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Kennt ihr jemanden, der sich gern mit seiner Steuererklärung befasst? Wir denken, wir kennen die Antwort bereits. Die meisten von uns schieben das Thema Steuer eher vor sich her, bis der Abgabetermin bedrohlich näher rückt. Schon bei dem Gedanken, dass man sich durch ein unüberschaubares Steuer-Formular mit vielen Zeilen und Spalten lesen muss, in die das Einkommen, die Werbungskosten und die Sonderausgaben, Vorsorgeaufwendungen, die Pendlerpauschale und vieles mehr eintragen werden muss, haben die meisten eine Blockade. Das ist kein Wunder, wenn man bedenkt, dass diese Formulare scheinbar nicht das Ziel haben, uns alles besonders einfach zu erklären. Wie können wir uns also motivieren, das lästige Thema Steuererklärung anzugehen und es nicht immer wieder vor uns her zu schieben? Natürlich ist die Tatsache, dass bei fast allen Arbeitnehmern durchschnittlich 1000 Euro Steuererstattung winken ein guter Motivationsfaktor. Ein Tausender ist schließlich kein Pappenstiel und die Steuererklärung kein Hexenwerk, wenn man weiß, dass sie auch schnell und unkompliziert erstellt werden kann. Trotzdem lassen viele das sogar fallen, um dafür keine Steuererklärung machen zu müssen. Damit ist es jetzt Schluss, sagen wir. Geht nicht? Geht! Wir zeigen euch heute wie das ganz leicht mit der App ilovetax* funktioniert – und beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Steuererklärung!
Wer ist zur Abgabe einer Steuerklärung verpflichtet? Mach den Selbst-Test mit unserem kleinen Quiz!
Wer verpflichtet ist, eine Steuererklärung beim Finanzamt einzureichen, könnt ihr im § 46 des Einkommenssteuergesetzes (EStG) nachlesen bzw. wir haben das für euch getan. Wenn ihr Arbeitnehmer, Studenten oder Azubis seid, müsst eine Steuererklärung erstellen, wenn ihr folgende Punkte mit JA beantwortet:
- Im Kalenderjahr habt ihr Nebeneinkünfte von mehr als 410 Euro erzielt – ohne Lohnsteuerabzug;
- Ihr habt Lohn/Gehalt von mehreren Firmen gleichzeitig bezogen;
- Es wurden Freibeträge beim Lohnsteuerabzug in Anspruch genommen wie zum Beispiel Freibeträge für Werbungskosten;
- Die Ehepartner versteuern in unterschiedlichen Steuerklassen;
- Im laufenden Kalenderjahr wurde Arbeitslosen-, Kranken-, Eltern- oder Mutterschaftsgeld von mehr als 410 Euro bezogen;
- Eine frühere Firma hat eine Abfindung oder Vergütung gezahlt;
- Geschiedene oder getrenntlebende Eltern haben eine andere Aufteilung des „Ausbildungsfreibetrag“ beantragt;
- Ihr habt Sonderzahlungen eines früheren Arbeitgebers erhalten;
Wer all diese Fragen mit NEIN beantwortet, kann trotzdem verpflichtet sein, eine Steuererklärung abzugeben – ebenso wie Menschen, die gar kein Arbeitsverhältnis haben. Für diesen Personenkreis gilt:
Wer Einkünfte durch die Vermietung und Verpachtung erzielt, selbstständig oder freiberuflich tätig ist oder mit einem Gewerbe Einkünfte hat, muss eine Steuererklärung abgeben, wenn die Einkünfte den Grundfreibetrag übersteigen. Der steuerliche Grundfreibetrag ändert sich jedes Jahr – für das Jahr 2019 beträgt er für Ledige 9168 Euro und für Ehepaare 18336 Euro.
Wann ist der Stichtag für Abgabe der Steuererklärung?
Für alle, die zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, ist der 31. Juli 2020 der späteste Abgabetag – an diesem Tag muss die Steuererklärung beim Finanzamt eingegangen sein. Wer eigentlich keine Steuererklärung machen muss, dies aber freiwillig tut, weil er sich zum Beispiel eine Erstattung erhofft, hat für die Steuererklärung vier Jahre Zeit. Die Steuererklärung 2019 muss in diesem Fall spätestens am Ende des Jahres 2023 beim Finanzamt sein.
Welche Belege könnten wichtig sein?
Wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. will, sollte alle Belege, Bescheinigungen, Nachweise, Quittungen und Rechnungen bereits im Laufe des Jahres sortiert nach Monaten – in einem Ordner (analog oder digital – wie es euch am liebsten ist) sammeln. Mit diese „Ordnungsmethode“ könnt ihr viel Zeit sparen. Sonst beginnt die nervenzehrende Suche, wenn der Abgabetermin näher rückt Belege oder Rechnungen, die im Nirvana verschwunden sind, können bares Geld kosten, wenn man sie nicht wiederfindet. Und viel zu schnell gibt man frustriert die Suche auf und denkt sich, dass man das dann eben nicht einreicht. Das kostet euch jedoch bares Geld und das muss wirklich nicht sein!
Ob Pendlerpauschale, Jobticket, Umzugskosten, Dienstfahrrad, Zweitwohnung, Krankheits- und Pflegekosten, Kinderfreibeträge oder Ehrenamtspauschale – es gibt viele Aufwendungen und Ausgaben, die der Staat für Arbeitnehmer steuerbegünstigt. Sammelt also alle Belege, Verträge und Nachweise, damit ihr euch einmal im Jahr nicht über die Steuer ärgern müsst, sondern euch freuen könnt, wenn die Rückzahlung auf dem Konto landet.
Wie erstellt man eine Steuererklärung?
Bei den meisten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, Studenten und Studentinnen oder Azubis ist die Steuererklärung gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört und es gibt mehrere Wege, die Steuererklärung selbst zu erstellen. Dafür bieten die Finanzämter immer noch (man glaubt es kaum) kostenlose Papierformulare an, aber es gibt auch zum Glück inzwischen den elektronischen Weg. Wem das zu kompliziert ist, der kann es noch viel leichter, vor allem enorm zeitsparend haben. Haben wir euch neugierig gemacht? Dann passt jetzt genau auf!
Mit der Steuer-App ilovetax die Steuererklärung einfach erstellen
Wer seine Steuererklärung auf dem Smartphone erledigen will und sofort wissen möchte, ob er mit einer Steuerrückzahlung rechnen kann, sollte sich die App ilovetax auf seinem Smartphone installieren. Wir zeigen euch jetzt, wie kinderleicht das funktioniert:
Schritt 1:
App herunterladen und mit Mailadresse und Passwort anmelden.
Schritt 2:
Ihr könnt nun das Jahr auswählen und es erscheint ein Tablo mit ICH, JOB, KINDER, LEBEN, ZUHAUSE und BILDUNG.
Schritt 3 – ICH anklicken
Fülle die Basics zu Deiner Person aus.
Schritt 4 – JOB anklicken
Hier geht es um die Lohnsteuerbescheinigungen (Hier müsst ihr entsprechende Belege hochladen) und die Fragen beantworten, ob ihr Vermögenswirksame Leistungen sowie Kontoführungspauschale habt bzw. bezahlt. Weiter wird nach Fahrten zur Arbeit, Jobsuche, Telefon und Internet, Arbeitsmittel, Dienstreisen, berufliche Ausgaben und Ersatzleistungen gefragt. Hier kannst Du die Pauschalen anklicken, oder die realen Kosten angeben und die dazugehörigen Belege und Nachweise hochladen. Ganz einfach und schnell!
Schritt 5 – KINDER anklicken
Hier geht es um die deine Kinder und du beantwortest die Fragen zu deinen Kindern bzw. zum Mutterschafts- und Elterngeld. Wenn du keine hast, kann du diesen Punkt einfach überspringen und gleich zum nächsten Punkt LEBEN gehen.
Schritt 6 – LEBEN anklicken
Hier werden Fragen zur Krankenversicherung, dein eventuelles Krankengeld und mögliche Krankheitskosten beantwortet und es geht um Versicherungen, Spenden, Religion und Steuervorauszahlungen – alles einfach anklicken bzw. die Nachweise hochladen.
Schritt 7 – ZUHAUSE anklicken
Unter diesem Menüpunkt geht es um Umzugskosten, Haushaltshilfe, Handwerker und Nebenkosten – also alles Themen, die dein Zuhause betreffen.
Schritt 8 – BILDUNG anklicken
Wer Weiterbildungskosten hatte, kann sie hier angeben, denn die kann man auch bei der Steuererklärung zu deinen Gunsten angeben.
Schritt 9 – mit dem Finanzamt verbinden
Wenn ihr Level für Level die Steuer-Quest absolviert (es fühlt sich fast wie ein Spiel und nicht wie das Ausfüllen der Steuererklärung an), die Fragen beantwortet und die Steuerbelege hochgeladen habt, die für die Steuer wichtig sind, wird die Steuererklärung fürs Finanzamt aufbereitet. Auch hier wird es euch also ganz leicht gemacht!
Mit dem Feature “steuer:Abruf” können alle Daten automatisch vom Finanzamt abgerufen und in die Steuererklärung eingetragen und vorausgefüllt werden. Ihr braucht dafür weder Steuerkenntnisse noch müsst ihr euch den Kopf darüber zerbrechen, in welche Spalten des Steuerformulars ihr was eintragen müsst. Und schließlich ist das meistens das schwierigste.
Doch das Beste kommt erst noch: Nach dem Ausfüllen erhaltet ihr eine genaue Berechnung, mit welcher Steuererstattung ihr rechnen könnt. Und wenn ihr mit der Erstattung zufrieden seid und sich die Erstattung lohnt, könnt ihr die Steuererklärung abschicken. Er dann werden einmalig 14,99 Euro für die App fällig. Aber auch über diese Kosten müsst ihr gar nicht traurig sein. Die könnt ihr dann widerrum bei der nächsten Steuer als Ausgabe steuerlich geltend machen.
Fazit
Wir haben die Steuer-App ilovetax für euch getestet und können euch folgendes Fazit geben. Die Steuererklärung mit ilovetax auf dem Smartphone auszufüllen ist sehr einfach! Die App hat eine sehr gut strukturierte Menüführung, ist übersichtlich und verständlich aufgebaut und bestens geeignet für uns normale Leute, die keine steuerlichen Vorkenntnisse haben. Man muss also keine Angst mehr vor Steuererklärungen und Steuerfragen haben. Besonders angenehm ist, dass man nicht mit steuerlichen Fachbegriffen überfordert wird. Das beste: Nach jeder Eingabe sieht man sofort, wie hoch die mögliche Rückerstattung ist und das ist sehr motivierend! Da macht es sogar Spaß, endlich seine Steuererklärung anzugehen!
Die App ist nicht nur für Arbeitnehmer und Arbeitsnehmerinnen, sondern auch für Azubis und Studenten und Studentinnen die perfekte Lösung. Der Grund: Wer Ausbildungsvergütung erhält oder als Student einen Nebenjob ausübt, weil das BafÖG nicht ausreicht, kann bzw. muss die Einkünfte ebenfalls dem Finanzamt melden – und so geht dies ganz einfach.
Die nächste Steuererklärung werden wir mit dieser App erstellen und ihr könnt euch das ebenfalls überlegen. Nie wieder Stress mit der Steuererklärung, denn: Steuer kann jetzt jeder. ilovetax füllt die Steuer für dich aus. Es gibt die App im Apple* und Google-Play Store*.
Ein bisschen Zeit bleibt ja noch, aber vergesst nicht: Stichtag ist der 31. Juli 2020.
* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit ilovetax
Steuererklärung leicht gemacht – die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick
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Kennt ihr jemanden, der sich gern mit seiner Steuererklärung befasst? Wir denken, wir kennen die Antwort bereits. Die meisten von uns schieben das Thema Steuer eher vor sich her, bis der Abgabetermin bedrohlich näher rückt. Schon bei dem Gedanken, dass man sich durch ein unüberschaubares Steuer-Formular mit vielen Zeilen und Spalten lesen muss, in die das Einkommen, die Werbungskosten und die Sonderausgaben, Vorsorgeaufwendungen, die Pendlerpauschale und vieles mehr eintragen werden muss, haben die meisten eine Blockade. Das ist kein Wunder, wenn man bedenkt, dass diese Formulare scheinbar nicht das Ziel haben, uns alles besonders einfach zu erklären. Wie können wir uns also motivieren, das lästige Thema Steuererklärung anzugehen und es nicht immer wieder vor uns her zu schieben? Natürlich ist die Tatsache, dass bei fast allen Arbeitnehmern durchschnittlich 1000 Euro Steuererstattung winken ein guter Motivationsfaktor. Ein Tausender ist schließlich kein Pappenstiel und die Steuererklärung kein Hexenwerk, wenn man weiß, dass sie auch schnell und unkompliziert erstellt werden kann. Trotzdem lassen viele das sogar fallen, um dafür keine Steuererklärung machen zu müssen. Damit ist es jetzt Schluss, sagen wir. Geht nicht? Geht! Wir zeigen euch heute wie das ganz leicht mit der App ilovetax* funktioniert – und beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Steuererklärung!
Wer ist zur Abgabe einer Steuerklärung verpflichtet? Mach den Selbst-Test mit unserem kleinen Quiz!
Wer verpflichtet ist, eine Steuererklärung beim Finanzamt einzureichen, könnt ihr im § 46 des Einkommenssteuergesetzes (EStG) nachlesen bzw. wir haben das für euch getan. Wenn ihr Arbeitnehmer, Studenten oder Azubis seid, müsst eine Steuererklärung erstellen, wenn ihr folgende Punkte mit JA beantwortet:
- Im Kalenderjahr habt ihr Nebeneinkünfte von mehr als 410 Euro erzielt – ohne Lohnsteuerabzug;
- Ihr habt Lohn/Gehalt von mehreren Firmen gleichzeitig bezogen;
- Es wurden Freibeträge beim Lohnsteuerabzug in Anspruch genommen wie zum Beispiel Freibeträge für Werbungskosten;
- Die Ehepartner versteuern in unterschiedlichen Steuerklassen;
- Im laufenden Kalenderjahr wurde Arbeitslosen-, Kranken-, Eltern- oder Mutterschaftsgeld von mehr als 410 Euro bezogen;
- Eine frühere Firma hat eine Abfindung oder Vergütung gezahlt;
- Geschiedene oder getrenntlebende Eltern haben eine andere Aufteilung des „Ausbildungsfreibetrag“ beantragt;
- Ihr habt Sonderzahlungen eines früheren Arbeitgebers erhalten;
Wer all diese Fragen mit NEIN beantwortet, kann trotzdem verpflichtet sein, eine Steuererklärung abzugeben – ebenso wie Menschen, die gar kein Arbeitsverhältnis haben. Für diesen Personenkreis gilt:
Wer Einkünfte durch die Vermietung und Verpachtung erzielt, selbstständig oder freiberuflich tätig ist oder mit einem Gewerbe Einkünfte hat, muss eine Steuererklärung abgeben, wenn die Einkünfte den Grundfreibetrag übersteigen. Der steuerliche Grundfreibetrag ändert sich jedes Jahr – für das Jahr 2019 beträgt er für Ledige 9168 Euro und für Ehepaare 18336 Euro.
Wann ist der Stichtag für Abgabe der Steuererklärung?
Für alle, die zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, ist der 31. Juli 2020 der späteste Abgabetag – an diesem Tag muss die Steuererklärung beim Finanzamt eingegangen sein. Wer eigentlich keine Steuererklärung machen muss, dies aber freiwillig tut, weil er sich zum Beispiel eine Erstattung erhofft, hat für die Steuererklärung vier Jahre Zeit. Die Steuererklärung 2019 muss in diesem Fall spätestens am Ende des Jahres 2023 beim Finanzamt sein.
Welche Belege könnten wichtig sein?
Wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. will, sollte alle Belege, Bescheinigungen, Nachweise, Quittungen und Rechnungen bereits im Laufe des Jahres sortiert nach Monaten – in einem Ordner (analog oder digital – wie es euch am liebsten ist) sammeln. Mit diese „Ordnungsmethode“ könnt ihr viel Zeit sparen. Sonst beginnt die nervenzehrende Suche, wenn der Abgabetermin näher rückt Belege oder Rechnungen, die im Nirvana verschwunden sind, können bares Geld kosten, wenn man sie nicht wiederfindet. Und viel zu schnell gibt man frustriert die Suche auf und denkt sich, dass man das dann eben nicht einreicht. Das kostet euch jedoch bares Geld und das muss wirklich nicht sein!
Ob Pendlerpauschale, Jobticket, Umzugskosten, Dienstfahrrad, Zweitwohnung, Krankheits- und Pflegekosten, Kinderfreibeträge oder Ehrenamtspauschale – es gibt viele Aufwendungen und Ausgaben, die der Staat für Arbeitnehmer steuerbegünstigt. Sammelt also alle Belege, Verträge und Nachweise, damit ihr euch einmal im Jahr nicht über die Steuer ärgern müsst, sondern euch freuen könnt, wenn die Rückzahlung auf dem Konto landet.
Wie erstellt man eine Steuererklärung?
Bei den meisten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, Studenten und Studentinnen oder Azubis ist die Steuererklärung gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört und es gibt mehrere Wege, die Steuererklärung selbst zu erstellen. Dafür bieten die Finanzämter immer noch (man glaubt es kaum) kostenlose Papierformulare an, aber es gibt auch zum Glück inzwischen den elektronischen Weg. Wem das zu kompliziert ist, der kann es noch viel leichter, vor allem enorm zeitsparend haben. Haben wir euch neugierig gemacht? Dann passt jetzt genau auf!
Mit der Steuer-App ilovetax die Steuererklärung einfach erstellen
Wer seine Steuererklärung auf dem Smartphone erledigen will und sofort wissen möchte, ob er mit einer Steuerrückzahlung rechnen kann, sollte sich die App ilovetax auf seinem Smartphone installieren. Wir zeigen euch jetzt, wie kinderleicht das funktioniert:
Schritt 1:
App herunterladen und mit Mailadresse und Passwort anmelden.
Schritt 2:
Ihr könnt nun das Jahr auswählen und es erscheint ein Tablo mit ICH, JOB, KINDER, LEBEN, ZUHAUSE und BILDUNG.
Schritt 3 – ICH anklicken
Fülle die Basics zu Deiner Person aus.
Schritt 4 – JOB anklicken
Hier geht es um die Lohnsteuerbescheinigungen (Hier müsst ihr entsprechende Belege hochladen) und die Fragen beantworten, ob ihr Vermögenswirksame Leistungen sowie Kontoführungspauschale habt bzw. bezahlt. Weiter wird nach Fahrten zur Arbeit, Jobsuche, Telefon und Internet, Arbeitsmittel, Dienstreisen, berufliche Ausgaben und Ersatzleistungen gefragt. Hier kannst Du die Pauschalen anklicken, oder die realen Kosten angeben und die dazugehörigen Belege und Nachweise hochladen. Ganz einfach und schnell!
Schritt 5 – KINDER anklicken
Hier geht es um die deine Kinder und du beantwortest die Fragen zu deinen Kindern bzw. zum Mutterschafts- und Elterngeld. Wenn du keine hast, kann du diesen Punkt einfach überspringen und gleich zum nächsten Punkt LEBEN gehen.
Schritt 6 – LEBEN anklicken
Hier werden Fragen zur Krankenversicherung, dein eventuelles Krankengeld und mögliche Krankheitskosten beantwortet und es geht um Versicherungen, Spenden, Religion und Steuervorauszahlungen – alles einfach anklicken bzw. die Nachweise hochladen.
Schritt 7 – ZUHAUSE anklicken
Unter diesem Menüpunkt geht es um Umzugskosten, Haushaltshilfe, Handwerker und Nebenkosten – also alles Themen, die dein Zuhause betreffen.
Schritt 8 – BILDUNG anklicken
Wer Weiterbildungskosten hatte, kann sie hier angeben, denn die kann man auch bei der Steuererklärung zu deinen Gunsten angeben.
Schritt 9 – mit dem Finanzamt verbinden
Wenn ihr Level für Level die Steuer-Quest absolviert (es fühlt sich fast wie ein Spiel und nicht wie das Ausfüllen der Steuererklärung an), die Fragen beantwortet und die Steuerbelege hochgeladen habt, die für die Steuer wichtig sind, wird die Steuererklärung fürs Finanzamt aufbereitet. Auch hier wird es euch also ganz leicht gemacht!
Mit dem Feature “steuer:Abruf” können alle Daten automatisch vom Finanzamt abgerufen und in die Steuererklärung eingetragen und vorausgefüllt werden. Ihr braucht dafür weder Steuerkenntnisse noch müsst ihr euch den Kopf darüber zerbrechen, in welche Spalten des Steuerformulars ihr was eintragen müsst. Und schließlich ist das meistens das schwierigste.
Doch das Beste kommt erst noch: Nach dem Ausfüllen erhaltet ihr eine genaue Berechnung, mit welcher Steuererstattung ihr rechnen könnt. Und wenn ihr mit der Erstattung zufrieden seid und sich die Erstattung lohnt, könnt ihr die Steuererklärung abschicken. Er dann werden einmalig 14,99 Euro für die App fällig. Aber auch über diese Kosten müsst ihr gar nicht traurig sein. Die könnt ihr dann widerrum bei der nächsten Steuer als Ausgabe steuerlich geltend machen.
Fazit
Wir haben die Steuer-App ilovetax für euch getestet und können euch folgendes Fazit geben. Die Steuererklärung mit ilovetax auf dem Smartphone auszufüllen ist sehr einfach! Die App hat eine sehr gut strukturierte Menüführung, ist übersichtlich und verständlich aufgebaut und bestens geeignet für uns normale Leute, die keine steuerlichen Vorkenntnisse haben. Man muss also keine Angst mehr vor Steuererklärungen und Steuerfragen haben. Besonders angenehm ist, dass man nicht mit steuerlichen Fachbegriffen überfordert wird. Das beste: Nach jeder Eingabe sieht man sofort, wie hoch die mögliche Rückerstattung ist und das ist sehr motivierend! Da macht es sogar Spaß, endlich seine Steuererklärung anzugehen!
Die App ist nicht nur für Arbeitnehmer und Arbeitsnehmerinnen, sondern auch für Azubis und Studenten und Studentinnen die perfekte Lösung. Der Grund: Wer Ausbildungsvergütung erhält oder als Student einen Nebenjob ausübt, weil das BafÖG nicht ausreicht, kann bzw. muss die Einkünfte ebenfalls dem Finanzamt melden – und so geht dies ganz einfach.
Die nächste Steuererklärung werden wir mit dieser App erstellen und ihr könnt euch das ebenfalls überlegen. Nie wieder Stress mit der Steuererklärung, denn: Steuer kann jetzt jeder. ilovetax füllt die Steuer für dich aus. Es gibt die App im Apple* und Google-Play Store*.
Ein bisschen Zeit bleibt ja noch, aber vergesst nicht: Stichtag ist der 31. Juli 2020.
* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit ilovetax
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