Der Winter ist da und in den Büros werden die Heizungen hochgedreht. Wer seinen Job von zu Hause aus dem Arbeitszimmer erledigt oder ein kleines Büro angemietet hat, will die Kosten im Blick behalten – und die Heizkosten gehören natürlich dazu. Wir haben 5 Tipps, wie man die Heizkosten effektiv senken kann.
Heizung minimal herunter drehen
Natürlich will niemand fieren, auch nicht bei der Arbeit. Doch wenn die Heizung nur um ein Grad herunter gedreht wird, muss niemand frieren und spart trotzdem bares Geld. Die optimale Temperatur liegt bei bei 19 bis 21 Grad in Arbeitszimmern – denn wenn es zu warm ist, wird man zu schnell müde!
Dauerlüften ist Energieverschwendung
Wer seine Fenster immer gekippt hat, lässt nicht nur sehr wenig frische Luft ins Zimmer, er verschwendet auch Heizenergie – denn gekippte Fenster kühlen nicht den Raum, sondern nur die Wände und die warme Luft über der Heizung entweicht effektlos. Besser ist, die Fenster mehrfach am Tag für 10 bis 15 Minuten (Oktober) 8 bis 10 Minuten (November) 5-6 Minuten (Dezember) zu öffnen So wird die Luft schneller ausgetauscht und erwärmt sich danach zügiger.
Heizkörper regelmäßig entlüften
Kleine Mühe großer Effekt: Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper unterbindet nicht nur das lästige Gluckern, sondern sorgt dafür, dass die Heizung richtig heiß wird, ohne Energie zu verschwenden.
Möbel nicht vor die Heizung stellen
Sofas, flache Schränke, Vorhänge, Regale oder Sessel sollten nicht vor den Heizkörpern stehen, denn sie verhindern, dass sich die Wärme im Zimmer gut verteilt. Auch wenn der Schreibtisch im Sommer vor dem Fenster steht, sollte er im Winter etwas mehr ins Zimmer verschoben werden, wenn der Heizkörper unter dem Fenster angebracht ist. Sonst ist es zwar an den Füßen warm, aber im Zimmer bleibt es eher kühl.
Programmierbares Thermostat installieren
Ein programmierbarer Temperaturregler kann viel Energie sparen, denn daran kann jeder seine Wunschtemperatur einstellen. Und nachts oder wenn man auf Dienstreise geht, regelt man die Temperatur am Thermostat so, dass die Heizung nicht über 17 bis 18 Grad hochheizt. Denn in der Nacht arbeiten die wenigsten und wer auf Dienstreise ist, braucht auch kein warmes Arbeitszimmer.
5 Tipps, wie man die Heizkosten im Arbeitszimmer effektiv senken kann
Der Winter ist da und in den Büros werden die Heizungen hochgedreht. Wer seinen Job von zu Hause aus dem Arbeitszimmer erledigt oder ein kleines Büro angemietet hat, will die Kosten im Blick behalten – und die Heizkosten gehören natürlich dazu. Wir haben 5 Tipps, wie man die Heizkosten effektiv senken kann.
Heizung minimal herunter drehen
Natürlich will niemand fieren, auch nicht bei der Arbeit. Doch wenn die Heizung nur um ein Grad herunter gedreht wird, muss niemand frieren und spart trotzdem bares Geld. Die optimale Temperatur liegt bei bei 19 bis 21 Grad in Arbeitszimmern – denn wenn es zu warm ist, wird man zu schnell müde!
Dauerlüften ist Energieverschwendung
Wer seine Fenster immer gekippt hat, lässt nicht nur sehr wenig frische Luft ins Zimmer, er verschwendet auch Heizenergie – denn gekippte Fenster kühlen nicht den Raum, sondern nur die Wände und die warme Luft über der Heizung entweicht effektlos. Besser ist, die Fenster mehrfach am Tag für 10 bis 15 Minuten (Oktober) 8 bis 10 Minuten (November) 5-6 Minuten (Dezember) zu öffnen So wird die Luft schneller ausgetauscht und erwärmt sich danach zügiger.
Heizkörper regelmäßig entlüften
Kleine Mühe großer Effekt: Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper unterbindet nicht nur das lästige Gluckern, sondern sorgt dafür, dass die Heizung richtig heiß wird, ohne Energie zu verschwenden.
Möbel nicht vor die Heizung stellen
Sofas, flache Schränke, Vorhänge, Regale oder Sessel sollten nicht vor den Heizkörpern stehen, denn sie verhindern, dass sich die Wärme im Zimmer gut verteilt. Auch wenn der Schreibtisch im Sommer vor dem Fenster steht, sollte er im Winter etwas mehr ins Zimmer verschoben werden, wenn der Heizkörper unter dem Fenster angebracht ist. Sonst ist es zwar an den Füßen warm, aber im Zimmer bleibt es eher kühl.
Programmierbares Thermostat installieren
Ein programmierbarer Temperaturregler kann viel Energie sparen, denn daran kann jeder seine Wunschtemperatur einstellen. Und nachts oder wenn man auf Dienstreise geht, regelt man die Temperatur am Thermostat so, dass die Heizung nicht über 17 bis 18 Grad hochheizt. Denn in der Nacht arbeiten die wenigsten und wer auf Dienstreise ist, braucht auch kein warmes Arbeitszimmer.
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