Mit Brückentagen den Urlaub verlängern – klingt doch super! Wie das geht? Ihr könnt im Jahr 2020 bis zu 71 Tage frei nehmen – auch wenn ihr nur 24, 28 oder 30 Tage Urlaub bekommt.
Im Dezember läuft in den meisten Firmen die Urlaubsplanung für 2020. Wer einen festen Job hat, kann sich im nächsten Jahr mehr Urlaub sichern – wenn er es klug anstellt. Das Zauberwort heißt Brückentage und das Jahr 2020 eignet sich super, um mit Hilfe von Feiertagen und Brückentagen länger Urlaub zu machen und vor allem Urlaubstage zu sparen.
Leider fallen im Jahr 2020 viele gesetzliche Feiertage auf ein Wochenende, so dass es nicht so viele Brückentage wie 2019 werden, aber kluges kombinieren lohn sich trotzdem.
Wir sagen euch, wie ihr die Feiertage und die Brückentage in die Urlaubsplanung einbeziehen und euch dadurch mehr Freizeit und Erholung sichern könnt.
Übersicht Feiertage 2020 – bitte beachtet, dass nicht alle Feiertage in allen Bundesländern gelten.
1. Januar – Neujahr
6. Januar – Heilige drei Könige (Bayern, Baden- Württemberg, Sachsen-Anhalt)
8. März – Internationaler Frauentag (Berlin)
10. April bis 13. April – Karfreitag und Ostermontag
1. Mai – Tag der Arbeit
21. Mai – Christi Himmelfahrt
1. Juni – Pfingst-Montag
3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit
31. Oktober – Reformationstag (Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen)
1. November – Allerheiligen (Bayern, Baden- Württemberg, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)
20. November – Buß- und Bettag (Sachsen)
25. und 26. Dezember – Weihnachten
1. Brücke – 1. Januar Neujahr
Wer vom 21. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 Urlaub einreicht, braucht 5 Urlaubstage (7 Tage, wer am 24.12. und 31.12. arbeiten muss), um 16 freie Tage zu erzielen.
Wer in Baden-Württemberg, Bayern oder Sachen-Anhalt wohnt, hat auch noch am 6. Januar (Dreikönige) frei und bekommt 17 freie Tage, wenn er 5 Tage Urlaub beantragt.
2. Brücke – 10. April (Karfreitag) und 13. April (Ostermontag)
Wer vom 6. April bis 18. April 2020 Urlaub einreicht (die Woche vor Ostern und die Woche nach Ostern), braucht 8 Urlaubstage, um 16 freie Tage zu erzielen.
3. Brücke – 21. Mai (Donnerstag) – Christi Himmelfahrt
Wer vom 18. Mai bis 22. Mai 2020 Urlaub beantragt, braucht 4 Urlaubstage, um 9 freie Tage zu erzielen (Wochenende eingeschlossen).
4. Brücke – 1. Juni – Pfingstmontag
Wer vom 1. Juni bis 5. Juni 2019 Urlaub einreicht, braucht 4 Urlaubstage, um 9 freie Tage zu erzielen (Wochenende eingeschlossen).
Tipp 1: Kombiniert ihr Pfingsten mit Christi Himmelfahrt, müsst ihr nur 9 Urlaubstage aufbringen, um satte 17 freie Tage zu haben.
Tipp 2: Wer in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfahlen, Rheinland-Pfalz oder im Saarland wohnt, bekommt mit Fronleichnam einen weiteren Feiertag.
5. Brücke – 25. (Freitag) und 26. Dezember (Samstag) – Weihnachten und Silvester/Neujahr
Wer vom 23. Dezember bis 1. Januar 2020 Urlaub machen möchte, braucht 3 Urlaubstage, um 11 freie Tage zu erzielen (5 Tage, wer am 24.12. und 31.12. arbeiten muss).
Brückentage 2020: So bekommt ihr bis zu 71 Tage Urlaub
Mit Brückentagen den Urlaub verlängern – klingt doch super! Wie das geht? Ihr könnt im Jahr 2020 bis zu 71 Tage frei nehmen – auch wenn ihr nur 24, 28 oder 30 Tage Urlaub bekommt.
Im Dezember läuft in den meisten Firmen die Urlaubsplanung für 2020. Wer einen festen Job hat, kann sich im nächsten Jahr mehr Urlaub sichern – wenn er es klug anstellt. Das Zauberwort heißt Brückentage und das Jahr 2020 eignet sich super, um mit Hilfe von Feiertagen und Brückentagen länger Urlaub zu machen und vor allem Urlaubstage zu sparen.
Leider fallen im Jahr 2020 viele gesetzliche Feiertage auf ein Wochenende, so dass es nicht so viele Brückentage wie 2019 werden, aber kluges kombinieren lohn sich trotzdem.
Wir sagen euch, wie ihr die Feiertage und die Brückentage in die Urlaubsplanung einbeziehen und euch dadurch mehr Freizeit und Erholung sichern könnt.
Übersicht Feiertage 2020 – bitte beachtet, dass nicht alle Feiertage in allen Bundesländern gelten.
1. Januar – Neujahr
6. Januar – Heilige drei Könige (Bayern, Baden- Württemberg, Sachsen-Anhalt)
8. März – Internationaler Frauentag (Berlin)
10. April bis 13. April – Karfreitag und Ostermontag
1. Mai – Tag der Arbeit
21. Mai – Christi Himmelfahrt
1. Juni – Pfingst-Montag
3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit
31. Oktober – Reformationstag (Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen)
1. November – Allerheiligen (Bayern, Baden- Württemberg, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)
20. November – Buß- und Bettag (Sachsen)
25. und 26. Dezember – Weihnachten
1. Brücke – 1. Januar Neujahr
Wer vom 21. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 Urlaub einreicht, braucht 5 Urlaubstage (7 Tage, wer am 24.12. und 31.12. arbeiten muss), um 16 freie Tage zu erzielen.
Wer in Baden-Württemberg, Bayern oder Sachen-Anhalt wohnt, hat auch noch am 6. Januar (Dreikönige) frei und bekommt 17 freie Tage, wenn er 5 Tage Urlaub beantragt.
2. Brücke – 10. April (Karfreitag) und 13. April (Ostermontag)
Wer vom 6. April bis 18. April 2020 Urlaub einreicht (die Woche vor Ostern und die Woche nach Ostern), braucht 8 Urlaubstage, um 16 freie Tage zu erzielen.
3. Brücke – 21. Mai (Donnerstag) – Christi Himmelfahrt
Wer vom 18. Mai bis 22. Mai 2020 Urlaub beantragt, braucht 4 Urlaubstage, um 9 freie Tage zu erzielen (Wochenende eingeschlossen).
4. Brücke – 1. Juni – Pfingstmontag
Wer vom 1. Juni bis 5. Juni 2019 Urlaub einreicht, braucht 4 Urlaubstage, um 9 freie Tage zu erzielen (Wochenende eingeschlossen).
Tipp 1: Kombiniert ihr Pfingsten mit Christi Himmelfahrt, müsst ihr nur 9 Urlaubstage aufbringen, um satte 17 freie Tage zu haben.
Tipp 2: Wer in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfahlen, Rheinland-Pfalz oder im Saarland wohnt, bekommt mit Fronleichnam einen weiteren Feiertag.
5. Brücke – 25. (Freitag) und 26. Dezember (Samstag) – Weihnachten und Silvester/Neujahr
Wer vom 23. Dezember bis 1. Januar 2020 Urlaub machen möchte, braucht 3 Urlaubstage, um 11 freie Tage zu erzielen (5 Tage, wer am 24.12. und 31.12. arbeiten muss).
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