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Diaso ist ein kleines Dorf in Ghana. Ein Kind in adretter Schuluniform schreibt seinen Namen an die Tafel – Augustine. Gleich wird Tine aus Deutschland diesen Jungen zum ersten Mal treffen – denn Augustine ist ihr Patenkind von World Vision*. Ein berührendes, wundervolles Abenteuer für beide. Und auch du kannst es erleben.
Wird er schüchtern sein? Wie wird er auf mich reagieren? Wie wird mich seine Familie aufnehmen? Auf der Fahrt vom Flughafen zum Dorf, im offenen Jeep durch Afrikanische Savanne, gehen der blonden Frau aus Deutschland viele Gedanken durch den Kopf. Sie ist sehr aufgewühlt und aufgeregt. Aber eines weiß sie schon jetzt: Sie wird sich gleich in ein großes Abenteuer stürzen.
Ein Tag mit Augustine: „Momente, die ich nie vergessen werde“
Im Dorf angekommen wird sie gleich von Dutzenden jubelnden Kindern begrüßt. Aber sie sucht unter den vielen den einen – ihren Paten Augustine. Und ja, er ist ein wenig schüchtern, als er ihr das erste Mal gegenüber steht. Aber nicht lange. Bald schon nimmt er sie an die Hand und hinein in sein Leben. Zuerst in seine Schule. Tine zu ihren Eindrücken: „Ganz ehrlich: Die Kinder in Diaso sind in der Schule nicht anders als unsere Kinder. Während die einen fleißig mitmachen, dösen andere vor sich hin oder machen Quatsch mit ihrem Banknachbarn. Ganz anders sieht das in den Pausen aus: Da wird lautstark Fußball oder “der Plumpsack geht um” gespielt. Vor dem gemeinsamen Mittagessen wird sich ordentlich die Hände gewaschen, was ich zwei Mal wiederholen muss, bis Augustine zufrieden mit mir ist.
Nach der Schule nimmt mich Augustine voller Stolz mit auf das kleine Feld seiner Familie, auf dem seine Eltern Maniok-Wurzeln und Tomaten anbauen. Tomaten in Afrika? Aber ja, und zwar mit einem Aroma, wie ich es von unseren Supermarkttomaten nicht kenne!
Anschließend zeigt mir Augustines Tante, wie das traditionelle Fufu zubereitet wird: Mit einem schweren Stampfer zerstoße ich Maniok-Wurzeln in einem Mörser, möglichst ohne die Hand von Augustines Tante zu treffen, die zwischen den Stößen die zähe Masse wendet. Eine schweißtreibende Angelegenheit!
Im Dorf treffen wir später auf eine Gruppe von Kpanlogo-Trommlern, deren Rhythmus man sich einfach nicht entziehen kann. Prompt bringt man mir den Agbazda-Tanz bei: Komisch nur, dass die Kinder sich vor Lachen kringeln … Gegen 18.30 Uhr geht die Sonne unter in Diaso. Zeit, sich zu verabschieden und die unglaublichen Eindrücke eines Tages zu verarbeiten, den ich nie mehr vergessen werde.“
Zurück in Deutschland hat Tine den Austausch mit ihrem Patenkind sogar noch vertieft. Inzwischen schreiben sich auch ihre Kinder mit Augustine.
Auch ein Abenteuer für dich? Was für eine Kinderpatenschaft bei World Vision spricht:
Was für Kinder in Deutschland jeden Tag normal ist, ist für die meisten Kinder in Afrika, Asien oder Südamerika noch immer etwas Besonderes. Wie beispielsweise den Eltern und Geschwistern das erste Mal etwas vorlesen zu können. Regelmäßig etwas zu essen zu haben. Auf eine richtige Toilette zu gehen – eine mit Wasserspülung! Oder einfach nur frisches Wasser aus dem Brunnen zu trinken, ohne Bauchweh und Durchfall zu bekommen.
Eine/r von 3,6 Millionen – als Kinderpate/in ermöglichst du deinem Patenkind dauerhaft Zugang zu sauberem Trinkwasser, gesunder Ernährung, medizinischer Versorgung und Bildung.
Mit nur 1 Euro am Tag unterstützt du als Pate nachhaltig neben dem Kind auch dessen Familie und die ganze Region. Im persönlichen Kontakt mit deinem Patenkind kannst du erleben, wie deine Hilfe auch tatsächlich ankommt und wirkt.
Dreifachwirkung macht Kinderpatenschaft bei World Vision einzigartig: Auf der einen Seite hilfst du deinem Patenkind, seine Lebenssituation zu verbessern. Auf der anderen Seite profitieren aber noch viel mehr notleidende Menschen von deinem Engagement. Zum Beispiel durch den Bau von Brunnen, Schulen oder Krankenstationen oder durch Investitionen in die Landwirtschaft und Viehzucht.
Übrigens: World Vision setzt seit mehr als 60 Jahren die Patenschafts-Beiträge effizient und nachhaltig ein. Der besonders verantwortungsvolle Umgang mit Spenden wird durch das Siegel des Deutschen Zentralinstitutes für Soziale Fragen (DZI) bestätigt und wurde im Rahmen einer Spiegel Online Studie mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit der World Vision
Als Kinderpate in ein wundervolles Abenteurer starten (mit World Vision)
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Diaso ist ein kleines Dorf in Ghana. Ein Kind in adretter Schuluniform schreibt seinen Namen an die Tafel – Augustine. Gleich wird Tine aus Deutschland diesen Jungen zum ersten Mal treffen – denn Augustine ist ihr Patenkind von World Vision*. Ein berührendes, wundervolles Abenteuer für beide. Und auch du kannst es erleben.
Wird er schüchtern sein? Wie wird er auf mich reagieren? Wie wird mich seine Familie aufnehmen? Auf der Fahrt vom Flughafen zum Dorf, im offenen Jeep durch Afrikanische Savanne, gehen der blonden Frau aus Deutschland viele Gedanken durch den Kopf. Sie ist sehr aufgewühlt und aufgeregt. Aber eines weiß sie schon jetzt: Sie wird sich gleich in ein großes Abenteuer stürzen.
Ein Tag mit Augustine: „Momente, die ich nie vergessen werde“
Im Dorf angekommen wird sie gleich von Dutzenden jubelnden Kindern begrüßt. Aber sie sucht unter den vielen den einen – ihren Paten Augustine. Und ja, er ist ein wenig schüchtern, als er ihr das erste Mal gegenüber steht. Aber nicht lange. Bald schon nimmt er sie an die Hand und hinein in sein Leben. Zuerst in seine Schule. Tine zu ihren Eindrücken: „Ganz ehrlich: Die Kinder in Diaso sind in der Schule nicht anders als unsere Kinder. Während die einen fleißig mitmachen, dösen andere vor sich hin oder machen Quatsch mit ihrem Banknachbarn. Ganz anders sieht das in den Pausen aus: Da wird lautstark Fußball oder “der Plumpsack geht um” gespielt. Vor dem gemeinsamen Mittagessen wird sich ordentlich die Hände gewaschen, was ich zwei Mal wiederholen muss, bis Augustine zufrieden mit mir ist.
Nach der Schule nimmt mich Augustine voller Stolz mit auf das kleine Feld seiner Familie, auf dem seine Eltern Maniok-Wurzeln und Tomaten anbauen. Tomaten in Afrika? Aber ja, und zwar mit einem Aroma, wie ich es von unseren Supermarkttomaten nicht kenne!
Anschließend zeigt mir Augustines Tante, wie das traditionelle Fufu zubereitet wird: Mit einem schweren Stampfer zerstoße ich Maniok-Wurzeln in einem Mörser, möglichst ohne die Hand von Augustines Tante zu treffen, die zwischen den Stößen die zähe Masse wendet. Eine schweißtreibende Angelegenheit!
Im Dorf treffen wir später auf eine Gruppe von Kpanlogo-Trommlern, deren Rhythmus man sich einfach nicht entziehen kann. Prompt bringt man mir den Agbazda-Tanz bei: Komisch nur, dass die Kinder sich vor Lachen kringeln … Gegen 18.30 Uhr geht die Sonne unter in Diaso. Zeit, sich zu verabschieden und die unglaublichen Eindrücke eines Tages zu verarbeiten, den ich nie mehr vergessen werde.“
Zurück in Deutschland hat Tine den Austausch mit ihrem Patenkind sogar noch vertieft. Inzwischen schreiben sich auch ihre Kinder mit Augustine.
Auch ein Abenteuer für dich? Was für eine Kinderpatenschaft bei World Vision spricht:
Was für Kinder in Deutschland jeden Tag normal ist, ist für die meisten Kinder in Afrika, Asien oder Südamerika noch immer etwas Besonderes. Wie beispielsweise den Eltern und Geschwistern das erste Mal etwas vorlesen zu können. Regelmäßig etwas zu essen zu haben. Auf eine richtige Toilette zu gehen – eine mit Wasserspülung! Oder einfach nur frisches Wasser aus dem Brunnen zu trinken, ohne Bauchweh und Durchfall zu bekommen.
Eine/r von 3,6 Millionen – als Kinderpate/in ermöglichst du deinem Patenkind dauerhaft Zugang zu sauberem Trinkwasser, gesunder Ernährung, medizinischer Versorgung und Bildung.
Mit nur 1 Euro am Tag unterstützt du als Pate nachhaltig neben dem Kind auch dessen Familie und die ganze Region. Im persönlichen Kontakt mit deinem Patenkind kannst du erleben, wie deine Hilfe auch tatsächlich ankommt und wirkt.
Dreifachwirkung macht Kinderpatenschaft bei World Vision einzigartig: Auf der einen Seite hilfst du deinem Patenkind, seine Lebenssituation zu verbessern. Auf der anderen Seite profitieren aber noch viel mehr notleidende Menschen von deinem Engagement. Zum Beispiel durch den Bau von Brunnen, Schulen oder Krankenstationen oder durch Investitionen in die Landwirtschaft und Viehzucht.
Übrigens: World Vision setzt seit mehr als 60 Jahren die Patenschafts-Beiträge effizient und nachhaltig ein. Der besonders verantwortungsvolle Umgang mit Spenden wird durch das Siegel des Deutschen Zentralinstitutes für Soziale Fragen (DZI) bestätigt und wurde im Rahmen einer Spiegel Online Studie mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
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