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10 Tipps: So lebst du endlich „grün“ und sparst auch noch Geld dabei!
10 Tipps: So lebst du endlich „grün“!

Quelle: Hilary Halliwell / Pexels

Lifestyle - Ratgeber

10 Tipps: So lebst du endlich „grün“ und sparst auch noch Geld dabei!

10 Tipps: So lebst du endlich „grün“ und sparst auch noch Geld dabei!

Du willst endlich bewusster und ökologischer leben? Dann leg doch endlich los und bring Bewegung in dein Leben. Hier mal 10 Ideen, mit denen du viel „grüner“ lebst.

Endlich zu Ökoenergie wechseln

Denn Ökostrom oder -gas schont die fossilen Rohstoffe und greift nur auf erneuerbare Energien zurück. Der Wechsel braucht nur ca. 3 Minuten. Weiteres Plus – danach hält sich der grüne Vorsatz quasi von allein ein.

Mehr Fair-Trade-Produkte kaufen

Sie sind zwar nicht preiswerter, doch das gute Gewissen zählt doppelt. So unterstützt du weltweit den ökologischen Anbau und den Verzicht auf Kinderarbeit.

Baumpate vor der eigenen Haustür

Wie geht es dem Baum direkt vor deiner „Nase“? Bekommt er genug Wasser? Gießen. Türmt sich im Winter Salzschnee am Stamm? Wegschaufeln. Schädlingsbefall im Laub? Wegharken. Der Baum schenkt dir Sauerstoff und Vogelgäste dafür.

Zeitschaltuhren installieren

Während du schläfst oder arbeitest, müssen die Wohnräume nicht voll beheizt werden. Zeitschalter an der Heizung oder programmierbare Thermostatventile reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 35 Prozent. Und das spart richtig Geld

Lückenfüller für den Eisschrank

Eisfach oder Gefriertruhe sind oft nur halb gefüllt? Werden sie geöffnet, zieht in diese „Freiräume“ warme Luft und erhöht so den Stromverbrauch. Einfache Abhilfe: Styropor-Kugeln einfüllen. Sie isolieren und mindern den Wärmeaustausch.

Margarine statt Salz im Kochwasser

Denn Salz erhöht den Siedepunkt des Wassers und damit auch den Energieverbrauch. Nur 1 TL Margarine im Kochtopf senkt den Siedepunkt und spart Strom/Gas.

Beim Duschen Wasser sparen

Am besten einen Duschkopf mit Wasserspar-Einstellung einbauen. Und beim Einseifen kurz den Hahn abdrehen – der Wasserdampf in der Kabine hält schön warm. Damit wird jeder Duschgang bis zu 20 Prozent preiswerter.

Mit Köpfchen und Plan einkaufen

25 Prozent der Lebensmittel landen im Müll. Aber nicht mehr bei dir! Denn du planst deine „Esswoche“ genau durch und gehst mit Liste zum Einkaufen. (Übrigens auch nicht mit hungrigem Magen einkaufen. Dann landet mehr im Korb.) Das spart bis zu 100 Euro im Monat und schenkt dir ein gutes Gewissen.

Pause für den Trockner

Wäschetrockner sind bequem, aber leider auch d i e Energiefresser im Haushalt. Überlege doch mal, die Wäsche jedes zweite Mal auf der Leine zu trocknen. Macht zwar Arbeit, doch der Energieverbrauch sinkt schnell und spürbar.

Wieder öfter selbst kochen

Fertigprodukte nur noch in Notlagen. Sie sind bis zu fünf Mal teurer als selbst gekochte Mahlzeiten und zudem auch noch aufwendig in Plastik und Alufolie eingeschweißt. Mal ganz abgesehen vom Geschmacksverlust.


ist Diplom-Journalistin und hat ein Staatsexamen in Psychologie. Die alleinerziehende Mutter war viele Jahre Mitglied der Chefredaktion großer deutscher Frauenzeitschriften. Derzeit ist die überzeugte Vegetarierin, freie Autorin und findet die besten Ideen auf Spaziergängen mit ihrem Hund Quadriga.

  1. Hi Sylvia! Danke für deinen Beitrag, der mein Umweltbewusstsein noch weiter geschärft hat. 🙂

    Beste Grüße
    Christoph

    29 August

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