Die Krebsfrüherkennung beim Frauenarzt macht große Fortschritte. So sind beispielsweise die Neuerkrankungen durch Gebärmutterhalskrebs erfreulich gesunken. Fatal, dass gerade um den 40. Geburtstag herum die Vorsorge-Achtsamkeit bei Frauen sinkt. Dabei ist der sogenannte PAP-Test ein Garant für eine lange Frauengesundheit. Lies hier mal, warum auch du ihn nutzen solltest!
Seit es für Frauen die Früherkennungsuntersuchungen von Unterleib und Brüsten gibt, sind die Neuerkrankungen stark zurück gegangen. Durch den Abstrich, den sogenannten PAP-Test, ist der Gebärmutterhalskrebs beispielsweise von 30.000 Neuerkrankungen pro Jahr Anfang der 70er Jahre auf derzeit unter 5.000 pro Jahr gesunken. Eine Erfolgsgeschichte, an der wir Frauen „mitgeschrieben“ haben. Schließlich sind wir es, die durch den Gang zum Frauenarzt ein mögliches Risiko abklären lassen. Leider gehen die Frauen ab 40 immer seltener zu den Untersuchungen. Mit der meist abgeschlossenen Familienplanung sinkt offenbar das Bewusstsein für den eigenen Körper. Völlig falsch. Denn gerade in diesem Alter steigt das Krebsrisiko wieder an.
Das kostenlose Gesundheitsgeschenk: Die wichtigsten Fakten zum PAP-Test
* Der von den Krankenkassen bezahlte Test sollte ab dem 20. Lebensjahr jährlich einmal vorgenommen werden.
* Er dient der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs bzw. dessen Krebsvorstufen. Denn anders als bei anderen Krebsarten ist die Ursache eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus (kurz HPV).
* Durch den PAP-Test bzw. Abstrich lassen sich sehr früh mögliche Veränderungen feststellen.
* Dabei werden oberflächliche Zellen vom Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal abgestrichen und anschließend im Labor untersucht.
* Ist der Befund negativ – also alles ist o.k. – meldet sich der Gynäkologe meist nicht telefonisch.
* Bei dieser Untersuchung können übrigens auch Hormonstatus und Zyklus-Phase ermittelt werden.
* Bester Termin für den Abstrich ist die Zyklusmitte. Dann sind keine größeren Beimengungen von Blutzellen zu erwarten. Zudem ist die Schleimhaut hoch aufgebaut und die gewonnenen Zellen sind durch die Östrogenwirkung in der ersten Zyklushälfte detaillierter zu erkennen.
Mehr Infos: www.frauenaerzte-im-netz.de
Habe ich Gebärmutterhalskrebs? Mache jetzt den PAP-Test!
Die Krebsfrüherkennung beim Frauenarzt macht große Fortschritte. So sind beispielsweise die Neuerkrankungen durch Gebärmutterhalskrebs erfreulich gesunken. Fatal, dass gerade um den 40. Geburtstag herum die Vorsorge-Achtsamkeit bei Frauen sinkt. Dabei ist der sogenannte PAP-Test ein Garant für eine lange Frauengesundheit. Lies hier mal, warum auch du ihn nutzen solltest!
Seit es für Frauen die Früherkennungsuntersuchungen von Unterleib und Brüsten gibt, sind die Neuerkrankungen stark zurück gegangen. Durch den Abstrich, den sogenannten PAP-Test, ist der Gebärmutterhalskrebs beispielsweise von 30.000 Neuerkrankungen pro Jahr Anfang der 70er Jahre auf derzeit unter 5.000 pro Jahr gesunken. Eine Erfolgsgeschichte, an der wir Frauen „mitgeschrieben“ haben. Schließlich sind wir es, die durch den Gang zum Frauenarzt ein mögliches Risiko abklären lassen. Leider gehen die Frauen ab 40 immer seltener zu den Untersuchungen. Mit der meist abgeschlossenen Familienplanung sinkt offenbar das Bewusstsein für den eigenen Körper. Völlig falsch. Denn gerade in diesem Alter steigt das Krebsrisiko wieder an.
Das kostenlose Gesundheitsgeschenk: Die wichtigsten Fakten zum PAP-Test
* Der von den Krankenkassen bezahlte Test sollte ab dem 20. Lebensjahr jährlich einmal vorgenommen werden.
* Er dient der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs bzw. dessen Krebsvorstufen. Denn anders als bei anderen Krebsarten ist die Ursache eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus (kurz HPV).
* Durch den PAP-Test bzw. Abstrich lassen sich sehr früh mögliche Veränderungen feststellen.
* Dabei werden oberflächliche Zellen vom Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal abgestrichen und anschließend im Labor untersucht.
* Ist der Befund negativ – also alles ist o.k. – meldet sich der Gynäkologe meist nicht telefonisch.
* Bei dieser Untersuchung können übrigens auch Hormonstatus und Zyklus-Phase ermittelt werden.
* Bester Termin für den Abstrich ist die Zyklusmitte. Dann sind keine größeren Beimengungen von Blutzellen zu erwarten. Zudem ist die Schleimhaut hoch aufgebaut und die gewonnenen Zellen sind durch die Östrogenwirkung in der ersten Zyklushälfte detaillierter zu erkennen.
Mehr Infos: www.frauenaerzte-im-netz.de
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