Die Aufgaben stapeln sich. Die Konferenzen dauern ewig. Und gerade jetzt sind auch noch viele Kollegen im Urlaub. Doch du hältst „die Stellung“? Dann solltest du wenigstens deine Mittagspause für einen „Kurzurlaub“ nutzen. Und so erholst du dich optimal:
Arbeitsplatz verlassen
Wenn du in der Mittagspause wirklich entspannen willst, musst du unbedingt deinen Arbeitsplatz verlassen. Denn nur ein Wechsel der Umgebung lässt dein Gehirn tatsächlich abschalten und auftanken. Wenn möglich, am besten einen kleinen Spaziergang machen und mal in die Sonne blinzeln.
Aufstehen und bewegen
Wer bereits beim Arbeiten die ganze Zeit sitzt oder steht, sollte in der Pause genau das Gegenteil machen. Also: Wer sitzt, sollte aufstehen und sich leicht bewegen. Wer dagegen steht, sollte irgendwo im Freien eine Bank zum „Abhängen“ suchen. Gerade in Großstädten bieten Fitness-Studios oder Yoga-Schulen inzwischen sogar speziell auf die Mittagspause zugeschnittene Trainingsprograme an.
Das Richtige essen
Die Mittagspause ist – ganz klar – auch zum Essen da. Aber bitte nicht zu fett- und kohlenhydrathaltig. Beides macht deinen Kopf und Körper nämlich richtig träge. Besser ist ein leichtes Essen mit viel Eiweiß und Vitaminen, wie zum Beispiel ein Sommersalat mit Putenstreifen.
Mit anderen reden
Denn gemeinsam entspannt es sich deutlich besser. Warum das so ist? Beim Reden und Lachen mit Kollegen – oder noch besser mit firmenfremden Pausen-Dates – kann man am besten abschalten, Arbeitsstress vergessen und so kurzfristig auftanken.
Bloß nicht zu kurz
Denn auch auf die Länge der Mittagspause kommt es an. So sollte die Pause mindestens 30 Minuten betragen, sonst ist ein wirkliches „Abschalten“ gar nicht möglich. Wer sogar 40 bis 50 Minuten Pause machen darf, ist ein Glückspilz. Denn das ist die optimale Dauer für eine Regeneration.
Kleines Nickerchen
Zugegeben, das muss man können und dafür auch einen geeigneten Ort finden. Aber wer sich ein so genanntes „Powernap“ – also einen Kurzschlaf – antrainieren kann, ist auf der „Sonnenseite“. Aber bitte nur für maximal 15 Minuten schlafen. Sonst wird man erst recht müde. Bleibt es beim Kurz-Nickerchen ist der Akku danach für mindestens vier Stunden wieder voll aufgeladen.
Entspannt abwesend
Damit du die Mittagspause genießen kannst, erstelle für dich im E-Mail-Programm eine Abwesenheitsnotiz. Dann wissen andere, wann du verlässlich wieder zurück bist. Und du gibst für den echten Notfall deine Handynummer an. Dann verpasst du nichts wirklich Wichtiges.
7 kleine Tipps: So wird deine Mittagspause zum „Kurzurlaub“!
Die Aufgaben stapeln sich. Die Konferenzen dauern ewig. Und gerade jetzt sind auch noch viele Kollegen im Urlaub. Doch du hältst „die Stellung“? Dann solltest du wenigstens deine Mittagspause für einen „Kurzurlaub“ nutzen. Und so erholst du dich optimal:
Arbeitsplatz verlassen
Wenn du in der Mittagspause wirklich entspannen willst, musst du unbedingt deinen Arbeitsplatz verlassen. Denn nur ein Wechsel der Umgebung lässt dein Gehirn tatsächlich abschalten und auftanken. Wenn möglich, am besten einen kleinen Spaziergang machen und mal in die Sonne blinzeln.
Aufstehen und bewegen
Wer bereits beim Arbeiten die ganze Zeit sitzt oder steht, sollte in der Pause genau das Gegenteil machen. Also: Wer sitzt, sollte aufstehen und sich leicht bewegen. Wer dagegen steht, sollte irgendwo im Freien eine Bank zum „Abhängen“ suchen. Gerade in Großstädten bieten Fitness-Studios oder Yoga-Schulen inzwischen sogar speziell auf die Mittagspause zugeschnittene Trainingsprograme an.
Das Richtige essen
Die Mittagspause ist – ganz klar – auch zum Essen da. Aber bitte nicht zu fett- und kohlenhydrathaltig. Beides macht deinen Kopf und Körper nämlich richtig träge. Besser ist ein leichtes Essen mit viel Eiweiß und Vitaminen, wie zum Beispiel ein Sommersalat mit Putenstreifen.
Mit anderen reden
Denn gemeinsam entspannt es sich deutlich besser. Warum das so ist? Beim Reden und Lachen mit Kollegen – oder noch besser mit firmenfremden Pausen-Dates – kann man am besten abschalten, Arbeitsstress vergessen und so kurzfristig auftanken.
Bloß nicht zu kurz
Denn auch auf die Länge der Mittagspause kommt es an. So sollte die Pause mindestens 30 Minuten betragen, sonst ist ein wirkliches „Abschalten“ gar nicht möglich. Wer sogar 40 bis 50 Minuten Pause machen darf, ist ein Glückspilz. Denn das ist die optimale Dauer für eine Regeneration.
Kleines Nickerchen
Zugegeben, das muss man können und dafür auch einen geeigneten Ort finden. Aber wer sich ein so genanntes „Powernap“ – also einen Kurzschlaf – antrainieren kann, ist auf der „Sonnenseite“. Aber bitte nur für maximal 15 Minuten schlafen. Sonst wird man erst recht müde. Bleibt es beim Kurz-Nickerchen ist der Akku danach für mindestens vier Stunden wieder voll aufgeladen.
Entspannt abwesend
Damit du die Mittagspause genießen kannst, erstelle für dich im E-Mail-Programm eine Abwesenheitsnotiz. Dann wissen andere, wann du verlässlich wieder zurück bist. Und du gibst für den echten Notfall deine Handynummer an. Dann verpasst du nichts wirklich Wichtiges.
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