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„Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs“, ist nicht nur eine sehr bekannte und häufig verwendete Redewendung – sie ist vor allem wahr. Diese Redewendung lässt sich auf viele Bereiche unseres Lebens anwenden. Auf die Natur, die Wissenschaft, Finanzen, den Sport, die Bildung, das Arbeitsleben, auf unsere Privatsphäre…
Was bedeutet das? Wer von einem Sachverhalt oder einem Problem nur einen winzig kleinen Ausschnitt sieht – also die Spitze –dem wird den Blick auf das Gesamtbild verwehrt und er wird anders reagieren und agieren, andere oder falsche Schlussforderungen ziehen, als wenn er das ganze Ausmaß des Problem erkennt.
Wir müssen unser Verhalten in Bezug auf eine vernünftige Ernährung, den ausreichenden Anbau ökologischer Lebensmittel, den Abbau fossiler Rohstoffe und die Reduzierung von Treibhausgasen überprüfen – jeder einzelne. Viele kluge Wissenschaftler und Autoren haben dazu unzählige Bücher und wissenschaftliche Aufsätze geschrieben. Die meisten wissenschaftlich fundiert, aber leider allzu zu oft mit erhobenem Zeigefinger und in einem pädagogischen Tonfall. Dann schrieben John Kotter und Holger Rathgeber den Bestseller: Das Pinguin Prinzip – Wie Veränderung zum Erfolg führt* – und die Autoren erreichten damit ein Millionenpublikum, weil sie einen völlig anderen Ansatz wählten.
Was haben sie anders gemacht? Wie haben sie die Menschen erreicht?
Abgesehen davon, dass Pinguine mit ihrem typischen Watschelgang wirklich sympathisch sind, verfügen die schwarzweißen Vögel über reichlich Intelligenz und ebenso viel Cleverness wie Rabenvögel. Sie verfügen über eine schnelle Informationsverarbeitung im Hirn, was sich in einer koordinierten Jagd von Fischen besonders gut zeigt. Denn dabei müssen Pinguine die rasanten Bewegungsänderungen registrieren und im Hirn verarbeiten, um erfolgreich zu sein und satt zu werden.
Alles zusammen und die Frage, wie Probleme effektiv gelöst werden können, haben die Autoren Kötter und Rathgeber in eine „Kindergeschichte für Erwachsene“ verpackt. Denn auch Erwachsene lieben Märchen und wie das in wirklich guten Märchen ist, gibt es am Schluss ein happy End oder der Leser lernt fürs Leben.
Das haben bereits die Brüder Grimm, die bekanntesten Sprachwissenschaftler und Volkskundler des 18. Jahrhunderts erkannt. Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) haben das mit ihren Veröffentlichungen der Kinder- und Hausmärchen geradezu perfektioniert. Sie machten Sagen, Legenden, Überlieferungen und Märchen für die Menschen lesbar und vor allem nachvollziehbar und setzen ans Ende von Märchen und Erzählungen gern ein happy End. So gaben sie den Menschen, die damals nur über sehr wenig Bildung verfügten, die Möglichkeit, eigenen Schlüsse zu ziehen und fürs Leben zu lernen. Sie gaben diese Geschichten an ihre Kinder und Enkel weiter und so wurden sie im gesamten Land bekannt.
Jacob und Wilhelm Grimm stammen aus Hanau. In Marburg brachten die Brüder ihre ersten Zusammenfassungen in deutscher Sprache und Literatur zu Papier. 1806 zogen sie nach Kassel und begannen, Märchen, Sagen und Volkslieder zu sammeln. Jacob arbeitete als Bibliothekar und musste häufig Fuß zur Residenz des französischen Königs Jérôme, der in Kassel residierte, zum Schloss Wilhelmshöhe wandern, um in die dortige Bibliothek zu gelangen. Im Jahr 1812 erschienen erstmalig, die von beiden Brüdern gesammelten Märchen in einem Buch – heute kennen Millionen Menschen auf der ganzen Welt die Märchen von „Dornröschen“, Schneewittchen“ oder „Hänsel und Gretel“ – oder eines der anderen 200 Märchen, die in mehr als 170 Sprachen übersetzt wurden. Die Gesamtauflage aller Einzel-, Teil- und Gesamtausgaben übersteigt inzwischen die Milliardengrenze – es ist unmöglich, die genaue Zahl festzustellen.
Ab dem Jahr 1813 arbeiteten Jacob und Wilhelm Grimm an der Landesbibliothek in Kassel und 16 Jahre später (1829) arbeiteten die Grimm-Bücher an der Universität Göttingen als Bibliothekare und wurden als Professoren hochgeschätzt. Der König von Preußen holte die inzwischen berühmt gewordenen Brüder Grimm im Jahr 1840 an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin und dort arbeiteten die Sprachwissenschaftler an ihrem großen und erfolgreichen „Deutschen Wörterbuch“. Die Humboldt-Universität hat ihrer universitären Bibliothek den Namen „Grimm-Bibliothek“ verliehen.
Foto: Laura Lammel
Das Buch Pinguin-Prinzip hat 152 Seiten – auf acht Doppelseiten des Buches findet man zauberhaft gezeichnete Pinguine, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen. Und es gibt es viele Seitenabbildungen der Vögel im Frack. Die Pinguine nehmen die Leser mit auf eine Reise zum eigenen Gewissen und bieten Lösungsvorschlägean, die auf das große gesellschaftliche Ganze ebenso passen, wie auf die kleinen Probleme im privaten Alltag.
Bereits nach den ersten Seiten ist man mittendrin in der Geschichte, die in einer Pinguinkolonie der Antarktis auf einem Eisberg spielt. Schnell wird klar, dass die Pinguine Probleme haben, von denen im Moment nur die Spitze des Eisbergs zu sehen ist.
Die Hauptfigur des Buches ist der Pinguin Fred. Er macht die besorgniserregende Entdeckung, dass der Eisberg, der sein Lebensraum ist, schmilzt und Risse bekommt. Als er seine Sorge über die Gefahren für den Eisberg den anderen Pinguinen erzählt, glaubt ihm Anfangs nur die Pinguin-Dame Alice. Die Reaktionen der anderen sind so unterschiedlich – ignorand, ungläubig, naiv oder gutgläubig – wie wir das leider von vielen Menschen kennen. Die einen glauben kein Wort und halten die Warnungen von Pinguin Fred für absolute Panikmache. Andere wollen aus Angst vor Veränderungen lieber nichts unternehmen oder meinen, dass noch viel Zeit ist für eine Lösungssuche –man solle nichts überstürzen. Nur wenige seiner Artgenossen stellen sich den realen Herausforderungen, die es braucht, um ein so schwerwiegendes Problem wie die Klimaveränderung und das Schmelzen der Pole anzugehen und nach praktikablen Lösungen zu suchen.
Das Fazit:
Die Geschichte vom Pinguin-Prinzip ist großartig, spannend und mitreißend geschrieben. Sie liest sich leicht und locker runter und ehe man sich versieht, ist man schon auf Seite 50 angekommen, obwohl man den Inhalt der Geschichte alles andere als leichte Kost bezeichnen kann. Die Bestseller-Autoren John Kotter und Holger Rathgeber schaffen es in genialer Art und Weise, den Spannungsbogen bis zur letzten Seite zu halten und die Leser an der Lösungssuche teilhaben zu lassen. Zu keiner Zeit kommt beim Lesen Langeweile auf –das wäre bei einem so wichtigen Thema auch wirklich schade.
Die Erkenntnis
Auch im „richtigen“ Leben muss man viel Überzeugungsarbeit leisten und Führungsqualitäten beweisen, um Menschen in die Lage zu versetzen, die richtigen und vor allem wichtige Entscheidungen zu treffen. Mut, positive Motivation, Probleme analysieren und die Suche nach Lösungen, die nachhaltig wirken, sind Grundvoraussetzung für den Erfolg. Die Autoren vermitteln das in mehreren Schritten, die ausführlich erklärt werden und die absolut überzeugend sind. Es reicht vom „Treffen der richtigen Vorbereitungen“ über das „aktive Umsetzen“ bis zum Punkt „Nachhaltigkeit sichern“.
Für alle, die wissenschaftliche Abhandlungen und anspruchsvolle Fachbücher eher abschrecken und die trotzdem wissen möchten, wie Veränderung zum Erfolg führen können, ist die Business-Fabel „das Pinguin Prinzip“ die perfekte Lektüre. Das Buch erklärt komplexe Zusammenhänge kinderleicht und lässt Pinguine mit Sprechblasen Erklärungen abgeben, die jung und als sofort verstehen. Abgewandelt auf unsere tägliche Arbeit und unser Leben, wo es nicht selten Eisberge zu versetzen oder zu retten gibt und wir Changemanagement anwenden müssen, sind die Lösungsvorschläge der Autoren geradezu simpel, einleuchtend und überzeugend. Am Ende versteht jeder Leser, warum dieses Buch ein Beststeller ist.
Foto: Laura Lammel
Das Pinguin-Prinzip
Wie Veränderung zum Erfolg führt
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Der Welt-Bestseller des Change-Management von Harvard-Professor John Kotter und Unternehmensberater Holger Rathgeber liegt nun in einer erweiterten und neu ausgestatteten Ausgabe vor!
Der Eisberg schmilzt. Die Pinguinkolonie ist in Gefahr. Doch zunächst will keiner die schlimme Botschaft hören – bis einige Pinguine die Dringlichkeit erkennen, ein Team bilden und nach einem Ausweg suchen.
Diese humorvolle Business-Fabel hat die Kraft, uns die Augen zu öffnen. Und nicht nur dies: “Das Pinguin-Prinzip” vermittelt Strategien für Erfolg im Berufs- und Alltagsleben. Die Pinguine machen uns vor, wie wir in Krisen-Zeiten umdenken, uns der Veränderung stellen und Mut zu Neuem fassen. Sie zeigen wie wir schwierige Situationen meistern und auf unkonventionellen Wegen unsere Ziele erreichen können.
Verlag Droemer.Knaur
ISBN: 978-3-426-27717-1
Preis: 16,99 Euro
Hier bestellen:
https://www.amazon.de/Das-Pinguin-Prinzip-Veränderung-Erfolg-führt/dp/3426274124
Die Autoren:
John Paul Kotter ist Professor für Führungsmanagement an der Harvard Business School und besonders bekannt für seine Arbeiten im Bereich Veränderungsmanagement. Er ist Gründer und Vorsitzender von Kotter International, einer Management-Beratungsgesellschaft in Seattle und Boston und er ist Bestseller-Autor.
Holger Rathgeber hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Management und war zuletzt als Vice President HR für einen Fortune 500 US Konzern tätig. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit John Kotter (Harvard University) und Co-Autor des New York Times Bestseller „Our Iceberg is Melting“/ „Das Pinguin-Prinzip“ und “That´s not how we do it here!“/ “Das Erdmännchen Prinzip“. (Quelle Wikopedia)
Gewinne das Buch “Das Pinguin Prinzip”
Du musst dich dafür nur in die untenstehende Box eintragen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 16.2.2017, danach wird der oder die Gewinner(in) mit einer E-Mail benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Habt ihr unsere Tipps einmal ausprobiert? Dann schreibt uns doch gerne in die Kommentare oder eine E-Mail, ob sie euch gefallen haben.
* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Droemer Knaur.
Tipps, wie du Probleme richtig angehst und löst (mit dem Pinguin-Prinzip)
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„Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs“, ist nicht nur eine sehr bekannte und häufig verwendete Redewendung – sie ist vor allem wahr. Diese Redewendung lässt sich auf viele Bereiche unseres Lebens anwenden. Auf die Natur, die Wissenschaft, Finanzen, den Sport, die Bildung, das Arbeitsleben, auf unsere Privatsphäre…
Was bedeutet das? Wer von einem Sachverhalt oder einem Problem nur einen winzig kleinen Ausschnitt sieht – also die Spitze –dem wird den Blick auf das Gesamtbild verwehrt und er wird anders reagieren und agieren, andere oder falsche Schlussforderungen ziehen, als wenn er das ganze Ausmaß des Problem erkennt.
Wir müssen unser Verhalten in Bezug auf eine vernünftige Ernährung, den ausreichenden Anbau ökologischer Lebensmittel, den Abbau fossiler Rohstoffe und die Reduzierung von Treibhausgasen überprüfen – jeder einzelne. Viele kluge Wissenschaftler und Autoren haben dazu unzählige Bücher und wissenschaftliche Aufsätze geschrieben. Die meisten wissenschaftlich fundiert, aber leider allzu zu oft mit erhobenem Zeigefinger und in einem pädagogischen Tonfall. Dann schrieben John Kotter und Holger Rathgeber den Bestseller: Das Pinguin Prinzip – Wie Veränderung zum Erfolg führt* – und die Autoren erreichten damit ein Millionenpublikum, weil sie einen völlig anderen Ansatz wählten.
Was haben sie anders gemacht? Wie haben sie die Menschen erreicht?
Abgesehen davon, dass Pinguine mit ihrem typischen Watschelgang wirklich sympathisch sind, verfügen die schwarzweißen Vögel über reichlich Intelligenz und ebenso viel Cleverness wie Rabenvögel. Sie verfügen über eine schnelle Informationsverarbeitung im Hirn, was sich in einer koordinierten Jagd von Fischen besonders gut zeigt. Denn dabei müssen Pinguine die rasanten Bewegungsänderungen registrieren und im Hirn verarbeiten, um erfolgreich zu sein und satt zu werden.
Alles zusammen und die Frage, wie Probleme effektiv gelöst werden können, haben die Autoren Kötter und Rathgeber in eine „Kindergeschichte für Erwachsene“ verpackt. Denn auch Erwachsene lieben Märchen und wie das in wirklich guten Märchen ist, gibt es am Schluss ein happy End oder der Leser lernt fürs Leben.
Das haben bereits die Brüder Grimm, die bekanntesten Sprachwissenschaftler und Volkskundler des 18. Jahrhunderts erkannt. Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) haben das mit ihren Veröffentlichungen der Kinder- und Hausmärchen geradezu perfektioniert. Sie machten Sagen, Legenden, Überlieferungen und Märchen für die Menschen lesbar und vor allem nachvollziehbar und setzen ans Ende von Märchen und Erzählungen gern ein happy End. So gaben sie den Menschen, die damals nur über sehr wenig Bildung verfügten, die Möglichkeit, eigenen Schlüsse zu ziehen und fürs Leben zu lernen. Sie gaben diese Geschichten an ihre Kinder und Enkel weiter und so wurden sie im gesamten Land bekannt.
Jacob und Wilhelm Grimm stammen aus Hanau. In Marburg brachten die Brüder ihre ersten Zusammenfassungen in deutscher Sprache und Literatur zu Papier. 1806 zogen sie nach Kassel und begannen, Märchen, Sagen und Volkslieder zu sammeln. Jacob arbeitete als Bibliothekar und musste häufig Fuß zur Residenz des französischen Königs Jérôme, der in Kassel residierte, zum Schloss Wilhelmshöhe wandern, um in die dortige Bibliothek zu gelangen. Im Jahr 1812 erschienen erstmalig, die von beiden Brüdern gesammelten Märchen in einem Buch – heute kennen Millionen Menschen auf der ganzen Welt die Märchen von „Dornröschen“, Schneewittchen“ oder „Hänsel und Gretel“ – oder eines der anderen 200 Märchen, die in mehr als 170 Sprachen übersetzt wurden. Die Gesamtauflage aller Einzel-, Teil- und Gesamtausgaben übersteigt inzwischen die Milliardengrenze – es ist unmöglich, die genaue Zahl festzustellen.
Ab dem Jahr 1813 arbeiteten Jacob und Wilhelm Grimm an der Landesbibliothek in Kassel und 16 Jahre später (1829) arbeiteten die Grimm-Bücher an der Universität Göttingen als Bibliothekare und wurden als Professoren hochgeschätzt. Der König von Preußen holte die inzwischen berühmt gewordenen Brüder Grimm im Jahr 1840 an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin und dort arbeiteten die Sprachwissenschaftler an ihrem großen und erfolgreichen „Deutschen Wörterbuch“. Die Humboldt-Universität hat ihrer universitären Bibliothek den Namen „Grimm-Bibliothek“ verliehen.
Foto: Laura Lammel
Das Buch Pinguin-Prinzip hat 152 Seiten – auf acht Doppelseiten des Buches findet man zauberhaft gezeichnete Pinguine, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen. Und es gibt es viele Seitenabbildungen der Vögel im Frack. Die Pinguine nehmen die Leser mit auf eine Reise zum eigenen Gewissen und bieten Lösungsvorschlägean, die auf das große gesellschaftliche Ganze ebenso passen, wie auf die kleinen Probleme im privaten Alltag.
Bereits nach den ersten Seiten ist man mittendrin in der Geschichte, die in einer Pinguinkolonie der Antarktis auf einem Eisberg spielt. Schnell wird klar, dass die Pinguine Probleme haben, von denen im Moment nur die Spitze des Eisbergs zu sehen ist.
Die Hauptfigur des Buches ist der Pinguin Fred. Er macht die besorgniserregende Entdeckung, dass der Eisberg, der sein Lebensraum ist, schmilzt und Risse bekommt. Als er seine Sorge über die Gefahren für den Eisberg den anderen Pinguinen erzählt, glaubt ihm Anfangs nur die Pinguin-Dame Alice. Die Reaktionen der anderen sind so unterschiedlich – ignorand, ungläubig, naiv oder gutgläubig – wie wir das leider von vielen Menschen kennen. Die einen glauben kein Wort und halten die Warnungen von Pinguin Fred für absolute Panikmache. Andere wollen aus Angst vor Veränderungen lieber nichts unternehmen oder meinen, dass noch viel Zeit ist für eine Lösungssuche –man solle nichts überstürzen. Nur wenige seiner Artgenossen stellen sich den realen Herausforderungen, die es braucht, um ein so schwerwiegendes Problem wie die Klimaveränderung und das Schmelzen der Pole anzugehen und nach praktikablen Lösungen zu suchen.
Das Fazit:
Die Geschichte vom Pinguin-Prinzip ist großartig, spannend und mitreißend geschrieben. Sie liest sich leicht und locker runter und ehe man sich versieht, ist man schon auf Seite 50 angekommen, obwohl man den Inhalt der Geschichte alles andere als leichte Kost bezeichnen kann. Die Bestseller-Autoren John Kotter und Holger Rathgeber schaffen es in genialer Art und Weise, den Spannungsbogen bis zur letzten Seite zu halten und die Leser an der Lösungssuche teilhaben zu lassen. Zu keiner Zeit kommt beim Lesen Langeweile auf –das wäre bei einem so wichtigen Thema auch wirklich schade.
Die Erkenntnis
Auch im „richtigen“ Leben muss man viel Überzeugungsarbeit leisten und Führungsqualitäten beweisen, um Menschen in die Lage zu versetzen, die richtigen und vor allem wichtige Entscheidungen zu treffen. Mut, positive Motivation, Probleme analysieren und die Suche nach Lösungen, die nachhaltig wirken, sind Grundvoraussetzung für den Erfolg. Die Autoren vermitteln das in mehreren Schritten, die ausführlich erklärt werden und die absolut überzeugend sind. Es reicht vom „Treffen der richtigen Vorbereitungen“ über das „aktive Umsetzen“ bis zum Punkt „Nachhaltigkeit sichern“.
Für alle, die wissenschaftliche Abhandlungen und anspruchsvolle Fachbücher eher abschrecken und die trotzdem wissen möchten, wie Veränderung zum Erfolg führen können, ist die Business-Fabel „das Pinguin Prinzip“ die perfekte Lektüre. Das Buch erklärt komplexe Zusammenhänge kinderleicht und lässt Pinguine mit Sprechblasen Erklärungen abgeben, die jung und als sofort verstehen. Abgewandelt auf unsere tägliche Arbeit und unser Leben, wo es nicht selten Eisberge zu versetzen oder zu retten gibt und wir Changemanagement anwenden müssen, sind die Lösungsvorschläge der Autoren geradezu simpel, einleuchtend und überzeugend. Am Ende versteht jeder Leser, warum dieses Buch ein Beststeller ist.
Foto: Laura Lammel
Das Pinguin-Prinzip
Wie Veränderung zum Erfolg führt
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Der Welt-Bestseller des Change-Management von Harvard-Professor John Kotter und Unternehmensberater Holger Rathgeber liegt nun in einer erweiterten und neu ausgestatteten Ausgabe vor!
Der Eisberg schmilzt. Die Pinguinkolonie ist in Gefahr. Doch zunächst will keiner die schlimme Botschaft hören – bis einige Pinguine die Dringlichkeit erkennen, ein Team bilden und nach einem Ausweg suchen.
Diese humorvolle Business-Fabel hat die Kraft, uns die Augen zu öffnen. Und nicht nur dies: “Das Pinguin-Prinzip” vermittelt Strategien für Erfolg im Berufs- und Alltagsleben. Die Pinguine machen uns vor, wie wir in Krisen-Zeiten umdenken, uns der Veränderung stellen und Mut zu Neuem fassen. Sie zeigen wie wir schwierige Situationen meistern und auf unkonventionellen Wegen unsere Ziele erreichen können.
Verlag Droemer.Knaur
ISBN: 978-3-426-27717-1
Preis: 16,99 Euro
Hier bestellen:
https://www.amazon.de/Das-Pinguin-Prinzip-Veränderung-Erfolg-führt/dp/3426274124
Die Autoren:
John Paul Kotter ist Professor für Führungsmanagement an der Harvard Business School und besonders bekannt für seine Arbeiten im Bereich Veränderungsmanagement. Er ist Gründer und Vorsitzender von Kotter International, einer Management-Beratungsgesellschaft in Seattle und Boston und er ist Bestseller-Autor.
Holger Rathgeber hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Management und war zuletzt als Vice President HR für einen Fortune 500 US Konzern tätig. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit John Kotter (Harvard University) und Co-Autor des New York Times Bestseller „Our Iceberg is Melting“/ „Das Pinguin-Prinzip“ und “That´s not how we do it here!“/ “Das Erdmännchen Prinzip“. (Quelle Wikopedia)
Gewinne das Buch “Das Pinguin Prinzip”
Du musst dich dafür nur in die untenstehende Box eintragen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 16.2.2017, danach wird der oder die Gewinner(in) mit einer E-Mail benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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maxi hilpmann
Hallo das klingt ja sehr interessant!
Ob es mir als 6 facher berufstätigen Mama, Tipps geben kann?
Ich würde mich sehr gerne überraschen lassen, und hoffe innig auf den Gewinn!
12 Februar
Imone Würfel
Ich bin neugierig, wie die Pinguine das Problem lösen werden. Oder gibt es nicht nur eine Lösung. ..
14 Februar
Nadine
Tolle Zusammenfassung!
15 Februar