Überstunden wegen Personalmangel, Leistungsdruck und Stress sind in vielen Firmen Normalität. Mitarbeiter müssen funktionieren und wer nicht mitzieht oder mithalten kann, steht schnell in der Kritik. Flexibilität, auch wenn man Kinder hat, wird ebenso erwartet, wie die ständige Erreichbarkeit. Und auch bei den täglichen Meetings ist es besser, wenn man immer zündende Ideen aus dem Ärmel zaubern kann. Doch ständiger Erfolgsdruck oder zu viele Überstunden führen zu anhaltendem Stress, der einen Burnout auslösen kann.
In Deutschland ist die Zahl der Burnout-Erkrankungen in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen, denn Erschöpfung, Ermüdung und Angst sind Folgen einer übermäßigen Arbeitsverdichtung und wachsendem Leistungsdruck in den Firmen.
Ein Burnout ist nicht leicht zu erkennen, denn nicht jede Überarbeitung ist gleich ein Burnout. Aber es gibt Symptome und erste Zeichen und die sollten ernst genommen werden.
Wir haben die fünf wichtigsten Symptome recherchiert, die auf ein Burnout hindeuten können. Und sie sollten wirklich erstgenommen werden, um einen Zusammenbruch zu vermeiden.
Symptom 1: Erschöpfungszustände und anhaltende Müdigkeit
Wer nach einem arbeitsreichen Tag am Abend müde zu Bett geht, sollte sich nach etwa acht Stunden Schlaf ausgeruht fühlen, um den Tag zu beginnen. Wer aber am Morgen so erschöpft ist wie am Abend und dieser Zustand über eine längere Zeit andauert, könnte ein größeres Problem haben. Nein, wir reden jetzt noch nicht von einem Burnout, aber dieser Zustand ist besorgniserregend. Kommt zum Zustand des Nicht- ausgeschlafen-sein hinzu, dass der Arbeitstag als große Herausforderung empfunden wird, der zu noch mehr Erschöpfung und Leere führt, können das die ersten Burnout-Symptome sein.
Symptom 2: Antriebslos und eingeschränkt Leistungsfähig
Eine Minderung der Leistungsfähigkeit wird oft deutlich, wenn jemand antriebslos wird und die Dinge des Alltags zu einer unüberwindlichen Herausforderung werden. Es ist ein beginnender Teufelskreis. Wird die körperliche Leistungsfähigkeit reduziert, beeinträchtigt das sie geistige Leistungsfähigkeit. Die Konzentration geht zurück, die Merkfähigkeit leidet und erste Zeichen von Orientierungslosigkeit werden sichtbar. Betroffene machen immer häufiger Fehler, die sie irgendwann nicht mehr mit einer kleinen Unachtsamkeit erklären können.
Symptom 3: Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen
Zu den immer häufiger auftretenden Konzentrationsschwächen kommen körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme und Kopfschmerzen, denn der anhaltende Stress schwächt das Immunsystem und einfache Erkältungen können zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem werden.
Symptom 4: Rückzug aus dem Alltag und den Sozialkontakten
Wer immer öfter antriebslos und schlapp ist, nachts nicht schlafen und gedanklich nicht abschalten kann, wird sich immer mehr zurückziehen. Die Treffen mit Freunden werden abgesagt, der Gang ins Fitness-Studio wird zur Überforderung und Pausengesprächen mit gute Kollegen geht man aus dem Weg. Das alles können Alarmzeichen sein, weil ein Rückzug aus dem Sozialleben ein typisches Anzeichen für ein Burnout ist. Wer sich zunehmend isoliert und sich sollte sich unbedingt ärztliche Hilfe holen.
Symptom 5: Negativspirale durchbrechen
Wer die ersten vier Symptome durchlaufen hat und sich leer und ausgebrannt fühlt, keinen Sinn mehr im Leben findet und unter Angstzuständen leidet, sollte so schnell wie möglich einen Arzt Psychotherapeuten aufsuchen. Hier könnt es sich bereits um ein Burnout handeln und aus einer solchen Negativ-Spirale finden nur sehr wenige Betroffene allein wieder heraus.
Unser Rat: Vertraut euch frühzeitig – bereits bei den ersten Symptomen jemandem an – der Partner, ein Kollege oder ein Freund helfen sicher weiter. Aber: Geht zu vor allem zu einem Arzt!
5 Symptome, an denen man Burnout erkennen kann
Überstunden wegen Personalmangel, Leistungsdruck und Stress sind in vielen Firmen Normalität. Mitarbeiter müssen funktionieren und wer nicht mitzieht oder mithalten kann, steht schnell in der Kritik. Flexibilität, auch wenn man Kinder hat, wird ebenso erwartet, wie die ständige Erreichbarkeit. Und auch bei den täglichen Meetings ist es besser, wenn man immer zündende Ideen aus dem Ärmel zaubern kann. Doch ständiger Erfolgsdruck oder zu viele Überstunden führen zu anhaltendem Stress, der einen Burnout auslösen kann.
In Deutschland ist die Zahl der Burnout-Erkrankungen in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen, denn Erschöpfung, Ermüdung und Angst sind Folgen einer übermäßigen Arbeitsverdichtung und wachsendem Leistungsdruck in den Firmen.
Ein Burnout ist nicht leicht zu erkennen, denn nicht jede Überarbeitung ist gleich ein Burnout. Aber es gibt Symptome und erste Zeichen und die sollten ernst genommen werden.
Wir haben die fünf wichtigsten Symptome recherchiert, die auf ein Burnout hindeuten können. Und sie sollten wirklich erstgenommen werden, um einen Zusammenbruch zu vermeiden.
Symptom 1: Erschöpfungszustände und anhaltende Müdigkeit
Wer nach einem arbeitsreichen Tag am Abend müde zu Bett geht, sollte sich nach etwa acht Stunden Schlaf ausgeruht fühlen, um den Tag zu beginnen. Wer aber am Morgen so erschöpft ist wie am Abend und dieser Zustand über eine längere Zeit andauert, könnte ein größeres Problem haben. Nein, wir reden jetzt noch nicht von einem Burnout, aber dieser Zustand ist besorgniserregend. Kommt zum Zustand des Nicht- ausgeschlafen-sein hinzu, dass der Arbeitstag als große Herausforderung empfunden wird, der zu noch mehr Erschöpfung und Leere führt, können das die ersten Burnout-Symptome sein.
Symptom 2: Antriebslos und eingeschränkt Leistungsfähig
Eine Minderung der Leistungsfähigkeit wird oft deutlich, wenn jemand antriebslos wird und die Dinge des Alltags zu einer unüberwindlichen Herausforderung werden. Es ist ein beginnender Teufelskreis. Wird die körperliche Leistungsfähigkeit reduziert, beeinträchtigt das sie geistige Leistungsfähigkeit. Die Konzentration geht zurück, die Merkfähigkeit leidet und erste Zeichen von Orientierungslosigkeit werden sichtbar. Betroffene machen immer häufiger Fehler, die sie irgendwann nicht mehr mit einer kleinen Unachtsamkeit erklären können.
Symptom 3: Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen
Zu den immer häufiger auftretenden Konzentrationsschwächen kommen körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme und Kopfschmerzen, denn der anhaltende Stress schwächt das Immunsystem und einfache Erkältungen können zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem werden.
Symptom 4: Rückzug aus dem Alltag und den Sozialkontakten
Wer immer öfter antriebslos und schlapp ist, nachts nicht schlafen und gedanklich nicht abschalten kann, wird sich immer mehr zurückziehen. Die Treffen mit Freunden werden abgesagt, der Gang ins Fitness-Studio wird zur Überforderung und Pausengesprächen mit gute Kollegen geht man aus dem Weg. Das alles können Alarmzeichen sein, weil ein Rückzug aus dem Sozialleben ein typisches Anzeichen für ein Burnout ist. Wer sich zunehmend isoliert und sich sollte sich unbedingt ärztliche Hilfe holen.
Symptom 5: Negativspirale durchbrechen
Wer die ersten vier Symptome durchlaufen hat und sich leer und ausgebrannt fühlt, keinen Sinn mehr im Leben findet und unter Angstzuständen leidet, sollte so schnell wie möglich einen Arzt Psychotherapeuten aufsuchen. Hier könnt es sich bereits um ein Burnout handeln und aus einer solchen Negativ-Spirale finden nur sehr wenige Betroffene allein wieder heraus.
Unser Rat: Vertraut euch frühzeitig – bereits bei den ersten Symptomen jemandem an – der Partner, ein Kollege oder ein Freund helfen sicher weiter. Aber: Geht zu vor allem zu einem Arzt!
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