Oval, gesund und so lecker. Und eigentlich mag sie jeder – die Eier. Staune hier mal, was du so über dieses beliebte Lebensmittel bestimmt noch nicht gewusst hast.
Ein echter Deutsch-Snack:
Beim Eierverzehr sind wir Deutschen kaum zu schlagen. Durchschnittlich verputzt jeder von uns pro Jahr 211 Hühnereier. Damit haben wir weltweit die Nase vorn.
Nicht das Gelbe vom Ei:
Denn wir Deutschen mögen das Eidotter lieber orangefarben. Engländer hingegen bevorzugen es dagegen blass, Spanier wiederum dunkelgelb. Auf die Gesundheit hat die Farbe allerdings keinerlei Einfluss. Sie wird übrigens beeinflusst z.B. vom Futter und der Hühnerrasse.
Oval ist echt genial:
Die ovale Form der Eier ist keine Laune der Natur, sondern ein Garant für die Stabilität der Schale. Ein rohes Ei hält in der Längsachse eine Last von bis zu sechs Kilogramm aus. Es zwischen Daumen und Zeigefinger zu zerdrücken ist daher schwer bis unmöglich. Die Henne kann sich also ganz unbedenklich auf ihr Gelege setzen.
Weiß oder braun:
Keine Frage der Sonneneinstrahlung, sondern der Gene ihrer Legehühner. Hühner mit weißen Ohrläppchen legen meist weiße Eier, rote Ohrläppchen deuten auf eine braune Schale. Wir essen die Braunen am liebsten, weil wir irrtümlich davon ausgehen, sie seien gesünder. Nur an Osters verkaufen sich die weißen Eier zum Färben deutlich besser.
Weltrekord im Eieressen:
Den hält dann doch keine Deutsche, sondern die gebürtige Südkoreanerin Sonya Thomas. Obwohl sie nur 45 Kilogramm wiegt, verschlang sie 65 gekochte Eier in nur sechs Minuten. Und zwar bei einem Wettbewerb in den USA. Wie es hier im Anschluss ging, ist leider nicht bekannt.
Das Abschrecken schreckt gar nicht ab:
Du kochst dein Ei immer genau fünf und sechs Minuten? Und dann hältst du es unter fließend kaltes Wasser oder legst es in ein kaltes Wasserbad. Damit bewirkst du aber nicht, dass sich das Ei besser abschälen lässt. Die schnelle Abkühlung sorgt dafür, dass dein Frühstücksei in der Schale nicht noch ein, zwei Minuten „weiterkocht“ und härter wird, als du es gern haben möchtest.
6 verblüffende Fakten: Was du noch nicht über dein Frühstücks-Ei wusstest!
Oval, gesund und so lecker. Und eigentlich mag sie jeder – die Eier. Staune hier mal, was du so über dieses beliebte Lebensmittel bestimmt noch nicht gewusst hast.
Ein echter Deutsch-Snack:
Beim Eierverzehr sind wir Deutschen kaum zu schlagen. Durchschnittlich verputzt jeder von uns pro Jahr 211 Hühnereier. Damit haben wir weltweit die Nase vorn.
Nicht das Gelbe vom Ei:
Denn wir Deutschen mögen das Eidotter lieber orangefarben. Engländer hingegen bevorzugen es dagegen blass, Spanier wiederum dunkelgelb. Auf die Gesundheit hat die Farbe allerdings keinerlei Einfluss. Sie wird übrigens beeinflusst z.B. vom Futter und der Hühnerrasse.
Oval ist echt genial:
Die ovale Form der Eier ist keine Laune der Natur, sondern ein Garant für die Stabilität der Schale. Ein rohes Ei hält in der Längsachse eine Last von bis zu sechs Kilogramm aus. Es zwischen Daumen und Zeigefinger zu zerdrücken ist daher schwer bis unmöglich. Die Henne kann sich also ganz unbedenklich auf ihr Gelege setzen.
Weiß oder braun:
Keine Frage der Sonneneinstrahlung, sondern der Gene ihrer Legehühner. Hühner mit weißen Ohrläppchen legen meist weiße Eier, rote Ohrläppchen deuten auf eine braune Schale. Wir essen die Braunen am liebsten, weil wir irrtümlich davon ausgehen, sie seien gesünder. Nur an Osters verkaufen sich die weißen Eier zum Färben deutlich besser.
Weltrekord im Eieressen:
Den hält dann doch keine Deutsche, sondern die gebürtige Südkoreanerin Sonya Thomas. Obwohl sie nur 45 Kilogramm wiegt, verschlang sie 65 gekochte Eier in nur sechs Minuten. Und zwar bei einem Wettbewerb in den USA. Wie es hier im Anschluss ging, ist leider nicht bekannt.
Das Abschrecken schreckt gar nicht ab:
Du kochst dein Ei immer genau fünf und sechs Minuten? Und dann hältst du es unter fließend kaltes Wasser oder legst es in ein kaltes Wasserbad. Damit bewirkst du aber nicht, dass sich das Ei besser abschälen lässt. Die schnelle Abkühlung sorgt dafür, dass dein Frühstücksei in der Schale nicht noch ein, zwei Minuten „weiterkocht“ und härter wird, als du es gern haben möchtest.
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