Fast 30 Prozent aller Arbeitsausfälle in Büros sind auf Rückenschmerzen zurück zu führen. Die Hauptursachen dafür: eine falsche Haltung und ein ungünstig eingerichteter Arbeitsplatz. Um dem vorzubeugen, solltest du folgende 5 typische Fehler vermeiden:
Haltungsfehler: eingeklemmtes Telefon
Du telefonierst mit eingeklemmtem Hörer zwischen Kopf und Schulter, während du auf der Tastatur tippst? Stopp! Denn dies führt unweigerlich zu Verspannungen in der Halswirbelsäule. Die Folge: Nackenschmerzen.
Besser: Zum Telefonieren eine Freisprechanlage oder ein Headset benutzen. Die Hände bleiben frei, Schulter -und Nacken werden nicht einseitig belastet.
Haltungsfehler: übergeschlagene Beine
In dieser Position stecken gleich zwei „Sünden“: Zum einen kann das Blut in den Beinen nicht mehr optimal zirkulieren. Zum anderen werden Gewebestrukturen und Nerven gequetscht. Die Folge: Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen bis hin zur Schiefstellung des Beckens.
Besser: Beide Beine hüftbreit auf den Boden stellen und die Wirbelsäule lang strecken. Gesäßmitte und Kniegelenke bilden dabei ein Dreieck.
Haltungsfehler: „Katzenbuckel“
Falsch eingestellte Büromöbel können dir einen „Katzenbuckel“ aufzwingen. Doch so ein krummer Rücken ist Gift, ganz besonders für die Bandscheiben.
Besser: Bei einem guten Bürostuhl sollte die Rückenlehne im Bereich des oberen Beckens bzw. der Lendenwirbelsäule gut stützen. Die Vorderkante des Bürostuhls ist auf Kniehöhe, das Becken ist dadurch leicht nach vorn gekippt.
Haltungsfehler: schräger Kopf
Dazu kommt es, wenn der Monitor schräg zum Körper steht. Denn dann muss der gesamte Oberkörper und Hals verdreht werden, um arbeiten zu können. Ebenfalls Gift: eine zu tiefe oder zu hohe Position des Monitors.
Besser: So auf den Bildschirm blicken, dass sich Oberkörper und Kopf in neutraler Position befinden. Der Augenabstand zum Monitor sollte 60 bis 90 cm betragen, die Bildschirmoberkante mit den Augen abschließen oder nur leicht darunter liegen.
Haltungsfehler: abgewinkelte Handgelenke
Dazu kommt es, wenn die Tastatur falsch platziert ist. Dadurch werden Handgelenke und Schultern belastet.
Besser: Tastatur so platzieren, dass du die Handgelenke weder nach oben noch zur Seite hin abwinkeln musst. Zudem vor der Tastatur noch 15 bis 20 cm für die Hände lassen. Handgelenke immer gerade halten. Notfalls eine Ablage (z.B. Telefonbuch) benutzen. Aufgestützte Unterarme entlasten die Brustwirbelsäule.
Dein Rücken in Gefahr! Die 5 typischsten Haltungsfehler im Büro
Fast 30 Prozent aller Arbeitsausfälle in Büros sind auf Rückenschmerzen zurück zu führen. Die Hauptursachen dafür: eine falsche Haltung und ein ungünstig eingerichteter Arbeitsplatz. Um dem vorzubeugen, solltest du folgende 5 typische Fehler vermeiden:
Haltungsfehler: eingeklemmtes Telefon
Du telefonierst mit eingeklemmtem Hörer zwischen Kopf und Schulter, während du auf der Tastatur tippst? Stopp! Denn dies führt unweigerlich zu Verspannungen in der Halswirbelsäule. Die Folge: Nackenschmerzen.
Besser: Zum Telefonieren eine Freisprechanlage oder ein Headset benutzen. Die Hände bleiben frei, Schulter -und Nacken werden nicht einseitig belastet.
Haltungsfehler: übergeschlagene Beine
In dieser Position stecken gleich zwei „Sünden“: Zum einen kann das Blut in den Beinen nicht mehr optimal zirkulieren. Zum anderen werden Gewebestrukturen und Nerven gequetscht. Die Folge: Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen bis hin zur Schiefstellung des Beckens.
Besser: Beide Beine hüftbreit auf den Boden stellen und die Wirbelsäule lang strecken. Gesäßmitte und Kniegelenke bilden dabei ein Dreieck.
Haltungsfehler: „Katzenbuckel“
Falsch eingestellte Büromöbel können dir einen „Katzenbuckel“ aufzwingen. Doch so ein krummer Rücken ist Gift, ganz besonders für die Bandscheiben.
Besser: Bei einem guten Bürostuhl sollte die Rückenlehne im Bereich des oberen Beckens bzw. der Lendenwirbelsäule gut stützen. Die Vorderkante des Bürostuhls ist auf Kniehöhe, das Becken ist dadurch leicht nach vorn gekippt.
Haltungsfehler: schräger Kopf
Dazu kommt es, wenn der Monitor schräg zum Körper steht. Denn dann muss der gesamte Oberkörper und Hals verdreht werden, um arbeiten zu können. Ebenfalls Gift: eine zu tiefe oder zu hohe Position des Monitors.
Besser: So auf den Bildschirm blicken, dass sich Oberkörper und Kopf in neutraler Position befinden. Der Augenabstand zum Monitor sollte 60 bis 90 cm betragen, die Bildschirmoberkante mit den Augen abschließen oder nur leicht darunter liegen.
Haltungsfehler: abgewinkelte Handgelenke
Dazu kommt es, wenn die Tastatur falsch platziert ist. Dadurch werden Handgelenke und Schultern belastet.
Besser: Tastatur so platzieren, dass du die Handgelenke weder nach oben noch zur Seite hin abwinkeln musst. Zudem vor der Tastatur noch 15 bis 20 cm für die Hände lassen. Handgelenke immer gerade halten. Notfalls eine Ablage (z.B. Telefonbuch) benutzen. Aufgestützte Unterarme entlasten die Brustwirbelsäule.
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