Seit Kurzem oder auch schon längere Zeit brechen deine Fingernägel ständig ab? Ganz gleich, wie sehr du sie auch pflegst und „schonst“. Wenn auch du davon betroffen bist, lies hier mal, was hinter diesem Symptom stecken kann und was dir dagegen wirklich hilft.
Brüchige Fingernägel weit verbreitet:
Die kleine „gute“ Nachricht vorweg – du bist mit deinem Nagel-Problem kein Einzelfall. Fast 20 Prozent der Frauen haben damit zu kämpfen. Denn Frauen haben von Natur aus generell etwas dünnere Nägel als Männer. Werden sie brüchig, liegt es auch meist nicht an einer falschen oder mangelhaften Pflege. Ärgerlich bleibt das Problem aber allemal. Denn zu gepflegten Händen gehören nun mal unbedingt auch schöne Fingernägel.
Als äußere Gründe
für deine brüchigen Fingernägel kommen zu scharfe Putzmittel oder ein zu häufiger Gebrauch von Kosmetika, z.B. Nagellack infrage. Benutze bei der Hausarbeit doch in den nächsten Wochen unbedingt dünne Schutzhandschuhe und lasse ggf. auch besser mal den Nagellack weg. Tritt dann keine Besserung ein, könnte dein Problem auch innere Ursachen haben.
Innere Ursachen für brüchige Nägel:
Denkbar ist ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen beziehungsweise eine Stoffwechselerkrankung, zum Beispiel eine Schilddrüsenfehlfunktion. Auch das ist im Herbst und Winter und auch noch darüber hinaus keineswegs eine Seltenheit. Aber ob dem wirklich so ist, kann nur eine Blutuntersuchung beim Hausarzt klären. Möglicherweise fehlt dir Zink und Eisen. Auch eine Biotin-Kur bzw. B-Komplex-Vitamin-Kur kann Abhilfe schaffen.
Lange „Atem“ für Besserung nötig: Allerdings müssen die eben genannten Kuren über mindestens sechs Monate erfolgen. So lange brauchen die Nägel nämlich, um ein Mal vom Nagelwall bis zur Fingerkuppe nachzuwachsen. Neben der Einnahme entsprechender Präparate, kannst du deine Nägel generell auch durch eine gesunde, vitaminreiche Ernährung mit viel Vollkornprodukten, Eiern und Milcherzeugnissen stärken.
Als natürliche Pflege für die Nägel und Fingerkuppen…
sehr zu empfehlen ist übrigens auch ein tägliches, circa fünfminütiges Fingerbad in handwarmem Olivenöl. Achte bitte zudem darauf, die Hände und Nägel nach jedem Händewaschen gut einzucremen. Und: Nagelschere und Klipper sind für zarte Nägel ungeeignet. Besser du verwendest künftig eine Kristallfeile (in einigen Drogerie-Märkten erhältlich). Denn die Kristalle versiegeln die Nagelspitze. Und das schützt sehr wirksam vor unliebsamen Absplitterungen.
Brüchige Fingernägel? Was dahinter stecken kann und was dann hilft
Seit Kurzem oder auch schon längere Zeit brechen deine Fingernägel ständig ab? Ganz gleich, wie sehr du sie auch pflegst und „schonst“. Wenn auch du davon betroffen bist, lies hier mal, was hinter diesem Symptom stecken kann und was dir dagegen wirklich hilft.
Brüchige Fingernägel weit verbreitet:
Die kleine „gute“ Nachricht vorweg – du bist mit deinem Nagel-Problem kein Einzelfall. Fast 20 Prozent der Frauen haben damit zu kämpfen. Denn Frauen haben von Natur aus generell etwas dünnere Nägel als Männer. Werden sie brüchig, liegt es auch meist nicht an einer falschen oder mangelhaften Pflege. Ärgerlich bleibt das Problem aber allemal. Denn zu gepflegten Händen gehören nun mal unbedingt auch schöne Fingernägel.
Als äußere Gründe
für deine brüchigen Fingernägel kommen zu scharfe Putzmittel oder ein zu häufiger Gebrauch von Kosmetika, z.B. Nagellack infrage. Benutze bei der Hausarbeit doch in den nächsten Wochen unbedingt dünne Schutzhandschuhe und lasse ggf. auch besser mal den Nagellack weg. Tritt dann keine Besserung ein, könnte dein Problem auch innere Ursachen haben.
Innere Ursachen für brüchige Nägel:
Denkbar ist ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen beziehungsweise eine Stoffwechselerkrankung, zum Beispiel eine Schilddrüsenfehlfunktion. Auch das ist im Herbst und Winter und auch noch darüber hinaus keineswegs eine Seltenheit. Aber ob dem wirklich so ist, kann nur eine Blutuntersuchung beim Hausarzt klären. Möglicherweise fehlt dir Zink und Eisen. Auch eine Biotin-Kur bzw. B-Komplex-Vitamin-Kur kann Abhilfe schaffen.
Lange „Atem“ für Besserung nötig: Allerdings müssen die eben genannten Kuren über mindestens sechs Monate erfolgen. So lange brauchen die Nägel nämlich, um ein Mal vom Nagelwall bis zur Fingerkuppe nachzuwachsen. Neben der Einnahme entsprechender Präparate, kannst du deine Nägel generell auch durch eine gesunde, vitaminreiche Ernährung mit viel Vollkornprodukten, Eiern und Milcherzeugnissen stärken.
Als natürliche Pflege für die Nägel und Fingerkuppen…
sehr zu empfehlen ist übrigens auch ein tägliches, circa fünfminütiges Fingerbad in handwarmem Olivenöl. Achte bitte zudem darauf, die Hände und Nägel nach jedem Händewaschen gut einzucremen. Und: Nagelschere und Klipper sind für zarte Nägel ungeeignet. Besser du verwendest künftig eine Kristallfeile (in einigen Drogerie-Märkten erhältlich). Denn die Kristalle versiegeln die Nagelspitze. Und das schützt sehr wirksam vor unliebsamen Absplitterungen.
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