Es ist einer der ältesten Frauenberufe der Welt: Hebamme. Das erste Hebammenlehrbuch wurde 117 von Soranos von Ephesos verfasst. Bereits von der Mutter des griechischen Philosophen Sokrates ist bekannt, dass sie Hebamme war.
Er selbst verglich die Arbeit dieser Frauen mit seiner pädagogischen Lehre der Mäeutik und liefert damit eine recht treffende, noch heute gültige Umschreibung der Aufgabe von Hebammen. Danach erreicht eine Person Erkenntnis, indem sie durch geeignete Fragen veranlasst wird, Einsicht zu einem Sachverhalt selbst zu „gebären“. Der oft verwendete Begriff „Entbindung“ kann deshalb auf das alte Hebammen-Handwerk nicht angewendet werden
Eine Hebamme ist als „weise Frau“, die Expertin für die physiologische Geburt.
Denn die Hebamme entbindet mitnichten das Kind. Vielmehr unterstützt sie die Frau auf dem Weg, dies selbst zu tun. Ihr kommt die Rolle des Aufnehmens (Hebamme =Hev(i)anna: Ahnin, die das Kind aufhebt/hält) zu. Gleichzeitig ist sie als „weise Frau“, die Expertin für die physiologische Geburt. Sie beurteilt den Entwicklungs- und Gesundheitszustand von Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt und auch im Wochenbett, kann krankhafte Verläufe erkennen und notwendige Maßnahmen veranlassen. An dieser zentralen Rolle der Hebammen für Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen und ihre Kinder hat sich bis heute im Prinzip nichts geändert. Gleichwohl ist die technische und auch notfallmedizinische Ausstattung einer Hebamme heute eine ganz andere.
Hebammen wurden verfolgt und auf Scheiterhaufen verbrannt
Ihr Wissen machte die Hebammen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zum Ziel unbegründeter Ängste und Anfeindungen. Sie wurden verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Gleichzeitig bekamen Ärzte – und damit Männer – immer mehr Einfluss auf Schwangerschaft und Geburtshilfe. Sie verfassen Lehrbücher und legen Regeln für den Ablauf von Geburten fest. Zunächst müssen sie dabei noch auf Schilderungen von Hebammen zurückgreifen. Lange war es ihnen selbst nicht gestattet bei Geburten zugegen zu sein, oder Frauen „dort“ zu berühren.
In Deutschland werden 98 Prozent aller Kinder im Krankenhaus geboren
Mit der Entwicklung des Arztwesens und dem gesellschaftlichen Aufstieg des Arztes zum geachteten Mitglied der Gesellschaft, setzt in der „zivilisierten Welt“ eine Art feindliche Übernahme der bisherigen Hebammendomäne ein. Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts lässt sich die Frau, die es sich leisten kann, von Ärzten entbinden. Narkosen sind dabei durchaus üblich.
Die damals noch unbekannten Folgen mangelnder Hygiene führen in den Kliniken zu einer hohen Sterblichkeit bei Mutter und Kind. Die Geburtsverläufe sind komplizierter, als die jener „armen“ Frauen, die Zuhause im Kreise erfahrener Frauen und Hebammen entbinden. Dieses Phänomen ist als Interventionsspirale auch heute noch bekannt. Mehr als 100 Jahre später werden in Deutschland 98 Prozent aller Kinder im Krankenhaus geboren. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft spiegelt sich auch in der mangelnden Anerkennung der Professionalität von Hebammen wieder.
Interessanterweise bezieht sich dies nicht allein auf die Bezahlung. Die Meinung von Ärzten zählt auch bei den Frauen selbst oft weitaus mehr, als die der Hebamme, die als Expertin für die Geburt über ein wesentlich tieferes Fachwissen verfügt. Frauen haben verlernt, auf die Kompetenzen der Hebammen zu vertrauen. Stattdessen gelten Ärzte als die Spezialisten für Geburten, die jedoch für das Erkennen und Behandeln von Pathologien, nicht aber für die Begleitung des zumeist gesunden Verlaufs von Geburten ausgebildet sind. Diese Tendenz ist international zu erkennen.
Die für die Geburtshilfe vorliegenden Daten werden nur wenig beachtet
Deutsche Hebammen arbeiten heute zumeist in Kliniken unter ärztlicher Leitung. Obwohl die evidenzbasierte Medizin die Entwicklung der Gesundheit der Bevölkerung maßgeblich vorangetrieben hat, werden die für die Geburtshilfe vorliegenden Daten nur wenig beachtet: Die Betreuung einer Schwangeren während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durch
eine Hebamme im Schlüssel von 1:1 gilt nachgewiesenermaßen als höchstmöglich sichere Betreuung einer gesunden Geburt und beste Voraussetzung zur interventionsarmen Begleitung bei pathologischen Verläufen sowie deren Erkennen.
Die Zahl der Kreißsäle ist zwischen 1991 und 2015 um etwa 40 Prozent zurückgegangen
Die Arbeitssituation für deutsche Hebammen hat sich in den vergangenen zehn Jahren dramatisch verschlechtert. Rund 60 Prozent der geburtshilflichen Abteilungen in Deutschland arbeiten nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) nicht kostendeckend. Die Anzahl der Kreißsäle ist zwischen 1991 und 2015 um etwa 40 Prozent zurückgegangen, trotz zuletzt steigender Geburtenzahlen. An einigen Orten Deutschlands sind keine Geburtsstationen mehr in sicher erreichbarer Nähe. Gleichzeitig schlagen Geburtshelfer*innen und Eltern vor allem in Ballungszentren, wie bspw. Berlin, Alarm: Frauen werden unter Wehen wegen überfüllter Kreißsäle abgewiesen, müssen in Abstellräumen gebären oder ihre Kinder selbst in Empfang nehmen, weil die Hebamme gerade bei einer anderen Frau hilft. Jede zweite Klinik, die auf Suche nach ausgebildeten Hebammen ist, wird nicht mehr fündig. Drei Frauen und mehr gleichzeitig zu betreuen – das bedeutet nicht nur höchste Belastung im Job, sondern auch keine sichere Geburtshilfe mehr umsetzen zu können. Freiberufliche Hebammen in der Geburtshilfe ächzen unter den exorbitant gestiegenen Kosten der Haftpflichtversicherung. Die vergleichsweise geringe Vergütung der Leistungen tut das Ihre dazu. Nur wer ausreichend Geburten pro Monat betreut, und damit auf Familienzeit oder Freizeit verzichtet, kann von dieser Tätigkeit leben. Attraktiv ist das vor allem für Berufseinsteiger*innen nicht.
Hebamme für die Vorsorge oder das Wochenbett sind in vielen Städte schwer zu finden.
Offiziellen Angaben der Länder zufolge steigt die Anzahl der Hebammen. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild. Wer heute etwa in der sechsten Woche schwanger ist, hat in vielen Städten bereits jetzt ein Problem eine Hebamme für die Vorsorge oder das Wochenbett zu finden. In sozialen Netzwerken gründen sich private Gruppen, um freie Kapazitäten zu vermitteln, andere Seiten sammeln Erfahrungsberichte oder beschäftigen sich mit dem notwendigen Wissen für Alleingeburten.
Grund für diesen Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist die Art der Datenerfassung: Alt- und Doppelmeldungen werden nicht bereinigt, der Leistungsumfang wird nicht erfasst.
Und als wäre das alles nicht genug, droht die nächste Hiobsbotschaft: In ihrer (wirtschaftlichen Not) haben zahlreiche Kliniken in Bayern, aber auch andernorts, die Kreißsäle an freiberufliche Hebammen ausgelagert, die so genannten Belegkreißsäle. Ein System, das dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV SV) ein Dorn im Auge ist. Denn es ist teurer als die klinische Geburtshilfe. Vorgeblich um eine 1:1-Betreuung auch in diesen Kreißsälen sicherzustellen, die den GKV-SV an anderer Stelle nicht interessiert, will man nun den Abrechnungsmodus verändern. In der Folge steht zu befürchten, dass diese Kreißsäle zeitnah schließen müssen. In Bayern wären zwischen 30 und 60 Belegkreißsäle von dieser geplanten Neuregelung betroffen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern könnte es von den verbliebenen 16 Geburtskliniken zwei treffen. Pikanterweise darunter jene, die als Ersatz für einen im vergangenen Jahr geschlossenen Kreißsaal herhalten sollte. Ob sich die Kassen mit ihren Plänen durchsetzen können, ist unklar. Noch laufen die Verhandlungen. Ohnehin ist die Lage bereits angespannt genug.
Eine Lösung kann nur noch aus dem politischen Raum kommen.
Ob sich die nächste Bundesregierung durchringen kann, hier echte Schritte hin zu einer sicheren und wohnortnahen Versorgung zu gehen, bleibt abzuwarten.
Hebammen: Früher verbrannt – heute verheizt?
Es ist einer der ältesten Frauenberufe der Welt: Hebamme. Das erste Hebammenlehrbuch wurde 117 von Soranos von Ephesos verfasst. Bereits von der Mutter des griechischen Philosophen Sokrates ist bekannt, dass sie Hebamme war.
Er selbst verglich die Arbeit dieser Frauen mit seiner pädagogischen Lehre der Mäeutik und liefert damit eine recht treffende, noch heute gültige Umschreibung der Aufgabe von Hebammen. Danach erreicht eine Person Erkenntnis, indem sie durch geeignete Fragen veranlasst wird, Einsicht zu einem Sachverhalt selbst zu „gebären“. Der oft verwendete Begriff „Entbindung“ kann deshalb auf das alte Hebammen-Handwerk nicht angewendet werden
Eine Hebamme ist als „weise Frau“, die Expertin für die physiologische Geburt.
Denn die Hebamme entbindet mitnichten das Kind. Vielmehr unterstützt sie die Frau auf dem Weg, dies selbst zu tun. Ihr kommt die Rolle des Aufnehmens (Hebamme =Hev(i)anna: Ahnin, die das Kind aufhebt/hält) zu. Gleichzeitig ist sie als „weise Frau“, die Expertin für die physiologische Geburt. Sie beurteilt den Entwicklungs- und Gesundheitszustand von Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt und auch im Wochenbett, kann krankhafte Verläufe erkennen und notwendige Maßnahmen veranlassen. An dieser zentralen Rolle der Hebammen für Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen und ihre Kinder hat sich bis heute im Prinzip nichts geändert. Gleichwohl ist die technische und auch notfallmedizinische Ausstattung einer Hebamme heute eine ganz andere.
Hebammen wurden verfolgt und auf Scheiterhaufen verbrannt
Ihr Wissen machte die Hebammen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zum Ziel unbegründeter Ängste und Anfeindungen. Sie wurden verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Gleichzeitig bekamen Ärzte – und damit Männer – immer mehr Einfluss auf Schwangerschaft und Geburtshilfe. Sie verfassen Lehrbücher und legen Regeln für den Ablauf von Geburten fest. Zunächst müssen sie dabei noch auf Schilderungen von Hebammen zurückgreifen. Lange war es ihnen selbst nicht gestattet bei Geburten zugegen zu sein, oder Frauen „dort“ zu berühren.
In Deutschland werden 98 Prozent aller Kinder im Krankenhaus geboren
Mit der Entwicklung des Arztwesens und dem gesellschaftlichen Aufstieg des Arztes zum geachteten Mitglied der Gesellschaft, setzt in der „zivilisierten Welt“ eine Art feindliche Übernahme der bisherigen Hebammendomäne ein. Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts lässt sich die Frau, die es sich leisten kann, von Ärzten entbinden. Narkosen sind dabei durchaus üblich.
Die damals noch unbekannten Folgen mangelnder Hygiene führen in den Kliniken zu einer hohen Sterblichkeit bei Mutter und Kind. Die Geburtsverläufe sind komplizierter, als die jener „armen“ Frauen, die Zuhause im Kreise erfahrener Frauen und Hebammen entbinden. Dieses Phänomen ist als Interventionsspirale auch heute noch bekannt. Mehr als 100 Jahre später werden in Deutschland 98 Prozent aller Kinder im Krankenhaus geboren. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft spiegelt sich auch in der mangelnden Anerkennung der Professionalität von Hebammen wieder.
Interessanterweise bezieht sich dies nicht allein auf die Bezahlung. Die Meinung von Ärzten zählt auch bei den Frauen selbst oft weitaus mehr, als die der Hebamme, die als Expertin für die Geburt über ein wesentlich tieferes Fachwissen verfügt. Frauen haben verlernt, auf die Kompetenzen der Hebammen zu vertrauen. Stattdessen gelten Ärzte als die Spezialisten für Geburten, die jedoch für das Erkennen und Behandeln von Pathologien, nicht aber für die Begleitung des zumeist gesunden Verlaufs von Geburten ausgebildet sind. Diese Tendenz ist international zu erkennen.
Die für die Geburtshilfe vorliegenden Daten werden nur wenig beachtet
Deutsche Hebammen arbeiten heute zumeist in Kliniken unter ärztlicher Leitung. Obwohl die evidenzbasierte Medizin die Entwicklung der Gesundheit der Bevölkerung maßgeblich vorangetrieben hat, werden die für die Geburtshilfe vorliegenden Daten nur wenig beachtet: Die Betreuung einer Schwangeren während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durch
eine Hebamme im Schlüssel von 1:1 gilt nachgewiesenermaßen als höchstmöglich sichere Betreuung einer gesunden Geburt und beste Voraussetzung zur interventionsarmen Begleitung bei pathologischen Verläufen sowie deren Erkennen.
Die Zahl der Kreißsäle ist zwischen 1991 und 2015 um etwa 40 Prozent zurückgegangen
Die Arbeitssituation für deutsche Hebammen hat sich in den vergangenen zehn Jahren dramatisch verschlechtert. Rund 60 Prozent der geburtshilflichen Abteilungen in Deutschland arbeiten nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) nicht kostendeckend. Die Anzahl der Kreißsäle ist zwischen 1991 und 2015 um etwa 40 Prozent zurückgegangen, trotz zuletzt steigender Geburtenzahlen. An einigen Orten Deutschlands sind keine Geburtsstationen mehr in sicher erreichbarer Nähe. Gleichzeitig schlagen Geburtshelfer*innen und Eltern vor allem in Ballungszentren, wie bspw. Berlin, Alarm: Frauen werden unter Wehen wegen überfüllter Kreißsäle abgewiesen, müssen in Abstellräumen gebären oder ihre Kinder selbst in Empfang nehmen, weil die Hebamme gerade bei einer anderen Frau hilft. Jede zweite Klinik, die auf Suche nach ausgebildeten Hebammen ist, wird nicht mehr fündig. Drei Frauen und mehr gleichzeitig zu betreuen – das bedeutet nicht nur höchste Belastung im Job, sondern auch keine sichere Geburtshilfe mehr umsetzen zu können. Freiberufliche Hebammen in der Geburtshilfe ächzen unter den exorbitant gestiegenen Kosten der Haftpflichtversicherung. Die vergleichsweise geringe Vergütung der Leistungen tut das Ihre dazu. Nur wer ausreichend Geburten pro Monat betreut, und damit auf Familienzeit oder Freizeit verzichtet, kann von dieser Tätigkeit leben. Attraktiv ist das vor allem für Berufseinsteiger*innen nicht.
Hebamme für die Vorsorge oder das Wochenbett sind in vielen Städte schwer zu finden.
Offiziellen Angaben der Länder zufolge steigt die Anzahl der Hebammen. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild. Wer heute etwa in der sechsten Woche schwanger ist, hat in vielen Städten bereits jetzt ein Problem eine Hebamme für die Vorsorge oder das Wochenbett zu finden. In sozialen Netzwerken gründen sich private Gruppen, um freie Kapazitäten zu vermitteln, andere Seiten sammeln Erfahrungsberichte oder beschäftigen sich mit dem notwendigen Wissen für Alleingeburten.
Grund für diesen Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist die Art der Datenerfassung: Alt- und Doppelmeldungen werden nicht bereinigt, der Leistungsumfang wird nicht erfasst.
Und als wäre das alles nicht genug, droht die nächste Hiobsbotschaft: In ihrer (wirtschaftlichen Not) haben zahlreiche Kliniken in Bayern, aber auch andernorts, die Kreißsäle an freiberufliche Hebammen ausgelagert, die so genannten Belegkreißsäle. Ein System, das dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV SV) ein Dorn im Auge ist. Denn es ist teurer als die klinische Geburtshilfe. Vorgeblich um eine 1:1-Betreuung auch in diesen Kreißsälen sicherzustellen, die den GKV-SV an anderer Stelle nicht interessiert, will man nun den Abrechnungsmodus verändern. In der Folge steht zu befürchten, dass diese Kreißsäle zeitnah schließen müssen. In Bayern wären zwischen 30 und 60 Belegkreißsäle von dieser geplanten Neuregelung betroffen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern könnte es von den verbliebenen 16 Geburtskliniken zwei treffen. Pikanterweise darunter jene, die als Ersatz für einen im vergangenen Jahr geschlossenen Kreißsaal herhalten sollte. Ob sich die Kassen mit ihren Plänen durchsetzen können, ist unklar. Noch laufen die Verhandlungen. Ohnehin ist die Lage bereits angespannt genug.
Eine Lösung kann nur noch aus dem politischen Raum kommen.
Ob sich die nächste Bundesregierung durchringen kann, hier echte Schritte hin zu einer sicheren und wohnortnahen Versorgung zu gehen, bleibt abzuwarten.
Ilse Benders-Rexin
Ein sehr guter und vor allen Dingen sorgfältig recherchierter Bericht. Vielen Dank!
7 Mai
Neeltje Forkenbrock
Interessant, das die Hebammen sogar verfolgt wurden. Ich habe viele Freundinnen, die derzeit gerade eine Hebamme suchen. Aber in unserer Gegend ist es auch eher schwer eine Hebamme mit Kassenvertrag zu finden.
24 April
Franziska Bergmann
Meine Cousine ist mittlerweile im zweiten Monat schwanger. Danke für den Tipp, sich auf sozialen Netzwerken nach freien Kapazitäten von Hebammen umzuschauen. Sie möchte auf jeden Fall eine Geburtshilfe in Anspruch nehmen und besonders während der Schwangerschaft und dem Wochenbett betreut werden.
4 Juni