Du willst bzw. musst dir bald eine neue Brille kaufen? Dann kommt es besonders auf die Gläser an. Glas oder Kunststoff, entspiegelt oder getönt. Die Ausstattung bestimmt die Qualität. Und darauf solltest du ganz besonders achten:
Wann es für dich Glas sein soll
Echtes Glas ist zwar relativ schwer. Dafür ist es allerdings ziemlich unempfindlich für Kratzer. Und damit besonders gut geeignet für alle, die beruflich starker Hitze oder Staub ausgesetzt sind. Oder auch für all jene unter euch, die kleine Kinder haben. Aus eigener Erfahrung klug geworden, setze ich besonders auf Kratzschutz.
Womit Kunststoff punktet
Kunststoffgläser sind sehr viel leichter als Glas, aber leider auch deutlich empfindlicher. Denn Kunststoffgläser sind weicher als mineralische Gläser. Tipp beim Kauf: Deshalb immer auf eine Hartschichtveredelung achten. Ansonsten überwiegt bei Kunststoffgläsern durch ihre Leichtigkeit natürlich der Tragekomfort.
Entspiegelung durchaus sinnvoll
Denn sie verhindert Lichtreflexe, die dein Auge irritieren könnten. Zudem lassen solche Gläser mehr Licht einfallen. Das bietet auch bessere Sicht im Dunkeln und natürlich jetzt in den dunklen Wintermonaten. Weiteres Plus: Da wir gut 60 bis 70 Prozent des Sonnenlichtes über unsere Augen aufnehmen, punkten lichtdurchlässige Entspiegelungen in den dunklen Monaten auch bei unserer Vitamin D-Produktion. Und darüber freuen sich unsere Knochen.
Oberfläche speziell veredeln
Denn das schützt vor Schmutz-Anhaftungen. Möglich sind beispielsweise Lotus- oder Clean Coat-Beschichtungen.
Eine leichte Tönung wählen
Sie wird häufig als sehr angenehm empfunden. Leichte Tönungen im Bereich von zehn bis 20 Prozent sind besonders für Computerarbeit geeignet. Ab 25 bis 50 Prozent spricht man von mittlerer Tönung für einen Blendschutz. Gut für alle Berufe im Freien. Denn dann schützt die Tönung vor Sonnenlicht und indirekter UV-Strahlung.
Phototrope Gläser
Sie tönen sich selbstständig je nach Helligkeit. Gut für besonders lichtempfindliche Menschen. Aber Achtung: Das Entfärben dauert länger als das Tönen, und das kann beim Autofahren besonders nachts behindern.
Zeit für eine neue Brille? So wird sie ein perfekter Durchgucker!
Du willst bzw. musst dir bald eine neue Brille kaufen? Dann kommt es besonders auf die Gläser an. Glas oder Kunststoff, entspiegelt oder getönt. Die Ausstattung bestimmt die Qualität. Und darauf solltest du ganz besonders achten:
Wann es für dich Glas sein soll
Echtes Glas ist zwar relativ schwer. Dafür ist es allerdings ziemlich unempfindlich für Kratzer. Und damit besonders gut geeignet für alle, die beruflich starker Hitze oder Staub ausgesetzt sind. Oder auch für all jene unter euch, die kleine Kinder haben. Aus eigener Erfahrung klug geworden, setze ich besonders auf Kratzschutz.
Womit Kunststoff punktet
Kunststoffgläser sind sehr viel leichter als Glas, aber leider auch deutlich empfindlicher. Denn Kunststoffgläser sind weicher als mineralische Gläser. Tipp beim Kauf: Deshalb immer auf eine Hartschichtveredelung achten. Ansonsten überwiegt bei Kunststoffgläsern durch ihre Leichtigkeit natürlich der Tragekomfort.
Entspiegelung durchaus sinnvoll
Denn sie verhindert Lichtreflexe, die dein Auge irritieren könnten. Zudem lassen solche Gläser mehr Licht einfallen. Das bietet auch bessere Sicht im Dunkeln und natürlich jetzt in den dunklen Wintermonaten. Weiteres Plus: Da wir gut 60 bis 70 Prozent des Sonnenlichtes über unsere Augen aufnehmen, punkten lichtdurchlässige Entspiegelungen in den dunklen Monaten auch bei unserer Vitamin D-Produktion. Und darüber freuen sich unsere Knochen.
Oberfläche speziell veredeln
Denn das schützt vor Schmutz-Anhaftungen. Möglich sind beispielsweise Lotus- oder Clean Coat-Beschichtungen.
Eine leichte Tönung wählen
Sie wird häufig als sehr angenehm empfunden. Leichte Tönungen im Bereich von zehn bis 20 Prozent sind besonders für Computerarbeit geeignet. Ab 25 bis 50 Prozent spricht man von mittlerer Tönung für einen Blendschutz. Gut für alle Berufe im Freien. Denn dann schützt die Tönung vor Sonnenlicht und indirekter UV-Strahlung.
Phototrope Gläser
Sie tönen sich selbstständig je nach Helligkeit. Gut für besonders lichtempfindliche Menschen. Aber Achtung: Das Entfärben dauert länger als das Tönen, und das kann beim Autofahren besonders nachts behindern.
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