In vielen Familien könnte man zu Weihnachten eher „Ohje du Fröhliche“ singen – so viel Streit, Stress und Ärger gibt es im Advent. Wir haben fünf Tipps, wie dir die Vorfreude erhalten bleibt und du entspannter die Vorweihnachtszeit und das Fest selbst in der Familie gestalten kannst.
Tipp 1: Planung ist alles
Natürlich ist das kein neuer Gedanke. Aber besonders in der Weihnachtszeit zählt jeder Tag. Setz dich noch vor den Adventswochen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee hin und plane deine Weihnachtszeit. Wer soll beschenkt werden? Willst du in diesem Jahr selbst Plätzchen backen? Wann wird welche Familienfeier stattfinden? Sicher helfen dir Online-Shops wie der omama-shop.de dabei, viele individuelle Geschenke bequem im Internet zu bestellen – von der Couch aus. Und mit einer kleinen unkomplizierten Liste wird auch keiner vergessen. Denk beim Planen auch immer daran dir und der Familie freie Zeit einzuräumen – für gemütliche Spaziergänge, spontanes Basteln oder eine Märchenstunde. So wird die Weihnachtszeit weniger anstrengend für alle.
Tipp 2: Gemeinsam statt einsam
Du musst die Weihnachtszeit nicht im Alleingang bestreiten! Beziehe deinen Partner, deine Kinder, Eltern, Freunde auch mit ein! Gemeinsames Kochen fürs Weihnachtsmenu macht Spaß, geht schneller und man kann sich auch gleich gemeinsam dabei unterhalten und Musik hören. Die Kinder können dekorieren, den Weihnachtsbaum schmücken oder kleine Geschenke für die Verwandten basteln. Größere Kinder können durchaus auch kleine Besorgungen erledigen. Auch das Tischdecken oder das Verpacken von Geschenken musst du nicht alleine erledigen. Verteilte Aufgaben sorgen dafür, dass du weniger Stress hast und alle sich an dem gemeinsam vorbereiteten Weihnachtsfest erfreuen.
Tipp 3: Weniger Perfektion tut gut
Du lebst nicht in einem Möbelhauskatalog, also lass dich nicht zur selben Perfektion in Sachen Dekoration verleiten. Erlaube deinen Kindern beim Dekorieren zu helfen, gern auch Verschönerungen für Fenster, Weihnachtsbaum und Co. zu basteln. Mag sein, dass diese dann nicht lupenrein perfekt sind, doch dafür sind es mit viel Herzblut und Engagement gefertigte Unikate.
Gönn dir und deiner Familie gern auch ein „weniger“ beim Weihnachtsmenü. Keiner erinnert sich an die exakte Gangfolge oder detailliert dekorierte Tische. Ein einfaches schmackhaftes Essen kann oft viel schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit bei Kindern erzeugen, wenn die Stimmung dafür entspannt und fröhlich war, als ein stressiges verstocktes High-Class-Menu.
Die Plätzchen sehen nicht perfekt aus wie aus dem Foodblog von neulich? Hauptsache sie schmecken! Die Weihnachtskarten der Kinder haben Schreibfehler? Dafür ist der Nachwuchs stolz auf den selbst geleisteten Beitrag! Tausche deinen Perfektionismus in einen gesunden Anspruch und mehr Zufriedenheit. Du wirst sehen, mit den gesunkenen Ansprüchen wird auch weniger Stress zwischen den Familienmitgliedern in der Weihnachtszeit geschaffen.
Tipp 4: Timing ist alles
Keine Sorge, du musst nicht alles minutiös vorhersehen und generalstabsmäßig planen. Dennoch ist ein gewisser zeitlicher Vorlauf häufig sehr hilfreich. Gerade in der Adventszeit kommen viele Dinge gleichzeitig auf die To-do-Liste – da hilft gesundes Timing samt Pausen enorm.
Ein rechtzeitiges Verpacken der Geschenke spart Stress am Vorabend von Weihnachten – denk auch darüber nach, die besorgten Dinge bereits schon im Laden verpacken zu lassen.
Außerdem ist es gut, wenn du durch die gesamten Monate des Jahres hindurch immer Augen und Ohren für Geschenkideen oder kleine Aufmerksamkeiten für deine Freunde, Bekannte oder Kollegen offen hälst. Wenn du etwas Passendes gefunden hast, greif einfach zu und bewahre es für Weihnachten auf! So hast du bereits frühzeitig viele Geschenke für deine Lieben zusammen.
Denk auch daran, deine Weihnachtseinkäufe nicht kurz vorm Heiligen Abend zu erledigen. Die Läden sind dann häufig krachend voll und machen die Besorgungen zu purem Stress. Wenn dann die Kinder noch dabei sind, ist der Ärger oft perfekt. Wie wäre es mit einem Vormittagseinkauf – wenn die Kinder in Betreuung sind? Oder du erledigst Besorgungen, wenn die Kleinen bei Freunden spielen? Mach es dir leichter – und nimm den Weihnachtseinkäufen den Stress. Pro-Tipp: Die Lieblingsmusik im MP3-Player lässt auch das Anstehen und Warten leichter erträglich machen.
Tipp 5: Rituale sorgen für Harmonie
Innovationen und Veränderungen sind toll, keine Frage. Aber gerade in der Weihnachtszeit kann man mit traditionellen Ritualen oder auch selbst gestalteten neu eingeführten Traditionen einen guten Rahmen schaffen, an dem sich alle orientieren können. Bäckst du immer am ersten Adventswochenende Plätzchen? Oder gibt es zu Nikolaus immer einen Ausflug auf den Weihnachtsmarkt? Rituale sind verlässlich und sorgen für ein geborgenes Gefühl inmitten von Stress und Hektik. Denk dir gemeinsam mit deiner Familie eigene Rituale aus, das verbindet und schafft Harmonie. Und das schöne ist, schon heute wissen auf diese Weise alle, dass sich die schönen Erlebnisse im nächsten Jahr wiederholen werden. Lass ohne schlechtes Gewissen ungeliebte Rituale weg, oder solche, die sich als unpraktisch erwiesen haben. So gestaltest du genau die Adventszeit, die deiner Familie und Dir gut tut.
Ein Ritual könnte auch die Weihnachtspost sein. Schreibe mit deinen Kindern Briefe an den Weihnachtsmann oder das Christkind und verblüffe sie mit einer Antwort in der Weihnachtspost. Hier findest du einige Vorlagen dafür zum Download.
5 Tipps, wie ihr mit den Kindern stressfrei durch die Weihnachtszeit kommt
In vielen Familien könnte man zu Weihnachten eher „Ohje du Fröhliche“ singen – so viel Streit, Stress und Ärger gibt es im Advent. Wir haben fünf Tipps, wie dir die Vorfreude erhalten bleibt und du entspannter die Vorweihnachtszeit und das Fest selbst in der Familie gestalten kannst.
Tipp 1: Planung ist alles
Natürlich ist das kein neuer Gedanke. Aber besonders in der Weihnachtszeit zählt jeder Tag. Setz dich noch vor den Adventswochen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee hin und plane deine Weihnachtszeit. Wer soll beschenkt werden? Willst du in diesem Jahr selbst Plätzchen backen? Wann wird welche Familienfeier stattfinden? Sicher helfen dir Online-Shops wie der omama-shop.de dabei, viele individuelle Geschenke bequem im Internet zu bestellen – von der Couch aus. Und mit einer kleinen unkomplizierten Liste wird auch keiner vergessen. Denk beim Planen auch immer daran dir und der Familie freie Zeit einzuräumen – für gemütliche Spaziergänge, spontanes Basteln oder eine Märchenstunde. So wird die Weihnachtszeit weniger anstrengend für alle.
Tipp 2: Gemeinsam statt einsam
Du musst die Weihnachtszeit nicht im Alleingang bestreiten! Beziehe deinen Partner, deine Kinder, Eltern, Freunde auch mit ein! Gemeinsames Kochen fürs Weihnachtsmenu macht Spaß, geht schneller und man kann sich auch gleich gemeinsam dabei unterhalten und Musik hören. Die Kinder können dekorieren, den Weihnachtsbaum schmücken oder kleine Geschenke für die Verwandten basteln. Größere Kinder können durchaus auch kleine Besorgungen erledigen. Auch das Tischdecken oder das Verpacken von Geschenken musst du nicht alleine erledigen. Verteilte Aufgaben sorgen dafür, dass du weniger Stress hast und alle sich an dem gemeinsam vorbereiteten Weihnachtsfest erfreuen.
Tipp 3: Weniger Perfektion tut gut
Du lebst nicht in einem Möbelhauskatalog, also lass dich nicht zur selben Perfektion in Sachen Dekoration verleiten. Erlaube deinen Kindern beim Dekorieren zu helfen, gern auch Verschönerungen für Fenster, Weihnachtsbaum und Co. zu basteln. Mag sein, dass diese dann nicht lupenrein perfekt sind, doch dafür sind es mit viel Herzblut und Engagement gefertigte Unikate.
Gönn dir und deiner Familie gern auch ein „weniger“ beim Weihnachtsmenü. Keiner erinnert sich an die exakte Gangfolge oder detailliert dekorierte Tische. Ein einfaches schmackhaftes Essen kann oft viel schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit bei Kindern erzeugen, wenn die Stimmung dafür entspannt und fröhlich war, als ein stressiges verstocktes High-Class-Menu.
Die Plätzchen sehen nicht perfekt aus wie aus dem Foodblog von neulich? Hauptsache sie schmecken! Die Weihnachtskarten der Kinder haben Schreibfehler? Dafür ist der Nachwuchs stolz auf den selbst geleisteten Beitrag! Tausche deinen Perfektionismus in einen gesunden Anspruch und mehr Zufriedenheit. Du wirst sehen, mit den gesunkenen Ansprüchen wird auch weniger Stress zwischen den Familienmitgliedern in der Weihnachtszeit geschaffen.
Tipp 4: Timing ist alles
Keine Sorge, du musst nicht alles minutiös vorhersehen und generalstabsmäßig planen. Dennoch ist ein gewisser zeitlicher Vorlauf häufig sehr hilfreich. Gerade in der Adventszeit kommen viele Dinge gleichzeitig auf die To-do-Liste – da hilft gesundes Timing samt Pausen enorm.
Ein rechtzeitiges Verpacken der Geschenke spart Stress am Vorabend von Weihnachten – denk auch darüber nach, die besorgten Dinge bereits schon im Laden verpacken zu lassen.
Außerdem ist es gut, wenn du durch die gesamten Monate des Jahres hindurch immer Augen und Ohren für Geschenkideen oder kleine Aufmerksamkeiten für deine Freunde, Bekannte oder Kollegen offen hälst. Wenn du etwas Passendes gefunden hast, greif einfach zu und bewahre es für Weihnachten auf! So hast du bereits frühzeitig viele Geschenke für deine Lieben zusammen.
Denk auch daran, deine Weihnachtseinkäufe nicht kurz vorm Heiligen Abend zu erledigen. Die Läden sind dann häufig krachend voll und machen die Besorgungen zu purem Stress. Wenn dann die Kinder noch dabei sind, ist der Ärger oft perfekt. Wie wäre es mit einem Vormittagseinkauf – wenn die Kinder in Betreuung sind? Oder du erledigst Besorgungen, wenn die Kleinen bei Freunden spielen? Mach es dir leichter – und nimm den Weihnachtseinkäufen den Stress. Pro-Tipp: Die Lieblingsmusik im MP3-Player lässt auch das Anstehen und Warten leichter erträglich machen.
Tipp 5: Rituale sorgen für Harmonie
Innovationen und Veränderungen sind toll, keine Frage. Aber gerade in der Weihnachtszeit kann man mit traditionellen Ritualen oder auch selbst gestalteten neu eingeführten Traditionen einen guten Rahmen schaffen, an dem sich alle orientieren können. Bäckst du immer am ersten Adventswochenende Plätzchen? Oder gibt es zu Nikolaus immer einen Ausflug auf den Weihnachtsmarkt? Rituale sind verlässlich und sorgen für ein geborgenes Gefühl inmitten von Stress und Hektik. Denk dir gemeinsam mit deiner Familie eigene Rituale aus, das verbindet und schafft Harmonie. Und das schöne ist, schon heute wissen auf diese Weise alle, dass sich die schönen Erlebnisse im nächsten Jahr wiederholen werden. Lass ohne schlechtes Gewissen ungeliebte Rituale weg, oder solche, die sich als unpraktisch erwiesen haben. So gestaltest du genau die Adventszeit, die deiner Familie und Dir gut tut.
Ein Ritual könnte auch die Weihnachtspost sein. Schreibe mit deinen Kindern Briefe an den Weihnachtsmann oder das Christkind und verblüffe sie mit einer Antwort in der Weihnachtspost. Hier findest du einige Vorlagen dafür zum Download.
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