Um morgens richtig gut erholt aufzuwachen, ist das Kopfkissen ebenso wichtig wie die Matratze. Denn nur, wer nachts entspannt liegt, kann auch entspannt schlafen. Und so wird auch dein Kopfkissen perfekt:
Die perfekten Maße zum Träumen
Das Standardmaß beträgt hierzulande zwar immer noch 80 x 80 cm. Wähle für dein Kopfkissen jedoch besser die modernere Variante von 40 x 80 cm. Warum? Weil du mit diesem Kopfkissen deine Schlafhaltung deutlich optimierst.
Immer eine Kopf-Nacken-Linie bilden
Beim Schlafen sollten dein Hals und deine Wirbelsäule immer eine Art Linie bilden. Und zwar sowohl in der Seitenlagen, als auch in der Rückenlage. Der Kopf darf weder nach oben noch nach unten abknicken. Wenn doch, dann gegebenenfalls ein Nackenkissen benutzen.
Federkissen „schlagen“ Fasermischung
Kopfkissen mit einer Daunen- und Federmischung sind deutlich besser als solche mit Polyesterfasern. Der einfache Grund: Sie sind weicher und lassen sich besser formen. Übrigens: Je mehr Federn im Kissen darin sind, umso härter wird das Kissen. Denn die vielen Federkiele geben Halt.
Milbendichte Kissenbezüge für Allergiker
Auch Allergiker müssen nicht zu Kunstfasern greifen. Es gibt inzwischen milbendichte Bezüge – so genannte Encasings. Sie sind für die winzigen Milben undurchlässig und können ganz normal bei 60°C gewaschen werden.
Richtig lüften und aufschütteln
Bitte dein Kopfkissen unbedingt täglich auslüften und aufschütteln. Warum der Aufwand? Das Lüften ist wichtig, weil wir pro Nacht etwa einen viertel Liter Flüssigkeit ausschwitzen. Und erst danach gut aufschütteln. Sonst verklumpen die Federn allzu schnell.
Spätestens nach fünf Jahren unbedingt neu kaufen
Nach dieser Zeitspanne solltest du dein Kopfkissen nicht nur aus hygienischen Gründen ersetzen. Sondern auch deshalb, weil es nach so einer langen Zeit nicht mehr richtig stützt. Also bitte unbedingt ein neues Kopfkissen anschaffen. Vielleicht gönnst du dir ja mal ein himmlisch weiches und zudem super-leichtes Daunenkissen.
Die 6 wichtigsten Tipps: Dein perfektes Kissen für einen guten Schlaf!
Um morgens richtig gut erholt aufzuwachen, ist das Kopfkissen ebenso wichtig wie die Matratze. Denn nur, wer nachts entspannt liegt, kann auch entspannt schlafen. Und so wird auch dein Kopfkissen perfekt:
Die perfekten Maße zum Träumen
Das Standardmaß beträgt hierzulande zwar immer noch 80 x 80 cm. Wähle für dein Kopfkissen jedoch besser die modernere Variante von 40 x 80 cm. Warum? Weil du mit diesem Kopfkissen deine Schlafhaltung deutlich optimierst.
Immer eine Kopf-Nacken-Linie bilden
Beim Schlafen sollten dein Hals und deine Wirbelsäule immer eine Art Linie bilden. Und zwar sowohl in der Seitenlagen, als auch in der Rückenlage. Der Kopf darf weder nach oben noch nach unten abknicken. Wenn doch, dann gegebenenfalls ein Nackenkissen benutzen.
Federkissen „schlagen“ Fasermischung
Kopfkissen mit einer Daunen- und Federmischung sind deutlich besser als solche mit Polyesterfasern. Der einfache Grund: Sie sind weicher und lassen sich besser formen. Übrigens: Je mehr Federn im Kissen darin sind, umso härter wird das Kissen. Denn die vielen Federkiele geben Halt.
Milbendichte Kissenbezüge für Allergiker
Auch Allergiker müssen nicht zu Kunstfasern greifen. Es gibt inzwischen milbendichte Bezüge – so genannte Encasings. Sie sind für die winzigen Milben undurchlässig und können ganz normal bei 60°C gewaschen werden.
Richtig lüften und aufschütteln
Bitte dein Kopfkissen unbedingt täglich auslüften und aufschütteln. Warum der Aufwand? Das Lüften ist wichtig, weil wir pro Nacht etwa einen viertel Liter Flüssigkeit ausschwitzen. Und erst danach gut aufschütteln. Sonst verklumpen die Federn allzu schnell.
Spätestens nach fünf Jahren unbedingt neu kaufen
Nach dieser Zeitspanne solltest du dein Kopfkissen nicht nur aus hygienischen Gründen ersetzen. Sondern auch deshalb, weil es nach so einer langen Zeit nicht mehr richtig stützt. Also bitte unbedingt ein neues Kopfkissen anschaffen. Vielleicht gönnst du dir ja mal ein himmlisch weiches und zudem super-leichtes Daunenkissen.
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