Brustkrebs ist zwar noch immer eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen von Frauen. Doch neueste medizinische Erkenntnisse ermöglichen es, das Risiko deutlich zu senken. Am besten startest du gleich heute dein ganz persönliches Schutz-Programm.
Zwar steigt die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen in Deutschland immer noch leicht an (derzeit ca. 50.000). Doch gleichzeitig liegt die Überlebensrate seit den 70er Jahren bei über 80 Prozent. Die Hauptgründe sehen Mediziner in der besseren Früherkennung und in wirksameren Therapien. Inzwischen sind auch wichtige Risikofaktoren für eine Brustkrebserkrankung besser bekannt.
Die 3 riskantesten Faktoren
Höhe und Dauer der Östrogenproduktion: Je früher Frauen ihre Periode bekommen und je später die Wechseljahre einsetzen, umso mehr und länger wird Östrogen produziert. Weil Östrogen das Wachstum von Tumoren anregt, haben diese Frauen auch ein leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko.
Übergewicht: Frauen, die schon als Heranwachsende übergewichtig waren, bekommen meist früher ihre Regelblutung und später ihre Wechseljahre. Zudem wird im Fettgewebe noch zusätzlich zur normalen Dosis Östrogen produziert.
Hormon-Ersatztherapie: Seit 1992 eine amerikanische Großstudie den Zusammenhang zwischen Hormonersatz-Therapien in den Wechseljahren und Brustkrebs aufdeckte, wird sie immer seltener gegen die Beschwerden wie Hitzewallungen und Depressionen eingesetzt. Mit dem Ergebnis, dass sich die Krebsrate von Frauen in den Wechseljahren in den USA um 40 Prozent verringert hat.
Weltgrößter Experten-Kongress gibt konkrete Tipps zur Vorsorge
Nie zuvor hatten Frauen so gute Chancen, gar nicht erst an Brustkrebs zu erkranken bzw. eine Erkrankung zu überleben – dies ist die wichtigste Aussage des weltweit größten Brustkrebs-Kongress in San Antonio (Texas, USA). Über 10.000 Forscher, Ärzte und Patientinnen trafen sich, um die neuesten Ergebnisse weltweiter Studien zum Thema Brustkrebs auszuwerten. Sensationell dabei die Aussage, dass Frauen Brustkrebs vorbeugen können. Dafür wurden drei Säulen der Vorbeugung benannt.
Die 3 Säulen der Vorbeugung von Brustkrebs
Schutz-Säule 1: Ernährung! Natürliches Pflanzen-Östrogen ist eine Lebensversicherung gegen Brustkrebs! Jetzt ist erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass regelmäßiger Soja-Genuss das Risiko senkt. Vermutet wird, dass die Isoflavine im Soja für den Schutz sorgen. Isoflavine sind Stoffe, die den weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogenen) ähneln. Während aber körpereigene Östrogene das Wachstum von Tumoren anregen können, haben Isoflavine diese Wirkung nicht. Im Gegenteil: Pflanzliche Hormone in Soja, Tofu, geschrotetem Vollkorngetreide (Dinkel, Weizen, Hafer) und Leinsamen hindern die Körperzellen daran, zur Krebszelle zu entarten. Als Beleg für diese These gelten die geringen Brustkrebszahlen in Asien, wo Soja zur täglichen Nahrung gehört.
Schutz-Säule 2: Normalgewicht! Normalgewicht senkt das Brustkrebsrisiko! Heute weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Brustkrebs gibt. Und: Je früher Übergewicht auftritt und bestehen bleibt, umso größer das Risiko. Der Grund: Übergewichtige Mädchen bekommen meist früher die erste Regelblutung und übergewichtige Frauen meist erst spät ihre Wechseljahre. Dadurch sind sie lange dem körpereigenen Östrogen ausgesetzt. Die Höhe und Dauer der Östrogenproduktion bestimmt auch das Brustkrebsrisiko. Zudem wird im überflüssigen Fettgewebe noch zusätzlich Östrogen produziert. Beim Übergewicht ist der zugeführte Fettanteil in der Nahrung übrigens weniger wichtig als die Gesamtkalorienzufuhr. Wer dagegen Normalgewicht hält bzw. wieder erreicht, senkt das Brustkrebsrisiko um bis zu 30 Prozent. Als Zielwert gilt ein Body Mass Index (BMI) zwischen 20 und 25. Ermittelt wird er durch Körpergewicht in Kilo geteilt durch Körpergröße in Kilo im Quadrat.
Schutz-Säule 3: Ausdauersport! Ausdauersport senkt das Brustkrebsrisiko um 30 bis 40 Prozent! In San Antonio wurden Studien vorgestellt, die zeigen, dass Frauen in allen Altersgruppen durch Sport ihr Brustkrebsrisiko senken können. Zum einen wird dadurch Übergewicht abgebaut bzw. Normalgewicht gehalten. Zum anderen aktiviert Sport die körpereigenen Schutzkräfte hinsichtlich entarteter Zellen. Zudem senkt Sport die Ausschüttung körpereigener Östrogene. Übrigens geht es keineswegs um Leistungssport. Ein zwei bis drei Mal pro Woche betriebenes leichtes Ausdauertraining ist am besten. Das kann z.B. Joggen, Walken, Rudern, Radfahren oder Schwimmen sein. Wichtig ist die Dauer: Ab 30 Minuten beginnt der Krebsschutz. Der Schutzeffekt greift bereits nach sechs bis zwölf Wochen Ausdauersport. Eine weitere Studie zeigte zudem, dass Ausdauersport auch bei Frauen, die bereits an Brustkrebs erkrankten, die Rückfallquote senkte.
Extra-Tipp: Stillen schützt vor Brustkrebs und Rheuma
Heute weiß man, dass Stillen nicht nur für die Babys viele Vorteile bringt. Auch die stillenden Mütter profitieren davon. Der Grund: Frauen, die ihr Baby möglichst ein halbes Jahr und ausschließlich stillen, vermindern ihr Brustkrebsrisiko um bis zu 50 Prozent. Eine Studie der Universität Malmö ergab zudem, dass Mütter, die lange stillen (bis zu ein Jahr) auch ihr Risiko für rheumatoide Arthritis um mehr als 50 Prozent senken.
1 x pro Monat: Wie du deine Brust selbst untersuchen kannst
Mache es für dich selbst. Denn der selbst-Check deckt bis zu 90 Prozent der Veränderungen auf! Und so geht`s
Zeitpunkt: Am besten drei bis sieben Tage nach Beginn der Periode oder in der Pillenpause. Dann nämlich ist die Brust sehr weich, und Knoten oder Verhärtungen des Brustgewebes lassen sich besser ertasten. Zudem ist die Brust nicht mehr so empfindlich. Nach den Wechseljahren ist der Zeitpunkt unerheblich.
Spiegel-Check: Stelle dich bei guten Lichtverhältnissen mit nacktem Oberkörper vor einen Spiegel. Setze deine Hände auf die Hüften. Betrachte deine Brüste: Unterscheiden sie sich neuerdings auffällig voneinander? Haben sich Lage, Größe oder Form verändert? Gibt es Haut-Veränderungen? Haben sich die Brustwarzen eingezogen?
Tast-Untersuchung im Liegen: Lege dich dabei auf den Rücken. Taste nacheinander beide Brüste und Achselhöhlen mit kreisenden Bewegungen ab. Der rechte Arm liegt dabei unter dem Kopf, die Finger sollten gerade und geschlossen sein. Die Untersuchung erfolgt vom Brustbein zur Mitte, dann von außen zur Brustmitte. Anschließend parallel von unten nach oben und umgekehrt. Warzenhof, Achselhöhle und das Gewebe zwischen Achselhöhle und Brustbein nicht vergessen. Im Anschluss in gleicher Weise linke Brust mit rechter Hand untersuchen.
Tipp: Die Region zwischen Brust und Achselhöhle sowie die Achselhöhle selbst lassen sich gut abtasten, wenn der linke Arm angewinkelt und die Hand an die Taille gelegt wird (und umgekehrt).
Tast-Untersuchung im Stehen: Nach der vorherigen Untersuchung im Liegen stelle oder setze dich hin. Dabei wird die Brust angehoben und mit geschlossenen und gestreckten Fingern der Brustwarzenhof abgetastet. Wie fühlt sich das Gewebe hinter den Warzen an? Lässt sich etwa ein Sekret heraus drücken?
Die 8 wichtigsten Alarmzeichen:
- neu aufgetretener, unscharf begrenzter Knoten,
- plötzliche Verhärtungen,
- Brustveränderungen bei Größe und Umriss,
- neu bemerkte Verhaltensunterschiede der Brüste beim Armheben,
- plötzliche, nicht mehr abklingende Rötung oder andere Hautveränderungen,
- Einziehen der Brustwarze,
- Absonderungen aus der Brustwarze,
- Knoten in der Achselhöhle.
Wenn da was ist… Hast du etwas Auffälliges festgestellt? Dann bitte Ruhe bewahren! Vier von fünf Knoten sind harmlos. Dennoch solltest du dich bei deinem Gynäkologen vorstellen und ihm die Veränderung zeigen! Je schneller, desto besser!
Zum Weltkrebstag: Wie du selbst Brustkrebs vorbeugen kannst
Brustkrebs ist zwar noch immer eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen von Frauen. Doch neueste medizinische Erkenntnisse ermöglichen es, das Risiko deutlich zu senken. Am besten startest du gleich heute dein ganz persönliches Schutz-Programm.
Zwar steigt die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen in Deutschland immer noch leicht an (derzeit ca. 50.000). Doch gleichzeitig liegt die Überlebensrate seit den 70er Jahren bei über 80 Prozent. Die Hauptgründe sehen Mediziner in der besseren Früherkennung und in wirksameren Therapien. Inzwischen sind auch wichtige Risikofaktoren für eine Brustkrebserkrankung besser bekannt.
Die 3 riskantesten Faktoren
Höhe und Dauer der Östrogenproduktion: Je früher Frauen ihre Periode bekommen und je später die Wechseljahre einsetzen, umso mehr und länger wird Östrogen produziert. Weil Östrogen das Wachstum von Tumoren anregt, haben diese Frauen auch ein leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko.
Übergewicht: Frauen, die schon als Heranwachsende übergewichtig waren, bekommen meist früher ihre Regelblutung und später ihre Wechseljahre. Zudem wird im Fettgewebe noch zusätzlich zur normalen Dosis Östrogen produziert.
Hormon-Ersatztherapie: Seit 1992 eine amerikanische Großstudie den Zusammenhang zwischen Hormonersatz-Therapien in den Wechseljahren und Brustkrebs aufdeckte, wird sie immer seltener gegen die Beschwerden wie Hitzewallungen und Depressionen eingesetzt. Mit dem Ergebnis, dass sich die Krebsrate von Frauen in den Wechseljahren in den USA um 40 Prozent verringert hat.
Weltgrößter Experten-Kongress gibt konkrete Tipps zur Vorsorge
Nie zuvor hatten Frauen so gute Chancen, gar nicht erst an Brustkrebs zu erkranken bzw. eine Erkrankung zu überleben – dies ist die wichtigste Aussage des weltweit größten Brustkrebs-Kongress in San Antonio (Texas, USA). Über 10.000 Forscher, Ärzte und Patientinnen trafen sich, um die neuesten Ergebnisse weltweiter Studien zum Thema Brustkrebs auszuwerten. Sensationell dabei die Aussage, dass Frauen Brustkrebs vorbeugen können. Dafür wurden drei Säulen der Vorbeugung benannt.
Die 3 Säulen der Vorbeugung von Brustkrebs
Schutz-Säule 1: Ernährung! Natürliches Pflanzen-Östrogen ist eine Lebensversicherung gegen Brustkrebs! Jetzt ist erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass regelmäßiger Soja-Genuss das Risiko senkt. Vermutet wird, dass die Isoflavine im Soja für den Schutz sorgen. Isoflavine sind Stoffe, die den weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogenen) ähneln. Während aber körpereigene Östrogene das Wachstum von Tumoren anregen können, haben Isoflavine diese Wirkung nicht. Im Gegenteil: Pflanzliche Hormone in Soja, Tofu, geschrotetem Vollkorngetreide (Dinkel, Weizen, Hafer) und Leinsamen hindern die Körperzellen daran, zur Krebszelle zu entarten. Als Beleg für diese These gelten die geringen Brustkrebszahlen in Asien, wo Soja zur täglichen Nahrung gehört.
Schutz-Säule 2: Normalgewicht! Normalgewicht senkt das Brustkrebsrisiko! Heute weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Brustkrebs gibt. Und: Je früher Übergewicht auftritt und bestehen bleibt, umso größer das Risiko. Der Grund: Übergewichtige Mädchen bekommen meist früher die erste Regelblutung und übergewichtige Frauen meist erst spät ihre Wechseljahre. Dadurch sind sie lange dem körpereigenen Östrogen ausgesetzt. Die Höhe und Dauer der Östrogenproduktion bestimmt auch das Brustkrebsrisiko. Zudem wird im überflüssigen Fettgewebe noch zusätzlich Östrogen produziert. Beim Übergewicht ist der zugeführte Fettanteil in der Nahrung übrigens weniger wichtig als die Gesamtkalorienzufuhr. Wer dagegen Normalgewicht hält bzw. wieder erreicht, senkt das Brustkrebsrisiko um bis zu 30 Prozent. Als Zielwert gilt ein Body Mass Index (BMI) zwischen 20 und 25. Ermittelt wird er durch Körpergewicht in Kilo geteilt durch Körpergröße in Kilo im Quadrat.
Schutz-Säule 3: Ausdauersport! Ausdauersport senkt das Brustkrebsrisiko um 30 bis 40 Prozent! In San Antonio wurden Studien vorgestellt, die zeigen, dass Frauen in allen Altersgruppen durch Sport ihr Brustkrebsrisiko senken können. Zum einen wird dadurch Übergewicht abgebaut bzw. Normalgewicht gehalten. Zum anderen aktiviert Sport die körpereigenen Schutzkräfte hinsichtlich entarteter Zellen. Zudem senkt Sport die Ausschüttung körpereigener Östrogene. Übrigens geht es keineswegs um Leistungssport. Ein zwei bis drei Mal pro Woche betriebenes leichtes Ausdauertraining ist am besten. Das kann z.B. Joggen, Walken, Rudern, Radfahren oder Schwimmen sein. Wichtig ist die Dauer: Ab 30 Minuten beginnt der Krebsschutz. Der Schutzeffekt greift bereits nach sechs bis zwölf Wochen Ausdauersport. Eine weitere Studie zeigte zudem, dass Ausdauersport auch bei Frauen, die bereits an Brustkrebs erkrankten, die Rückfallquote senkte.
Extra-Tipp: Stillen schützt vor Brustkrebs und Rheuma
Heute weiß man, dass Stillen nicht nur für die Babys viele Vorteile bringt. Auch die stillenden Mütter profitieren davon. Der Grund: Frauen, die ihr Baby möglichst ein halbes Jahr und ausschließlich stillen, vermindern ihr Brustkrebsrisiko um bis zu 50 Prozent. Eine Studie der Universität Malmö ergab zudem, dass Mütter, die lange stillen (bis zu ein Jahr) auch ihr Risiko für rheumatoide Arthritis um mehr als 50 Prozent senken.
1 x pro Monat: Wie du deine Brust selbst untersuchen kannst
Mache es für dich selbst. Denn der selbst-Check deckt bis zu 90 Prozent der Veränderungen auf! Und so geht`s
Zeitpunkt: Am besten drei bis sieben Tage nach Beginn der Periode oder in der Pillenpause. Dann nämlich ist die Brust sehr weich, und Knoten oder Verhärtungen des Brustgewebes lassen sich besser ertasten. Zudem ist die Brust nicht mehr so empfindlich. Nach den Wechseljahren ist der Zeitpunkt unerheblich.
Spiegel-Check: Stelle dich bei guten Lichtverhältnissen mit nacktem Oberkörper vor einen Spiegel. Setze deine Hände auf die Hüften. Betrachte deine Brüste: Unterscheiden sie sich neuerdings auffällig voneinander? Haben sich Lage, Größe oder Form verändert? Gibt es Haut-Veränderungen? Haben sich die Brustwarzen eingezogen?
Tast-Untersuchung im Liegen: Lege dich dabei auf den Rücken. Taste nacheinander beide Brüste und Achselhöhlen mit kreisenden Bewegungen ab. Der rechte Arm liegt dabei unter dem Kopf, die Finger sollten gerade und geschlossen sein. Die Untersuchung erfolgt vom Brustbein zur Mitte, dann von außen zur Brustmitte. Anschließend parallel von unten nach oben und umgekehrt. Warzenhof, Achselhöhle und das Gewebe zwischen Achselhöhle und Brustbein nicht vergessen. Im Anschluss in gleicher Weise linke Brust mit rechter Hand untersuchen.
Tipp: Die Region zwischen Brust und Achselhöhle sowie die Achselhöhle selbst lassen sich gut abtasten, wenn der linke Arm angewinkelt und die Hand an die Taille gelegt wird (und umgekehrt).
Tast-Untersuchung im Stehen: Nach der vorherigen Untersuchung im Liegen stelle oder setze dich hin. Dabei wird die Brust angehoben und mit geschlossenen und gestreckten Fingern der Brustwarzenhof abgetastet. Wie fühlt sich das Gewebe hinter den Warzen an? Lässt sich etwa ein Sekret heraus drücken?
Die 8 wichtigsten Alarmzeichen:
- neu aufgetretener, unscharf begrenzter Knoten,
- plötzliche Verhärtungen,
- Brustveränderungen bei Größe und Umriss,
- neu bemerkte Verhaltensunterschiede der Brüste beim Armheben,
- plötzliche, nicht mehr abklingende Rötung oder andere Hautveränderungen,
- Einziehen der Brustwarze,
- Absonderungen aus der Brustwarze,
- Knoten in der Achselhöhle.
Wenn da was ist… Hast du etwas Auffälliges festgestellt? Dann bitte Ruhe bewahren! Vier von fünf Knoten sind harmlos. Dennoch solltest du dich bei deinem Gynäkologen vorstellen und ihm die Veränderung zeigen! Je schneller, desto besser!
Katy Dijkstra
Meine Tante hat Brustkrebs und jetzt möchte ich gut darüber informiert sein, damit ich Burstkrebs vorbeugen kann. Zum Glück haben sie den Krebs bei meiner Tante früh entdeckt und es scheint, dass sie den Krebs gut behandeln können. Ich esse sehr gesund, aber ich treibe nicht viel Sport. Interessant, dass mit Ausdauersport das Brustkrebsrisiko so stark senkt. Von nun an werde ich jeden zweiten Tag joggen!
28 Juni