Die Urlaubszeit war entspannend, die „Speicher“ sind wieder gefüllt. Gut, wer sich nicht gleich wieder auspowert, sondern den Kräfteschub noch viele Wochen für sich nutzen kann. Hier wichtige Tipps für ein kluges Energie-Management im Joballtag.
Je länger der Urlaub dauerte, desto höher war sein Erholungswert. Arbeitsmediziner empfehlen eine Zeitspanne von minimal zwei – besser noch drei – Wochen. Das ist die optimale Zeit zum Erholen. Danach brauchen Körper und Seele etwa zwei bis drei Tage, bis sie wieder den Alltag „verdauen“ können. Deshalb ist es ratsam, nach Reiserückkehr diese Tage noch frei zu haben.
+ Am besten ist es, die Arbeitswoche erst am Dienstag oder sogar Mittwoch zu beginnen. Diese verkürzte Woche nimmt dem Jobstart die Schwere.
+ Beginne möglichst ruhig. Lasse dich nicht dazu verleiten, alle „angestauten“ Aufgaben gleich in den ersten Tagen abzuarbeiten. Vermeide in der ersten Woche unbedingt Überstunden.
+ Im Urlaub hast du viel gelacht und herumgealbert? Nimm diese gute Laune bewusst mit in den Arbeitsalltag. Wer viel lächelt, signalisiert dem Gehirn, Glückshormone freizusetzen.
+ Ein gehöriges Maß an Erholung steckt auch in den Dingen, die wir in den Ferien als besonders schön empfunden haben. Vielleicht war es ein Cappuccino, ein spezielles Essen, eine bestimmte Musik? Wer sie in den Joballtag einbringt, schafft sich kurze „Lichtblicke“ und weckt damit gute Erinnerungen.
Kleine psychologische Tricks: So kannst du noch lange vom Urlaub zehren
Foto aus der Traumzeit: Stelle ruhig ein besonders schönes Urlaubfoto auf deinen Schreibtisch oder mache es zum Bildschirmschoner. Der Blick darauf erinnert an die „Traumzeit“ des Urlaubes, entspannt kurzzeitig und lenkt vom Berufsstress ab. Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit kleinen Mitbringseln wie Muscheln oder schönen Steinen.
Tagträume zulassen: Für kurze Momente ruhig mal den Blick nach draußen und in die Ferne schweifen lassen. Und dann ganz bewusst die Erinnerungen an das Urlaubsgefühl mit Sonne, Strand, Bergen etc. abrufen. Solche kleinen Tagträume entspannen und machen sogar anschließend kreativer.
Vorfreude einplanen: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Mache dir ruhig gleich wieder Gedanken über das nächste Reiseziel. Wenn du kannst, buche sogar bereits wieder. Diese Vorfreude „tröstet“ sehr wirksam über den stressigen Joballtag hinweg.
In der Mittagspause optimal regenerieren
Nach dem Urlaub türmt sich die Arbeit? Denn so manches ist in deiner Abwesenheit „liegengeblieben“. Dann solltest du wenigstens in der Mittagspause optimal regenerieren::
Arbeitsplatz verlassen: Wer wirklich entspannen will, sollte unbedingt seinen Arbeitsplatz verlassen. Denn nur ein Wechsel der Umgebung lässt das Gehirn abschalten und regenerieren. Wenn möglich, jetzt auch einen kleinen Spaziergang machen.
Kontraste schaffen: Wer beim Arbeiten die ganze Zeit sitzt oder steht, sollte in der Mittagspause genau das Gegenteil machen. Wer sitzt, sollte aufstehen und sich leicht bewegen. Wer steht, sollte sich irgendwo im Freien eine Bank zum „Abhängen“ suchen.
Richtig essen: Die Mittagspause ist – ganz klar – auch zum Essen da. Aber bitte nicht zu fett- und kohlenhydrathaltig. Beides macht Kopf und Körper träge. Der „Durchhänger“ am frühen Nachmittag ist dann vorprogrammiert. Besser ganz bewusst leicht essen, und zwar mit viel Eiweiß und Vitaminen. Und das Trinken nicht vergessen.
Gemeinsam abschalten: Gemeinsam entspannt es sich besser. Denn beim Reden und Lachen mit Kollegen kann man am besten abschalten, Arbeitsstress vergessen und so kurzfristig auftanken. Noch besser ist es übrigens, sich zu einem firmenfremden Date zu verabreden. So entgeht man der Falle, doch wieder über anstehende Aufgaben zu sprechen.
Zeit nehmen: Auch auf die Länge der Mittagspause kommt es an. Sie sollte mindestens 30 Minuten betragen. Denn sonst ist ein wirkliches „Abschalten“ gar nicht möglich. Wer sogar 40 bis 50 Minuten Pause machen darf, ist ein Glückspilz. Denn das ist aus medizinischer Sicht die optimale Dauer für eine echte Regenerationsphase.
Nach dem Urlaub: So hält deine Erholung noch lange an
Die Urlaubszeit war entspannend, die „Speicher“ sind wieder gefüllt. Gut, wer sich nicht gleich wieder auspowert, sondern den Kräfteschub noch viele Wochen für sich nutzen kann. Hier wichtige Tipps für ein kluges Energie-Management im Joballtag.
Je länger der Urlaub dauerte, desto höher war sein Erholungswert. Arbeitsmediziner empfehlen eine Zeitspanne von minimal zwei – besser noch drei – Wochen. Das ist die optimale Zeit zum Erholen. Danach brauchen Körper und Seele etwa zwei bis drei Tage, bis sie wieder den Alltag „verdauen“ können. Deshalb ist es ratsam, nach Reiserückkehr diese Tage noch frei zu haben.
+ Am besten ist es, die Arbeitswoche erst am Dienstag oder sogar Mittwoch zu beginnen. Diese verkürzte Woche nimmt dem Jobstart die Schwere.
+ Beginne möglichst ruhig. Lasse dich nicht dazu verleiten, alle „angestauten“ Aufgaben gleich in den ersten Tagen abzuarbeiten. Vermeide in der ersten Woche unbedingt Überstunden.
+ Im Urlaub hast du viel gelacht und herumgealbert? Nimm diese gute Laune bewusst mit in den Arbeitsalltag. Wer viel lächelt, signalisiert dem Gehirn, Glückshormone freizusetzen.
+ Ein gehöriges Maß an Erholung steckt auch in den Dingen, die wir in den Ferien als besonders schön empfunden haben. Vielleicht war es ein Cappuccino, ein spezielles Essen, eine bestimmte Musik? Wer sie in den Joballtag einbringt, schafft sich kurze „Lichtblicke“ und weckt damit gute Erinnerungen.
Kleine psychologische Tricks: So kannst du noch lange vom Urlaub zehren
Foto aus der Traumzeit: Stelle ruhig ein besonders schönes Urlaubfoto auf deinen Schreibtisch oder mache es zum Bildschirmschoner. Der Blick darauf erinnert an die „Traumzeit“ des Urlaubes, entspannt kurzzeitig und lenkt vom Berufsstress ab. Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit kleinen Mitbringseln wie Muscheln oder schönen Steinen.
Tagträume zulassen: Für kurze Momente ruhig mal den Blick nach draußen und in die Ferne schweifen lassen. Und dann ganz bewusst die Erinnerungen an das Urlaubsgefühl mit Sonne, Strand, Bergen etc. abrufen. Solche kleinen Tagträume entspannen und machen sogar anschließend kreativer.
Vorfreude einplanen: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Mache dir ruhig gleich wieder Gedanken über das nächste Reiseziel. Wenn du kannst, buche sogar bereits wieder. Diese Vorfreude „tröstet“ sehr wirksam über den stressigen Joballtag hinweg.
In der Mittagspause optimal regenerieren
Nach dem Urlaub türmt sich die Arbeit? Denn so manches ist in deiner Abwesenheit „liegengeblieben“. Dann solltest du wenigstens in der Mittagspause optimal regenerieren::
Arbeitsplatz verlassen: Wer wirklich entspannen will, sollte unbedingt seinen Arbeitsplatz verlassen. Denn nur ein Wechsel der Umgebung lässt das Gehirn abschalten und regenerieren. Wenn möglich, jetzt auch einen kleinen Spaziergang machen.
Kontraste schaffen: Wer beim Arbeiten die ganze Zeit sitzt oder steht, sollte in der Mittagspause genau das Gegenteil machen. Wer sitzt, sollte aufstehen und sich leicht bewegen. Wer steht, sollte sich irgendwo im Freien eine Bank zum „Abhängen“ suchen.
Richtig essen: Die Mittagspause ist – ganz klar – auch zum Essen da. Aber bitte nicht zu fett- und kohlenhydrathaltig. Beides macht Kopf und Körper träge. Der „Durchhänger“ am frühen Nachmittag ist dann vorprogrammiert. Besser ganz bewusst leicht essen, und zwar mit viel Eiweiß und Vitaminen. Und das Trinken nicht vergessen.
Gemeinsam abschalten: Gemeinsam entspannt es sich besser. Denn beim Reden und Lachen mit Kollegen kann man am besten abschalten, Arbeitsstress vergessen und so kurzfristig auftanken. Noch besser ist es übrigens, sich zu einem firmenfremden Date zu verabreden. So entgeht man der Falle, doch wieder über anstehende Aufgaben zu sprechen.
Zeit nehmen: Auch auf die Länge der Mittagspause kommt es an. Sie sollte mindestens 30 Minuten betragen. Denn sonst ist ein wirkliches „Abschalten“ gar nicht möglich. Wer sogar 40 bis 50 Minuten Pause machen darf, ist ein Glückspilz. Denn das ist aus medizinischer Sicht die optimale Dauer für eine echte Regenerationsphase.
KEIN KOMMENTAR