Wo gearbeitet wird, da werden Fehler gemacht, denn nur wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Ähnliche Sprüche kennen wir alle. Fest steht: Fehler sind menschlich. Das solltet ihr im Hinterkopf haben, wenn im Job mal etwas schiefgelaufen ist und ihr euch deshalb mit Kollegen auseinandersetzen oder vor dem Chef verantworten müsst. Hier hilft es, die folgenden 5 Tipps zu beachten und konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Du antwortest erst und denkst dann nach
Werdet ihr mit Kritik konfrontiert, schaltet euer Hirn ein und redet nicht spontan drauflos. Denn wenn der Mund schneller ist als der Verstand, könnt ihr euch in eine wirklich blöde Lage bringen. Wie sagt ein chinesisches Sprichwort? „Gesagtes Wort und geworfener Stein, holt man nicht mehr ein“. Natürlich ist eurer Redaktion auch davon abhängig, wie die Kritik vorgebracht wird. Brüllt der Chef oder ein Kollege wird unsachlich, ist es nicht angebracht, überhaupt nichts zu sagen. Bevor die Situation eskaliert, bittet um eine sachliche Diskussion, in der sich alle sachlich äußern können.
Du bedankst dich nicht für das Feedback
Wer zum Chef bestellt wird, sollte auf dem Weg in dessen Büro schon mal überlegen, worum es gehen könnte. Hat er seine Kritik geäußert, bedankt euch zunächst für das Feedback bzw. die konstruktive Kritik. Wenn der Chef euch dann fragend anschaut, sagt ihm, dass ihr ihm zeitnah einen Vorschlag unterbreitet, wie die Sache aus der Welt geschafft werden kann. Ist die Kritik unberechtigt, solltet ihr das aber selbstbewusst und sachlich richtigstellen.
Du suchst Ausreden
Ist die Kritik berechtigt und steht fest, dass der Fehler bei euch lag, müsst ihr über euren Schatten springen, die Kritik annehmen. Vielleicht könnt ihr sogar begründen, warum ihr die Entscheidung so und nicht anders getroffen habt. Hier zählt vor allem Ehrlichkeit und eine Entschuldigung entkrampft die angespannte Situation. Auf keinen Fall impulsiv loswettern, aufbrausend dagegenhalten Ausreden finden und die Fehler auf andere schieben, denn das verhärtet die Fronten.
Du klärst keine Missverständnisse und rechtfertigst dich
Beruht die Kritik auf einem Missverständnis, solltet ihr nachfragen und die Sache ruhig und sachlich klarstellen. Aber bitte erst, wenn der Chef oder der euch kritisierende Kollege, mit den Ausführungen fertig ist. So gewinnt ihr etwas Zeit, um eine plausible Erklärung zu geben. Vermeidet, in eine Rechtfertigungssituation zu kommen, denn das sieht meist nach Ausrede aus.
Du machst keine Vorschläge, um das Problem zu lösen
Natürlich sind Situationen, in denen Kritik im Job geäußert wird, alles andere als angenehm. Trotzdem nicht zur Salzsäule erstarren und stumm dastehen, sondern den Chef mit einem Vorschlag überraschen, wie der Fehler behoben bzw. das Problem gelöst werden kann. Fällt euch nicht sofort etwas Konstruktives ein, bitten den Chef, euch bei der Problemlösung zu unterstützen bzw. euch etwas Zeit einzuräumen. Damit das nicht so daher gesagt klingt: Schlagt einen Termin für ein Gespräch vor, damit der Chef erkennt, dass ihr die Kritik ernst nehmt:
5 Anzeichen, dass du mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kannst
Wo gearbeitet wird, da werden Fehler gemacht, denn nur wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Ähnliche Sprüche kennen wir alle. Fest steht: Fehler sind menschlich. Das solltet ihr im Hinterkopf haben, wenn im Job mal etwas schiefgelaufen ist und ihr euch deshalb mit Kollegen auseinandersetzen oder vor dem Chef verantworten müsst. Hier hilft es, die folgenden 5 Tipps zu beachten und konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Du antwortest erst und denkst dann nach
Werdet ihr mit Kritik konfrontiert, schaltet euer Hirn ein und redet nicht spontan drauflos. Denn wenn der Mund schneller ist als der Verstand, könnt ihr euch in eine wirklich blöde Lage bringen. Wie sagt ein chinesisches Sprichwort? „Gesagtes Wort und geworfener Stein, holt man nicht mehr ein“. Natürlich ist eurer Redaktion auch davon abhängig, wie die Kritik vorgebracht wird. Brüllt der Chef oder ein Kollege wird unsachlich, ist es nicht angebracht, überhaupt nichts zu sagen. Bevor die Situation eskaliert, bittet um eine sachliche Diskussion, in der sich alle sachlich äußern können.
Du bedankst dich nicht für das Feedback
Wer zum Chef bestellt wird, sollte auf dem Weg in dessen Büro schon mal überlegen, worum es gehen könnte. Hat er seine Kritik geäußert, bedankt euch zunächst für das Feedback bzw. die konstruktive Kritik. Wenn der Chef euch dann fragend anschaut, sagt ihm, dass ihr ihm zeitnah einen Vorschlag unterbreitet, wie die Sache aus der Welt geschafft werden kann. Ist die Kritik unberechtigt, solltet ihr das aber selbstbewusst und sachlich richtigstellen.
Du suchst Ausreden
Ist die Kritik berechtigt und steht fest, dass der Fehler bei euch lag, müsst ihr über euren Schatten springen, die Kritik annehmen. Vielleicht könnt ihr sogar begründen, warum ihr die Entscheidung so und nicht anders getroffen habt. Hier zählt vor allem Ehrlichkeit und eine Entschuldigung entkrampft die angespannte Situation. Auf keinen Fall impulsiv loswettern, aufbrausend dagegenhalten Ausreden finden und die Fehler auf andere schieben, denn das verhärtet die Fronten.
Du klärst keine Missverständnisse und rechtfertigst dich
Beruht die Kritik auf einem Missverständnis, solltet ihr nachfragen und die Sache ruhig und sachlich klarstellen. Aber bitte erst, wenn der Chef oder der euch kritisierende Kollege, mit den Ausführungen fertig ist. So gewinnt ihr etwas Zeit, um eine plausible Erklärung zu geben. Vermeidet, in eine Rechtfertigungssituation zu kommen, denn das sieht meist nach Ausrede aus.
Du machst keine Vorschläge, um das Problem zu lösen
Natürlich sind Situationen, in denen Kritik im Job geäußert wird, alles andere als angenehm. Trotzdem nicht zur Salzsäule erstarren und stumm dastehen, sondern den Chef mit einem Vorschlag überraschen, wie der Fehler behoben bzw. das Problem gelöst werden kann. Fällt euch nicht sofort etwas Konstruktives ein, bitten den Chef, euch bei der Problemlösung zu unterstützen bzw. euch etwas Zeit einzuräumen. Damit das nicht so daher gesagt klingt: Schlagt einen Termin für ein Gespräch vor, damit der Chef erkennt, dass ihr die Kritik ernst nehmt:
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