1. Beschwere dich nicht, sondern handle!
Es gibt einen Spruch, der heißt: Love it, leave it or change it. Du bist mit einer Situation total unzufrieden? Dann hast du einerseits die Möglichkeit, sie einfach zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Wenn du das Gefühl hast, du kannst das nicht, dann hast du immer die Möglichkeit, diesen Platz, der dich so runter zieht, zu verlassen. Das sollte aber eher eine Option sein, wenn du überhaupt keinen anderen Weg mehr siehst. Außerdem kannst du versuchen, das zu ändern, was dich stört. Egal was du davon tust, Hauptsache du tust etwas. Wenn du einfach nur weiter unzufrieden in dieser Situation bleibst, kannst du auf Dauer nicht glücklich und zufrieden werden.
2. Checke nicht andauernd deine E-Mails!
Es heißt oft: Um eine rasche Antwort wird gebeten oder Ich muss es noch heute wissen, bitte antworte schnell!. Solche E-Mails geben uns das Gefühl, dass wir rund um die Uhr erreichbar sein müssen. Das stimmt aber nicht. Menschen handeln oft in Eigeninteresse und natürlich ist es am besten für sie, wenn sie deine Antwort sofort erhalten. Dann können sie mit ihrer Arbeit fortfahren. Dies bedeutet habe auch, dass du deine eigene Arbeit jedes Mal unterbrechen musst, um andere voran zu bringen. Dadurch schaffst du weniger, als eigentlich möglich wäre und das frustriert. Daher ist es besser, feste E-Mailzeiten einzurichten und nur dann alle Mails auf einmal zu beantworten. Dadurch wird deine Arbeit strukturierter und mit Sicherheit können die Personen doch ein bis zwei Stunden länger warten.
3. Frage nach Hilfe
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der alles kann. Im Gegenteil, jeder hat eine eigene Stärke und auch Schwäche. Deshalb ist es in Ordnung, ab und zu nicht alles zu wissen. In diesem Fall hilft es ungemein, einfach mal einen Kollegen um Hilfe zu bitten. Das nimmt dir den Druck, es selber schaffen zu müssen und spart zudem auch noch Zeit.
4. Mach Pausen
Die Deadline muss eingehalten werden und du bist noch nicht mal mit der Hälfte deiner Arbeit durch? In den Momenten, in denen wir am meisten unter Stress stehen, sollten wir am besten eine Pause machen. Das lädt die Batterien wieder auf und steigert die Produktivität. Außerdem fühlst du dich dann viel besser, als die ganze Zeit unter Stress zu stehen.
5. Bleibe nicht stehen
Viele Menschen bemängeln, dass sie immer nur das Gleiche tun und das Tag für Tag. Dabei sind wir unser Glückes Schmied und es gibt oft viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Dadurch erschließen sich neue Perspektiven und es macht häufig auch einfach Spaß, neues zu lernen. Erkundige dich, wie du dich weiter entwickeln kannst!
6. Lass dich nicht von negativen Mitarbeitern runterziehen
Es gibt immer diese eine Person, die an allem etwas zu bemängeln hat und es gerne aller Welt kundtut. Diese Kollegen können nicht nur anstrengend sein, sie schaffen es auch meistens, dich mit runter zu ziehen. Plötzlich fallen dir auch all diese Mängel auf und du bist auf einmal auch unzufrieden. Bedenke immer, dass du nicht diese Person bist und diese vielleicht Probleme von Zuhause mitbringt, die sie auf den Job überträgt. Überlege dir: Finde ich all diese Sachen auch wirklich nervig (wenn ja, dann geh zu Punkt 1). Meistens lassen wir uns nur von diesen Kollegen mitzuziehen. Habe stattdessen Verständnis für die Person, aber übertrage nicht ihr Problem auf dich selber.
7. Ist der Streit es wirklich wert?
Viel zu oft streiten wir uns über Belangloses oder es handelt sich nur um ein Missverständnis. Trotzdem hinterlassen Konflikte ein ungutes Gefühl, dass uns selber runterzieht. Deshalb frage dich einmal selbst, ob der Streit es wirklich wert ist oder ob man nicht eher versuchen sollte, die Sache kurz zu klären. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Der Klügere gibt nach!
8. Teile deine Ergebnisse
Du darfst stolz auf das sein, was du getan hast. Deshalb ist es auch total in Ordnung, anderen deine Ergebnisse zu zeigen und dafür etwas Anerkennung zu bekommen. Das motiviert dich für zukünftige Projekte und du bekommst das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. Genauso solltest du natürlich auch bei anderen machen und sie für ihre Arbeit wertschätzen. So bekommst du auch ehrlich gemeintes Lob zurück!
9. Stelle dich den Herausforderungen
Es gibt etwas, was du schon immer mal machen wolltest, doch du hast zu viel Respekt davor oder Angst, du könntest das nicht schaffen? Es ist nicht schlimm, auch mal zu scheitern. Es ist viel schlimmer, es gar nicht zu versuchen. Dann tauchst du ab in Gedanken wie: Was wäre wenn? Denke immer daran, wie toll es wäre, wenn du die Herausforderung meistern würdest. Im Übrigen sind die meisten gar nicht so schwer und schlimm, wie sie im ersten Augenblick wirken.
10. Lerne mit Kritik umzugehen und sie sogar einzufordern
Klar, jeder Mensch mag es lieber, gelobt zu werden, anstatt zu kritisiert. Das Problem ist, dass viele Personen Kritik so formulieren, als wäre es eine Tatsache. In Wirklichkeit ist es aber nur eine Sicht dieser Person auf dich. Eine andere Person kann das ganz anders sehen. Daher nimm Kritik niemals zu persönlich, sondern suche die für dich passenden Aussagen daraus aus und lerne von ihnen. Niemand zwingt dich, gleich alles anders zu machen. Gehe so weit, wie du dich noch wohlfühlst und nimm nur das an, was du auch akzeptieren kannst. Sonst frustrierst du dich nur selber, weil du das eigentlich ganz anders siehst. Außerdem ist es einfacher, Kritik anzunehmen, wenn du sie zuvor eingefordert hast, als wenn dich jemand ungefragt kritisiert.
10 Tipps, wie du auf der Arbeit zufriedener wirst
1. Beschwere dich nicht, sondern handle!
Es gibt einen Spruch, der heißt: Love it, leave it or change it. Du bist mit einer Situation total unzufrieden? Dann hast du einerseits die Möglichkeit, sie einfach zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Wenn du das Gefühl hast, du kannst das nicht, dann hast du immer die Möglichkeit, diesen Platz, der dich so runter zieht, zu verlassen. Das sollte aber eher eine Option sein, wenn du überhaupt keinen anderen Weg mehr siehst. Außerdem kannst du versuchen, das zu ändern, was dich stört. Egal was du davon tust, Hauptsache du tust etwas. Wenn du einfach nur weiter unzufrieden in dieser Situation bleibst, kannst du auf Dauer nicht glücklich und zufrieden werden.
2. Checke nicht andauernd deine E-Mails!
Es heißt oft: Um eine rasche Antwort wird gebeten oder Ich muss es noch heute wissen, bitte antworte schnell!. Solche E-Mails geben uns das Gefühl, dass wir rund um die Uhr erreichbar sein müssen. Das stimmt aber nicht. Menschen handeln oft in Eigeninteresse und natürlich ist es am besten für sie, wenn sie deine Antwort sofort erhalten. Dann können sie mit ihrer Arbeit fortfahren. Dies bedeutet habe auch, dass du deine eigene Arbeit jedes Mal unterbrechen musst, um andere voran zu bringen. Dadurch schaffst du weniger, als eigentlich möglich wäre und das frustriert. Daher ist es besser, feste E-Mailzeiten einzurichten und nur dann alle Mails auf einmal zu beantworten. Dadurch wird deine Arbeit strukturierter und mit Sicherheit können die Personen doch ein bis zwei Stunden länger warten.
3. Frage nach Hilfe
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der alles kann. Im Gegenteil, jeder hat eine eigene Stärke und auch Schwäche. Deshalb ist es in Ordnung, ab und zu nicht alles zu wissen. In diesem Fall hilft es ungemein, einfach mal einen Kollegen um Hilfe zu bitten. Das nimmt dir den Druck, es selber schaffen zu müssen und spart zudem auch noch Zeit.
4. Mach Pausen
Die Deadline muss eingehalten werden und du bist noch nicht mal mit der Hälfte deiner Arbeit durch? In den Momenten, in denen wir am meisten unter Stress stehen, sollten wir am besten eine Pause machen. Das lädt die Batterien wieder auf und steigert die Produktivität. Außerdem fühlst du dich dann viel besser, als die ganze Zeit unter Stress zu stehen.
5. Bleibe nicht stehen
Viele Menschen bemängeln, dass sie immer nur das Gleiche tun und das Tag für Tag. Dabei sind wir unser Glückes Schmied und es gibt oft viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Dadurch erschließen sich neue Perspektiven und es macht häufig auch einfach Spaß, neues zu lernen. Erkundige dich, wie du dich weiter entwickeln kannst!
6. Lass dich nicht von negativen Mitarbeitern runterziehen
Es gibt immer diese eine Person, die an allem etwas zu bemängeln hat und es gerne aller Welt kundtut. Diese Kollegen können nicht nur anstrengend sein, sie schaffen es auch meistens, dich mit runter zu ziehen. Plötzlich fallen dir auch all diese Mängel auf und du bist auf einmal auch unzufrieden. Bedenke immer, dass du nicht diese Person bist und diese vielleicht Probleme von Zuhause mitbringt, die sie auf den Job überträgt. Überlege dir: Finde ich all diese Sachen auch wirklich nervig (wenn ja, dann geh zu Punkt 1). Meistens lassen wir uns nur von diesen Kollegen mitzuziehen. Habe stattdessen Verständnis für die Person, aber übertrage nicht ihr Problem auf dich selber.
7. Ist der Streit es wirklich wert?
Viel zu oft streiten wir uns über Belangloses oder es handelt sich nur um ein Missverständnis. Trotzdem hinterlassen Konflikte ein ungutes Gefühl, dass uns selber runterzieht. Deshalb frage dich einmal selbst, ob der Streit es wirklich wert ist oder ob man nicht eher versuchen sollte, die Sache kurz zu klären. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Der Klügere gibt nach!
8. Teile deine Ergebnisse
Du darfst stolz auf das sein, was du getan hast. Deshalb ist es auch total in Ordnung, anderen deine Ergebnisse zu zeigen und dafür etwas Anerkennung zu bekommen. Das motiviert dich für zukünftige Projekte und du bekommst das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. Genauso solltest du natürlich auch bei anderen machen und sie für ihre Arbeit wertschätzen. So bekommst du auch ehrlich gemeintes Lob zurück!
9. Stelle dich den Herausforderungen
Es gibt etwas, was du schon immer mal machen wolltest, doch du hast zu viel Respekt davor oder Angst, du könntest das nicht schaffen? Es ist nicht schlimm, auch mal zu scheitern. Es ist viel schlimmer, es gar nicht zu versuchen. Dann tauchst du ab in Gedanken wie: Was wäre wenn? Denke immer daran, wie toll es wäre, wenn du die Herausforderung meistern würdest. Im Übrigen sind die meisten gar nicht so schwer und schlimm, wie sie im ersten Augenblick wirken.
10. Lerne mit Kritik umzugehen und sie sogar einzufordern
Klar, jeder Mensch mag es lieber, gelobt zu werden, anstatt zu kritisiert. Das Problem ist, dass viele Personen Kritik so formulieren, als wäre es eine Tatsache. In Wirklichkeit ist es aber nur eine Sicht dieser Person auf dich. Eine andere Person kann das ganz anders sehen. Daher nimm Kritik niemals zu persönlich, sondern suche die für dich passenden Aussagen daraus aus und lerne von ihnen. Niemand zwingt dich, gleich alles anders zu machen. Gehe so weit, wie du dich noch wohlfühlst und nimm nur das an, was du auch akzeptieren kannst. Sonst frustrierst du dich nur selber, weil du das eigentlich ganz anders siehst. Außerdem ist es einfacher, Kritik anzunehmen, wenn du sie zuvor eingefordert hast, als wenn dich jemand ungefragt kritisiert.
Michael
Ich finde den Artikel sehr gut. Danke dafür
27 Mai