Das Jahr war lang und anstrengend. Doch in deutschen Büros nimmt der Stress zum Jahresende meist weiter zu. Vieles soll noch in letzter Minute vom „Tisch“. Wie du auch die letzten Arbeitswochen entspannt meisterst – hier die 5 wichtigsten Tipps. So bleibst du garantiert „locker“:
Pufferzeiten einplanen
Die Arbeitswelt hat sich außerordentlich verdichtet, und per Handy oder E-Mail sind wir auch überall und jederzeit erreichbar. Unbedingt Pufferzeiten in den Arbeitstag einbauen, also kleine Pausen, in denen du bewusst entspannst. Mache kleine Wege, denke dabei an etwas völlig anderes, als an deine Arbeit. Geh in der Mittagspause für ein paar Minuten spazieren.
Ballast minimieren
Unglaublich, aber wahr – in deutschen Büros suchen Angestellte pro Jahr durchschnittlich drei bis vier Wochen nach Unterlagen. Gehe daher regelmäßig deine Arbeitsmaterialien durch und entsorge alles, was nicht mehr gebraucht wird. Das entspannt nicht nur, es befreit auch.
Nicht hektisch werden
Gerade, wenn das Arbeitspensum noch steigt, bloß nicht hektisch werden. Sonst wird die Mücke wirklich zum Elefanten. Auch hier gilt: Innehalten, kurz aufs Wesentliche konzentrieren und nicht ablenken lassen. Hake ruhig auf einer persönlichen Tagesliste ab, was du schon erledigt hast. Das nimmt das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Über die Atmung entspannen
Normalerweise atmen wir acht bis zwölf Mal pro Minute. Stehst du aber unter Stress, solltest du nur sechs Mal pro Minute atmen. Dies beruhigt unmittelbar, denn die Herzfrequenz wird so gedrosselt. Zudem um
langes, tiefes Ausatmen bemühen. Es sollte doppelt so lang wie die Einatmung sein. Langes Ausatmen entspannt. Zähle beim Ein- und Ausatmen einfach mal mit und verlängere die Ausatmungs-Zeit dabei bewusst.
Bewegung baut Stresshormone ab
Auch wenn es gerade in der nass-kalten Jahreszeit schwerfällt, setze bei deinem Ihrem Anti-Stress-Programm auch unbedingt auf Bewegung. Der Grund: Muskelarbeit baut Stress weit wirksamer ab, als das Herumlümmeln auf dem Sofa. Denn regelmäßiger Ausdauersport drosselt die Kortisol-Produktion in der Nebennierenrinde und baut Adrenalien ab. Beides klassische Stress-Hormone. Weiterer Effekt der Bewegung: Beim Training setzt der Körper Endorphine (sog. Glückshormone) frei. Das hebt die Stimmung.
Stressfalle Jahresende: 5 Tipps wie du diese Zeit entspannt meisterst
Das Jahr war lang und anstrengend. Doch in deutschen Büros nimmt der Stress zum Jahresende meist weiter zu. Vieles soll noch in letzter Minute vom „Tisch“. Wie du auch die letzten Arbeitswochen entspannt meisterst – hier die 5 wichtigsten Tipps. So bleibst du garantiert „locker“:
Pufferzeiten einplanen
Die Arbeitswelt hat sich außerordentlich verdichtet, und per Handy oder E-Mail sind wir auch überall und jederzeit erreichbar. Unbedingt Pufferzeiten in den Arbeitstag einbauen, also kleine Pausen, in denen du bewusst entspannst. Mache kleine Wege, denke dabei an etwas völlig anderes, als an deine Arbeit. Geh in der Mittagspause für ein paar Minuten spazieren.
Ballast minimieren
Unglaublich, aber wahr – in deutschen Büros suchen Angestellte pro Jahr durchschnittlich drei bis vier Wochen nach Unterlagen. Gehe daher regelmäßig deine Arbeitsmaterialien durch und entsorge alles, was nicht mehr gebraucht wird. Das entspannt nicht nur, es befreit auch.
Nicht hektisch werden
Gerade, wenn das Arbeitspensum noch steigt, bloß nicht hektisch werden. Sonst wird die Mücke wirklich zum Elefanten. Auch hier gilt: Innehalten, kurz aufs Wesentliche konzentrieren und nicht ablenken lassen. Hake ruhig auf einer persönlichen Tagesliste ab, was du schon erledigt hast. Das nimmt das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Über die Atmung entspannen
Normalerweise atmen wir acht bis zwölf Mal pro Minute. Stehst du aber unter Stress, solltest du nur sechs Mal pro Minute atmen. Dies beruhigt unmittelbar, denn die Herzfrequenz wird so gedrosselt. Zudem um
langes, tiefes Ausatmen bemühen. Es sollte doppelt so lang wie die Einatmung sein. Langes Ausatmen entspannt. Zähle beim Ein- und Ausatmen einfach mal mit und verlängere die Ausatmungs-Zeit dabei bewusst.
Bewegung baut Stresshormone ab
Auch wenn es gerade in der nass-kalten Jahreszeit schwerfällt, setze bei deinem Ihrem Anti-Stress-Programm auch unbedingt auf Bewegung. Der Grund: Muskelarbeit baut Stress weit wirksamer ab, als das Herumlümmeln auf dem Sofa. Denn regelmäßiger Ausdauersport drosselt die Kortisol-Produktion in der Nebennierenrinde und baut Adrenalien ab. Beides klassische Stress-Hormone. Weiterer Effekt der Bewegung: Beim Training setzt der Körper Endorphine (sog. Glückshormone) frei. Das hebt die Stimmung.
Jörg K. Unkrig
Stress zum Jahresende betrifft ja nicht nur Frauen, sondern gilt für uns Männer gleichermaßen.
Finde die Tipps hier praktisch und nachvollziehbar und schildere in meinem Blog dazu morgen, wie ich mit An- und Entspannung umgehe, damit für mich das Jahresende nicht zum Alptraum wird. Denn eignetlich sollten wir die eihnachtszeit und das Jahresende ja zur Besinnung nutzen und gerade diese Zeit genießen.
Besonders gut finde ich hier den Hinweis zur bewussten Atmung und unserer natürlichen Bremse, dem Ausatmen.
Vielen Dank!
17 Dezember