Endlich April, endlich der Monat, in dem es tatsächlich Frühling wird. Es gab zwar keinen richtigen Winter, trotzdem freuen sich alle, wenn die dunklen Monate endlich vorbei sind. Auch wenn Corona im Moment unser Leben bestimmt, gibt es auch noch andere Themen, denen wir uns widmen sollten. Deshalb unsere Frage an euch: Was habt ihr euch fürs Frühjahr vorgenommen? Wollt ihr wieder joggen (wenn wegen Corona auch eingeschränkt) – oder werdet ihr das Fahrrad auspacken und mal in den Wald radeln? Klingt super, aber wir haben noch etwas anderes im Blick.
Wir möchten mit euch den versteckten Zucker in unseren Lebensmitteln aufspüren. Klar haben wir auch die Winterpfunde im Visier, die wir „abschmelzen“ wollen. Weniger Zucker klingt aber nach einem guten Plan – oder? Damit ihr mitmachen könnt, haben wir schon mal die Lebensmittel aufgespürt, in denen besonders viel versteckter Zucker steckt und das Resultat unserer Recherchen erfahrt ihr jetzt.
Fertiggerichte
Den meisten industriell hergestellten Lebensmitteln wird Zucker zugesetzt, weil Zucker ein perfekter Geschmacksträger ist. Wer fertige Salate, wie Fleischsalat oder Brotaufstriche kauft oder sich für Suppen oder Pizzen aus der Tiefkühltruhe entscheidet, sollte sich die Zutatenliste ganz genau ansehen. Denn in vielen Fertigprodukten steht der Zucker schon an zweiter oder dritter Stelle. Da die meisten Hersteller wissen, dass die Kunden auf die Zutaten achten, wird Zucker einfach anders genannt. Gerstenmalzextrakt, Dextrose, Fruktose-Glukose-Sirup oder Süßmolkepulver ist aber nur eine andere Bezeichnung für Zucker.
Alternativen: Mit natürlichen Zutaten wie Kartoffeln und Gemüse selber kochen und so die versteckten Zuckerfallen umgehen.
Joghurt und Quark mit Geschmack
Fruchtjoghurt klingt nur gesund, ist aber oft eine Kalorienbombe. Auch wenn „fettarm“ auf dem Becher steht, sind die meisten Fruchtjoghurtsorten nicht „zuckerfrei“. Viele Becher enthalten bis zu acht Stück Würfelzucker und bei Quarkspeisen mit Geschmack ist es nicht viel anders.
Alternativen: Naturjoghurt fettarm mit frischem Obst. Naturjoghurt enthält keinen Zucker und das Obst enthält Vitamine. Obst enthält zwar Fruchtzucker, ist aber besser als Kristallzucker, den die Hersteller zusetzen. Echte Früchte sucht man in Früchtejoghurt ohnehin oft vergeblich, dafür enthalten sie um so mehr künstliche Aromen und Farbstoffe.
Erfrischungsgetränke
Cola hält den Zuckerrekord! 53 Gramm Zucker enthält eine 0,33 Liter-Flasche. Das entspricht 17 Löffel Zucker und darauf werden wir auf jeden Fall verzichten. Limonade und Eistee und einige „Sportgetränke“ sind fast ebenso zuckerhaltig. Da zurzeit Fruchtsäfte und ganz besonders Smoothies hoch im Kurs stehen, ist richtig und dass sie viele Vitamine enthalten stimmt ebenfalls. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass in Smoothies sehr viel Fruchtzucker steckt und der ist alles andere als ein Helfer in Sachen Traumfigur.
Alternativen: Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertee ohne Zucker. Apfelsaftschorle im Verhältnis 1 zu 3 sind ein guter Durstlöscher und gut für die Kalorienbilanz.
Backwaren und Pommes
Ganz ehrlich, Pommes schmecken herrlich und um das Gewissen zu beruhigen, legen viele die Pommes auf ein Backblech, um das Öl zu vermeiden. Prinzipiell ist das der richtige Ansatz, aber in Pommes steckt trotzdem Zucker. Auch in industriell gefertigten Backwaren steckt jede Menge Zucker – besonders in Laugengebäck, Blätterteigtaschen oder Croissants.
Alternativen: Pommes Frites oder Croissants nur ab und zu essen. Vollkornbrot oder Brötchen mit Butter und einer Banane sind die bessere Alternative, wenn der süße Hunger kommt.
Konserven
Sauer eingelegte Gurken oder Mais, Gemüsekonserven wie Erbsen und Möhren im Glas werden mit Zucker versetzt und Dosen mit Obst, wie Mandarinen, Kirschen oder Pfirsiche sowieso – steht sogar Sirup auf der Zutatenliste, weil eine Dose so viel Zucker enthält.
Alternativen: Frisches Obst und Gemüse der Saison selber einfrieren oder saures Gemüse selbst einlegen. So kann man sicher sein, dass o können Sie sicher sein, dass Zucker keine Rolle spielt.
Ketchup und fertige Soßen
Wer gern Ketchup oder Grillsoßen isst, tappt schnell in die Zuckerfalle, denn diese Produkte sind stark gesüßt. Ein Esslöffel Tomatenketchup enthält etwa zwei Stück Zucker! Auch bei vielen Salatsoßen sieht es ähnlich aus, denn im Fertig-Dressing ist der Zuckergehalt ebenfalls enorm.
Alternativen: Soßen und Dressings selbst zubereiten – mit gesunden pflanzlichen Raps-, Sonnenblumen- oder Walnussöl. Dann etwas Essig hinzufügen, Salz und Pfeffer und schon ist die Vinaigrette fertig. Ohne Zucker!
Hinter diesen Lebensmitteln versteckt sich der Zucker!
Endlich April, endlich der Monat, in dem es tatsächlich Frühling wird. Es gab zwar keinen richtigen Winter, trotzdem freuen sich alle, wenn die dunklen Monate endlich vorbei sind. Auch wenn Corona im Moment unser Leben bestimmt, gibt es auch noch andere Themen, denen wir uns widmen sollten. Deshalb unsere Frage an euch: Was habt ihr euch fürs Frühjahr vorgenommen? Wollt ihr wieder joggen (wenn wegen Corona auch eingeschränkt) – oder werdet ihr das Fahrrad auspacken und mal in den Wald radeln? Klingt super, aber wir haben noch etwas anderes im Blick.
Wir möchten mit euch den versteckten Zucker in unseren Lebensmitteln aufspüren. Klar haben wir auch die Winterpfunde im Visier, die wir „abschmelzen“ wollen. Weniger Zucker klingt aber nach einem guten Plan – oder? Damit ihr mitmachen könnt, haben wir schon mal die Lebensmittel aufgespürt, in denen besonders viel versteckter Zucker steckt und das Resultat unserer Recherchen erfahrt ihr jetzt.
Fertiggerichte
Den meisten industriell hergestellten Lebensmitteln wird Zucker zugesetzt, weil Zucker ein perfekter Geschmacksträger ist. Wer fertige Salate, wie Fleischsalat oder Brotaufstriche kauft oder sich für Suppen oder Pizzen aus der Tiefkühltruhe entscheidet, sollte sich die Zutatenliste ganz genau ansehen. Denn in vielen Fertigprodukten steht der Zucker schon an zweiter oder dritter Stelle. Da die meisten Hersteller wissen, dass die Kunden auf die Zutaten achten, wird Zucker einfach anders genannt. Gerstenmalzextrakt, Dextrose, Fruktose-Glukose-Sirup oder Süßmolkepulver ist aber nur eine andere Bezeichnung für Zucker.
Alternativen: Mit natürlichen Zutaten wie Kartoffeln und Gemüse selber kochen und so die versteckten Zuckerfallen umgehen.
Joghurt und Quark mit Geschmack
Fruchtjoghurt klingt nur gesund, ist aber oft eine Kalorienbombe. Auch wenn „fettarm“ auf dem Becher steht, sind die meisten Fruchtjoghurtsorten nicht „zuckerfrei“. Viele Becher enthalten bis zu acht Stück Würfelzucker und bei Quarkspeisen mit Geschmack ist es nicht viel anders.
Alternativen: Naturjoghurt fettarm mit frischem Obst. Naturjoghurt enthält keinen Zucker und das Obst enthält Vitamine. Obst enthält zwar Fruchtzucker, ist aber besser als Kristallzucker, den die Hersteller zusetzen. Echte Früchte sucht man in Früchtejoghurt ohnehin oft vergeblich, dafür enthalten sie um so mehr künstliche Aromen und Farbstoffe.
Erfrischungsgetränke
Cola hält den Zuckerrekord! 53 Gramm Zucker enthält eine 0,33 Liter-Flasche. Das entspricht 17 Löffel Zucker und darauf werden wir auf jeden Fall verzichten. Limonade und Eistee und einige „Sportgetränke“ sind fast ebenso zuckerhaltig. Da zurzeit Fruchtsäfte und ganz besonders Smoothies hoch im Kurs stehen, ist richtig und dass sie viele Vitamine enthalten stimmt ebenfalls. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass in Smoothies sehr viel Fruchtzucker steckt und der ist alles andere als ein Helfer in Sachen Traumfigur.
Alternativen: Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertee ohne Zucker. Apfelsaftschorle im Verhältnis 1 zu 3 sind ein guter Durstlöscher und gut für die Kalorienbilanz.
Backwaren und Pommes
Ganz ehrlich, Pommes schmecken herrlich und um das Gewissen zu beruhigen, legen viele die Pommes auf ein Backblech, um das Öl zu vermeiden. Prinzipiell ist das der richtige Ansatz, aber in Pommes steckt trotzdem Zucker. Auch in industriell gefertigten Backwaren steckt jede Menge Zucker – besonders in Laugengebäck, Blätterteigtaschen oder Croissants.
Alternativen: Pommes Frites oder Croissants nur ab und zu essen. Vollkornbrot oder Brötchen mit Butter und einer Banane sind die bessere Alternative, wenn der süße Hunger kommt.
Konserven
Sauer eingelegte Gurken oder Mais, Gemüsekonserven wie Erbsen und Möhren im Glas werden mit Zucker versetzt und Dosen mit Obst, wie Mandarinen, Kirschen oder Pfirsiche sowieso – steht sogar Sirup auf der Zutatenliste, weil eine Dose so viel Zucker enthält.
Alternativen: Frisches Obst und Gemüse der Saison selber einfrieren oder saures Gemüse selbst einlegen. So kann man sicher sein, dass o können Sie sicher sein, dass Zucker keine Rolle spielt.
Ketchup und fertige Soßen
Wer gern Ketchup oder Grillsoßen isst, tappt schnell in die Zuckerfalle, denn diese Produkte sind stark gesüßt. Ein Esslöffel Tomatenketchup enthält etwa zwei Stück Zucker! Auch bei vielen Salatsoßen sieht es ähnlich aus, denn im Fertig-Dressing ist der Zuckergehalt ebenfalls enorm.
Alternativen: Soßen und Dressings selbst zubereiten – mit gesunden pflanzlichen Raps-, Sonnenblumen- oder Walnussöl. Dann etwas Essig hinzufügen, Salz und Pfeffer und schon ist die Vinaigrette fertig. Ohne Zucker!
KEIN KOMMENTAR