Eine Erkältung mit Husten ist in dieser Jahreszeit natürlich nichts Ungewöhnliches. Aber manchmal setzt sich der Husten quasi fest und will nicht mehr aufhören. Dann kann daraus leider eine Bronchitis geworden sein. Jetzt unbedingt etwas dagegen tun, damit die Bronchitis nicht chronisch wird.
Wie es überhaupt zu einer Bronchitis kommt:
Die Ursache einer Bronchitis nach einer Erkältung ist eine bakterielle oder virale Infektion. Diese geht einher mit hartnäckigem Husten, Schleim-Auswurf und Brustschmerzen. Bei Fieber solltest du unbedingt Bettruhe einhalten. Nehmen deine Beschwerden innerhalb von ein paar Tagen zu, solltest du besser einen Arzt aufsuchen. Raucher sind übrigens besonders häufig betroffen. Solltest du rauchen, wäre es dringend geraten, damit aufzuhören.
Konsequente Therapie jetzt wichtig:
In jedem Fall ist eine konsequente Therapie erforderlich. Denn zu Beginn kann man das Leiden noch heilen, unbehandelt wird es zu einer chronischen Bronchitis mit schweren Folgen. Schreitet die Krankheit fort, kann sie nämlich das Lungengewebe, vor allem die für die Sauerstoffaufnahme zuständigen Lungenbläschen schädigen. Ein sehr ernstes Warnsignal dafür ist die Kurzatmigkeit.
Spezielle Inhalationen wirken sanft:
Wer sanft dagegen steuern möchte, sollte Sauerstoff- und Salz-Inhalationen nutzen. Sie wirken schleimlösend und entzündungshemmend. Sinnvoll ist auch eine homöopathische Behandlung mit Bryonia, Phosphorus, Ipecacuanha und Echinacea. Darüber hinaus hilft oft Thymiantee, allein oder als Mischung getrunken. Das Kraut hilft bei Husten und auch bei einer Grippebronchitis. Zusätzlich sind Brustwickel und Bronchialtees mit Spitzwegerich, Eibisch und Huflattich oder Schwitztees aus Lindenblüten und Holunder sehr zu empfehlen. Auch Hustenmittel, die Extrakte aus Efeublättern enthalten und ätherische Ölen, wie Eukalyptus und Fichtennadeln sowie die Einnahme der Vitamine B, C, A und Zink wirken bei der Grippebronchitis.
Hilfe durch Atemgymnastik (Vollatmung):
Ferner hilft eine Atemgymnastik, denn sie stärkt die Lunge. Dazu bequem auf einen Stuhl setzen, die Schultern möglichst weit auseinander, Brust vorschieben, Rücken gerade halten. So hat die Lunge am meisten Platz. Fülle nun erst den Bauchraum mit Luft, anschließend ziehst du den Atem hoch in die Lungenspitzen. Atme danach ganz langsam wieder aus. Etwa 15 Mal wiederholen. Übung nach 15 Minuten erneut machen.
Ebenso immunstimulierend sind Eigenblut-Infusionen, wobei etwas Blut aus einer Armvene entnommen evt. mit einem homöopathischen Mittel vermischt und in den Gesäßmuskel gespritzt wird. Man kann das alle 2-3 Tage wiederholen.
Auf hohe Luftfeuchtigkeit achten:
Zudem solltest du viel trinken, wenig raffinierte Kohlenhydrate essen, dafür viel Obst und Gemüse und auf ausreichende Luftfeuchtigkeit achten. Sorge daher für regelmäßige Bewegung an der frischen Luft (aber Kälte vermeiden). Und lasse dich jedes Jahr vorbeugend gegen Grippe und Pneumokokken impfen.
Aus Husten wurde eine Bronchitis? Welche sanften Mittel dir jetzt helfen
Eine Erkältung mit Husten ist in dieser Jahreszeit natürlich nichts Ungewöhnliches. Aber manchmal setzt sich der Husten quasi fest und will nicht mehr aufhören. Dann kann daraus leider eine Bronchitis geworden sein. Jetzt unbedingt etwas dagegen tun, damit die Bronchitis nicht chronisch wird.
Wie es überhaupt zu einer Bronchitis kommt:
Die Ursache einer Bronchitis nach einer Erkältung ist eine bakterielle oder virale Infektion. Diese geht einher mit hartnäckigem Husten, Schleim-Auswurf und Brustschmerzen. Bei Fieber solltest du unbedingt Bettruhe einhalten. Nehmen deine Beschwerden innerhalb von ein paar Tagen zu, solltest du besser einen Arzt aufsuchen. Raucher sind übrigens besonders häufig betroffen. Solltest du rauchen, wäre es dringend geraten, damit aufzuhören.
Konsequente Therapie jetzt wichtig:
In jedem Fall ist eine konsequente Therapie erforderlich. Denn zu Beginn kann man das Leiden noch heilen, unbehandelt wird es zu einer chronischen Bronchitis mit schweren Folgen. Schreitet die Krankheit fort, kann sie nämlich das Lungengewebe, vor allem die für die Sauerstoffaufnahme zuständigen Lungenbläschen schädigen. Ein sehr ernstes Warnsignal dafür ist die Kurzatmigkeit.
Spezielle Inhalationen wirken sanft:
Wer sanft dagegen steuern möchte, sollte Sauerstoff- und Salz-Inhalationen nutzen. Sie wirken schleimlösend und entzündungshemmend. Sinnvoll ist auch eine homöopathische Behandlung mit Bryonia, Phosphorus, Ipecacuanha und Echinacea. Darüber hinaus hilft oft Thymiantee, allein oder als Mischung getrunken. Das Kraut hilft bei Husten und auch bei einer Grippebronchitis. Zusätzlich sind Brustwickel und Bronchialtees mit Spitzwegerich, Eibisch und Huflattich oder Schwitztees aus Lindenblüten und Holunder sehr zu empfehlen. Auch Hustenmittel, die Extrakte aus Efeublättern enthalten und ätherische Ölen, wie Eukalyptus und Fichtennadeln sowie die Einnahme der Vitamine B, C, A und Zink wirken bei der Grippebronchitis.
Hilfe durch Atemgymnastik (Vollatmung):
Ferner hilft eine Atemgymnastik, denn sie stärkt die Lunge. Dazu bequem auf einen Stuhl setzen, die Schultern möglichst weit auseinander, Brust vorschieben, Rücken gerade halten. So hat die Lunge am meisten Platz. Fülle nun erst den Bauchraum mit Luft, anschließend ziehst du den Atem hoch in die Lungenspitzen. Atme danach ganz langsam wieder aus. Etwa 15 Mal wiederholen. Übung nach 15 Minuten erneut machen.
Ebenso immunstimulierend sind Eigenblut-Infusionen, wobei etwas Blut aus einer Armvene entnommen evt. mit einem homöopathischen Mittel vermischt und in den Gesäßmuskel gespritzt wird. Man kann das alle 2-3 Tage wiederholen.
Auf hohe Luftfeuchtigkeit achten:
Zudem solltest du viel trinken, wenig raffinierte Kohlenhydrate essen, dafür viel Obst und Gemüse und auf ausreichende Luftfeuchtigkeit achten. Sorge daher für regelmäßige Bewegung an der frischen Luft (aber Kälte vermeiden). Und lasse dich jedes Jahr vorbeugend gegen Grippe und Pneumokokken impfen.
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