Zu Jahresbeginn haben sich viele vorgenommen, im Job etwas zu ändern, produktiver zu werden und Ziele schnelle und effektiver zu erreichen. Doch dafür braucht ihr Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Vor allem aber braucht ihr einen Plan!
Realistische Arbeitsliste erstellen
Termine und Arbeitsaufgaben für den nächsten Tag (oder am Wochenende für die kommende Woche) auf eine Liste schreiben. Die Termine mit den Arbeitsaufgaben abstimmen und ein realistisches Zeitfenster für jede Aufgabe planen.
Zeitfenster für unerwartete Termine einbauen
Bei aller Planung kann es zu unerwarteten Termine kommen oder eine Aufgabe nimmt mehr Zeit in Anspruch, als man dafür vorgesehen hat. Deshalb sollte man bei der Tages- oder Wochenplanung „großzügig“ sein – sonst wirft man die Zeitplanung über den Haufen und kommt in Zeitprobleme.
Unangenehme Termine zuerst erledigen
Wir kennen das alle. Es gibt Aufgaben und Termine, die unangenehm sind und die man gern „nach hinten“ schieben würde. Doch damit schiebt man sie auch vor sich her. Besser ist, solche Aufgaben gleich zu Beginn des Arbeitstages zu erledigen. Sind die ungeliebten Aufgaben vom Tisch, gehen die anderen noch schneller von der Hand!
Arbeitsaufgaben diszipliniert abarbeiten
Die Zeitfenster, die man sich für Termine und Arbeitsaufgaben gesetzt hat, sollten diszipliniert eingehalten werden. Das heißt: Gedanken sammeln, sofort durchstarten und nicht erst mit Kollegen über den letzten Abend plaudern. Disziplin sollte zur Arbeitsroutine werden, denn wer seine Aufgaben pünktlich schafft, ist besser motiviert.
Ein Tee zwischendurch und regelmäßige Pausen
Ein Kaffee am Morgen ist für viele wichtig, aber wir wissen alle, dass die Konzentration trotz Kaffee irgendwann sinkt bzw. nicht immer gleich hoch ist. Noch mehr Kaffee wirkt da nicht immer. Besser ist es, zwischendurch mal eine Tasse Tee oder Saft zu trinken und regelmäßige Pausen einzulegen (alle zwei Stunden). Die Mittagspause nicht am Schreibtisch verbringen, sondern und in den Pausenraum oder an die frische Luft zu gehen am besten mit einem Lunchpaket (siehe unsere 5 Tipps für den Lunch im Büro). Und wer noch Zeit hat, kann nach dem Lunch noch einen Spaziergang machen – denn Sauerstoff reget die Gehirnzellen an!
E-Mails sollten nicht den Tag diktieren
Wer kennt das „Plim-Geräusch“ nicht, wenn E-Mails eingehen. Doch in einer anstrengenden Arbeitsphase kann das nicht nur stören, sondern den Denkprozess unterbrechen. Hier hilft nur, das Mail-Programm bis zur nächsten Pause konsequent ausschalten, weil man sonst ständig unterbrochen wird und weniger effektiv ist. Ärgerlich wird es, wenn die E-Mail dann nicht einmal relevant ist, sondern Spam, Werbung oder ein lästiger Newsletter, den man schon mehrfach abbestellt hat.
Facebook, Twitter oder Instagram nur in den Pausen
Bei fast allen gehört Social Media zum Alltag. Trotzdem vertrödeln wir oft mehr Zeit als nötig in den Social Networks und sind in dieser Zeit wenig effektiv im Job. Hier hilft es, die eigenen Gewohnheiten radikal umstellen und nur noch vor und nach der Arbeit oder in den Pausen bei Facebook und Co. reinzuschauen. Um zu sehen, wie viel Zeit man wirklich in den Social Networks verbringt, hilft eine eigene Statistik. Schreibt euch auf, wie oft am Tag und wie lange ihr mit Postings, Kommentaren oder lesen von News verbringt und zieht nach einer Woche Bilanz. Ihr werdet erstaunt sein!!
Die eigene Leistung schätzen
Wer im Job erfolgreich ist, eine harte Nuss geknackt oder eine unangenehme Arbeitsaufgabe endlich erledigt hat, sollte sich nicht nur darüber freuen, sondern sich selbst loben, denn es motiviert, auf das Geschaffte stolz zu sein. Und manchmal hilft es, die Erfolge eines Kollegen zu loben und sich auszutauschen. Ein kollegiales Arbeitsverhältnis führt auch dazu, die eigene Leistung besser zu schätzen.
8 Tipps, wie du effektiver arbeitest
Zu Jahresbeginn haben sich viele vorgenommen, im Job etwas zu ändern, produktiver zu werden und Ziele schnelle und effektiver zu erreichen. Doch dafür braucht ihr Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Vor allem aber braucht ihr einen Plan!
Realistische Arbeitsliste erstellen
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Bei aller Planung kann es zu unerwarteten Termine kommen oder eine Aufgabe nimmt mehr Zeit in Anspruch, als man dafür vorgesehen hat. Deshalb sollte man bei der Tages- oder Wochenplanung „großzügig“ sein – sonst wirft man die Zeitplanung über den Haufen und kommt in Zeitprobleme.
Unangenehme Termine zuerst erledigen
Wir kennen das alle. Es gibt Aufgaben und Termine, die unangenehm sind und die man gern „nach hinten“ schieben würde. Doch damit schiebt man sie auch vor sich her. Besser ist, solche Aufgaben gleich zu Beginn des Arbeitstages zu erledigen. Sind die ungeliebten Aufgaben vom Tisch, gehen die anderen noch schneller von der Hand!
Arbeitsaufgaben diszipliniert abarbeiten
Die Zeitfenster, die man sich für Termine und Arbeitsaufgaben gesetzt hat, sollten diszipliniert eingehalten werden. Das heißt: Gedanken sammeln, sofort durchstarten und nicht erst mit Kollegen über den letzten Abend plaudern. Disziplin sollte zur Arbeitsroutine werden, denn wer seine Aufgaben pünktlich schafft, ist besser motiviert.
Ein Tee zwischendurch und regelmäßige Pausen
Ein Kaffee am Morgen ist für viele wichtig, aber wir wissen alle, dass die Konzentration trotz Kaffee irgendwann sinkt bzw. nicht immer gleich hoch ist. Noch mehr Kaffee wirkt da nicht immer. Besser ist es, zwischendurch mal eine Tasse Tee oder Saft zu trinken und regelmäßige Pausen einzulegen (alle zwei Stunden). Die Mittagspause nicht am Schreibtisch verbringen, sondern und in den Pausenraum oder an die frische Luft zu gehen am besten mit einem Lunchpaket (siehe unsere 5 Tipps für den Lunch im Büro). Und wer noch Zeit hat, kann nach dem Lunch noch einen Spaziergang machen – denn Sauerstoff reget die Gehirnzellen an!
E-Mails sollten nicht den Tag diktieren
Wer kennt das „Plim-Geräusch“ nicht, wenn E-Mails eingehen. Doch in einer anstrengenden Arbeitsphase kann das nicht nur stören, sondern den Denkprozess unterbrechen. Hier hilft nur, das Mail-Programm bis zur nächsten Pause konsequent ausschalten, weil man sonst ständig unterbrochen wird und weniger effektiv ist. Ärgerlich wird es, wenn die E-Mail dann nicht einmal relevant ist, sondern Spam, Werbung oder ein lästiger Newsletter, den man schon mehrfach abbestellt hat.
Facebook, Twitter oder Instagram nur in den Pausen
Bei fast allen gehört Social Media zum Alltag. Trotzdem vertrödeln wir oft mehr Zeit als nötig in den Social Networks und sind in dieser Zeit wenig effektiv im Job. Hier hilft es, die eigenen Gewohnheiten radikal umstellen und nur noch vor und nach der Arbeit oder in den Pausen bei Facebook und Co. reinzuschauen. Um zu sehen, wie viel Zeit man wirklich in den Social Networks verbringt, hilft eine eigene Statistik. Schreibt euch auf, wie oft am Tag und wie lange ihr mit Postings, Kommentaren oder lesen von News verbringt und zieht nach einer Woche Bilanz. Ihr werdet erstaunt sein!!
Die eigene Leistung schätzen
Wer im Job erfolgreich ist, eine harte Nuss geknackt oder eine unangenehme Arbeitsaufgabe endlich erledigt hat, sollte sich nicht nur darüber freuen, sondern sich selbst loben, denn es motiviert, auf das Geschaffte stolz zu sein. Und manchmal hilft es, die Erfolge eines Kollegen zu loben und sich auszutauschen. Ein kollegiales Arbeitsverhältnis führt auch dazu, die eigene Leistung besser zu schätzen.
Henning
Hallo Betty,
wirklich schöner Artikel, gefällt mir sehr gut! Darf ich den Artikel auf meinen Blog auch posten?
Liebe Grüße
Henning
19 Januar
Laura Women At Work
Hallo Henning,
du darfst unseren Artikel auf deiner Seite gerne verlinken.
19 Januar
Anna Berg
Hallo Betty,
Nicht jeder arbeitet im Büro.
Für einen Arbeiter in der Produktion (und das sind nicht wenige!) hören sich solche Tipps eher nach schlechten Scherzen an.
Alle 2 Stunden Pause? Und dann halte ich meine Anlage an? Da bin ich die längste Zeit in der Firma gewesen!
Handy am Arbeitsplatz? Absolutes NoGo!
Zu Arbeitsbeginn Anschalten der Anlage, wackeln bis 15 Minuten vor Schluss, putzen, Feierabend, achja 30 Minuten Pause hab ich vergessen. Aber das mit dem Spaziergang nach dem Lunch wird leider nichts, da du froh bist, wenn du einfach nur mal sitzen kannst!
Und das alles in 3 Schichten.
Oder Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, Notaufnahmen oder ähnlichem?
Wäre also nicht schlecht gewesen, wenn man über den eigenen Berufszweig hinaus gedacht hätte
Mit freundlichen Gruß Anna
4 März
Women At Work
Liebe Anna,
vielen Dank für dein Feedback. Bitte bedenke, dass es zahlreiche, unterschiedliche Berufe gibt. Natürlich treffen diese Tipps nicht auf alle Berufe gleichermaßen zu, weil das einfach schlicht weg nicht möglich ist. Wir nehmen gerne deinen Vorschlag auf, auch Tipps für andere Berufszweige zu erstellen.
Liebe Grüße
Dein Women At Work Team
5 März