekte.
War es immer dein Traum, einmal eigene Filme zu machen?
Nein. Ehrlich gesagt, habe ich recht lange nach einer Aufgabe gesucht, die mich ganz und gar erfüllt. Da die Wende mein Teenager-Leben auf den Kopf gestellt hatte und auch meine Eltern mit dem neuen System anfangs recht überfordert waren, kam eine künstlerische Ausbildung nicht in Frage. Auf Wunsch meiner Eltern habe ich „etwas Richtiges“ studiert. Und zwar BWL. Es war furchtbar. Noch im letzten Jahr meines Studiums, mitten in den Abschlussprüfungen und während der Diplomarbeit fing ich deshalb beim UniRadio an und merkte schnell, das liegt mir viel mehr. Über verschiedene Radio-Sender bin ich zum Fernsehen gekommen, habe das Medium „Bewegtbild“ entdeckt und mich schlicht in diese Kunstform verliebt. Vor rund zehn Jahren habe ich sogar überlegt, noch mal an die Filmhochschule zu gehen, um Regie zu studieren. Aber da ich schon über 30 war, verwarf ich den Gedanken schnell wieder und konzentrierte mich darauf, neben meiner Arbeit als Autorin Schritt für Schritt meine eigene Produktionsfirma zu gründen. Erst vor ein paar Jahren habe ich beschlossen, einen eigenen Dokumentarfilm zu drehen.
Welche Ausbildung hast du gemacht, um das Filmhandwerk zu beherrschen und Themen professionell umzusetzen?
Ich sag immer: „Man kann alles lernen! – wenn man will!“. Wie man das macht, muss jeder selbst wissen. Der klassische Ausbildungsweg ist der eine. Ich habe aber zum Beispiel kein Medien-Volontariat gemacht und auch nicht Regie studiert, sondern von den Menschen gelernt, die ich im Beruf getroffen habe: Kameraleute, Cutter, Produzenten. All diesen Menschen bin ich sehr dankbar dafür, dass sie ihr Wissen und Handwerk mit mir geteilt haben – das war die beste Ausbildung, die ich kriegen konnte.
Welche Voraussetzungen braucht man außer Talent noch, um in Deinem Metier erfolgreich zu sein?
Mein über die Jahre gewachsenes Motto ist: „Aufgeben ist keine Option!“ In jedem Beruf kommen Menschen in Situationen, wo es nicht weiter geht oder wo man an einer Aufgabe scheitert – gerade im kreativen Bereich ist das sehr schwer zu ertragen, weil die Arbeit viel mit einem selbst zu tun hat. Auch mir ging das in den letzten 20 Jahren sehr oft so. Ich finde, man darf dann auch mal richtig frustriert sein, sollte aber schnell versuchen, etwas zu ändern – zum Beispiel Änderungsvorschläge innerhalb seines Arbeitsumfeldes machen. Speziell in meinem Metier ist wichtig, sich immer weiter zu qualifizieren, dran zu bleiben, Neues zu lernen. „Nur“ Autorin zu sein, brachte mich zum Beispiel ab einem bestimmten Punkt nicht weiter. Diese Jobs im TV und Radio werden jedes Jahr weniger. Ich bin ein großer Fan von Weiterbildungsmaßnahmen, wie Stimmausbildung, selbst schneiden lernen, Drehbuchkurse belegen – je vielfältiger man aufgestellt ist, desto mehr Arbeitsplätze kann man ausfüllen. Außerdem erhöht es den Respekt anderen Menschen gegenüber, mit denen man zusammen arbeitet. Wenn man versteht, warum sich zum Beispiel ein Cutter nach acht Stunden nicht mehr so konzentrieren kann wie nach einer Stunde, wird man ihn als Produzent nicht 15 Stunden am Stück schneiden lassen.
Woher nimmst du deine Inspiration und wie findest du deine Themen?
Nach 20 Jahren als Autorin im Radio und TV bin ich regelrecht trainiert darauf, besonders schnell Geschichten zu entwickeln. Als Filmemacherin genieße ich dagegen den Luxus, mir Zeit zu lassen. Denn wenn es um lange Formate geht, ist für mich das richtige Thema und die Konzeption der Machart das Wichtigste. Ich persönlich bin auch nur richtig gut und leidenschaftlich am Werk, wenn ich von einem Thema überzeugt bin.
Was sind die größten Herausforderungen, denen sich eine Frau im Filmgeschäft gegenüber sieht?
Das ist eine herausfordernde Frage, die ich selbst schon vielen Frauen in unterschiedlichen Branchen gestellt habe. Die Antwort fällt immer sehr ähnlich aus: Frauen, die beruflich etwas erreichen wollen und klar ihren Standpunkt beziehen, werden leider immer noch schnell in die Ecke „anstrengend und zickig“ gestellt. Männer gelten dagegen als „durchsetzungsfähig und engagiert“. Ich beobachte, dass sich das in den letzten Jahren etwas verbessert hat – vor allem in jungen Teams. Aber verschwunden sind diese Attitüden nicht – vor allem nicht in der Medienbranche, die gerade auf Entscheider–Ebene noch sehr stark von Männern dominiert wird. Ich glaube fest daran, dass sich das nur komplett ändern kann, wenn noch mehr Frauen auf Chefsesseln sitzen, und zwar Frauen, die so bleiben wie sie sind und sich nicht in kleidertragende Männer verwandeln, nur um nicht anzuecken. Ich habe viele Frauen in der Startup-Szene kennengelernt, hier scheint man viele Schritte weiter zu sein.
Werden Frauen im Film-Business anders bzw. kritischer beurteilt als Männer?
Ich bin im Filmbusiness noch recht neu und kann bisher nur sagen, dass ich hier weniger kritisch beurteilt wurde als in den 20 Jahren im Radio- und TV Geschäft. Ich gehe ja grundsätzlich recht offensiv damit um, wenn ich etwas zum ersten Mal mache, wie zum Beispiel gerade die Produktion einer DVD. Hier wurde ich auch von den Männern, mit denen ich zu tun hatte, sehr respektvoll unterstützt. Ich muss aber erst noch mehr Erfahrungen sammeln, um mir hier wirklich ein Urteil zu erlauben.
Welchen Tipp kannst du Frauen geben, die sich auch in dieser Branche verwirklichen wollen?
Aufgeben ist keine Option! Immer weiter machen! Respekt kann man sich erarbeiten, aber ich glaube, dass man vor allem in den sogenannten „alten” Branchen als Frau immer noch etwas mehr leisten muss als Männer, um die gleiche Anerkennung zu bekommen.
Auf welche Erfahrungen hättest du gern verzichtet?
Ich möchte auf keine Erfahrung verzichten. Denn auch negative Erfahrungen in der Vergangenheit haben mich zu dem Menschen privat und beruflich gemacht, der ich heute bin. Tiefschläge gehören dazu. Ehrlich gesagt, habe ich immer nach einer kurzen Zeit des Wundenleckens gesagt: „Jetzt erst recht, Euch zeig ich’s!“
Am 9. November kommt dein erster eigener Film „Generation 89“ auf DVD heraus. Worum genau geht es in dem Film?
Der Film ist tatsächlich die Geschichte meiner engsten Freunde und mir. Wir waren im Jahr 1989/90 zwischen 14 und 18 Jahre alt. Ich gehe mit der Idee seit 20 Jahren schwanger, habe sogar mal versucht ein Buch darüber zu schreiben, bin aber gescheitert. Weil Aufgeben aber keine Option ist, wurde daraus eine Filmidee. Meine Protagonisten erzählen sehr emotional, wie sie dieses Jahr erlebt haben. Als Teenager haben wir die Wende natürlich ganz anders wahrgenommen als unsere Eltern. Viele Dinge, die wir gerade erst gelernt hatten, wurde ja in großen Teilen in Frage gestellt. Ich habe bewusst enge Freunde ausgewählt, die aus ganz unterschiedlichen Familien mit ganz unterschiedlichen politischen Einstellungen kamen und damit natürlich auch dieses weltpolitische Ereignis unterschiedlich erlebt und gefühlt haben. Am 9. November haben nun mal nicht alle ehemaligen DDR-Bürger auf der Mauer getanzt. Dieses Bild gibt es daher auch nicht in meinem Film.
Was sind deine nächsten Projekte?
ErtnerArts arbeitet tatsächlich an den nächsten drei Filmen, die aber noch in den Kinderschuhen stecken. Außerdem habe ich beschlossen, mich nochmal daran zu wagen, ein Buch zu schreiben. Wie schon erwähnt, bin ich daran vor 20 Jahren jämmerlich gescheitert. Jetzt habe ich ein bißchen Unterricht genommen und probiere es nochmal. Aufgeben ist schließlich keine Option. Und wenn es jetzt wieder nicht klappt, dann vielleicht in 20 Jahren.
Der Film kann als DVD
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