Im Alltag dominieren uns häufig Stress und Verpflichtungen. Wir müssen funktionieren, haben viel um die Ohren und lange To-Do Listen und vernachlässigen leicht unsere Bedürfnisse. Ein stressiger Alltag macht es uns schwer, kreativ und offen für Neues zu sein, deshalb ist es umso wichtiger, proaktiv unser Bewusstsein zu schärfen und unser Herz zu öffnen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, warum es wichtig ist, seine Komfortzone zu verlassen und was euch dabei wundervolles erwartet.
Eure Komfortzone: angenehm, gemütlich und sicher
Innerhalb unserer Komfortzone fühlen wir uns sicher. Dort wissen wir was passiert, wie wir uns verhalten sollen und was von uns erwartet wird. Wir agieren und reagieren immer ähnlich und vorhersehbar, was unser Leben sehr einfach erscheinen lässt. Wenn wir auf eine Situation stoßen, die uns Angst macht, die neu ist oder einfach ungewohnt erscheint, reagieren wir verunsichert oder zögerlich mit unseren Entscheidungen und Handlungen. Von unserem Verstand gesteuert, versuchen wir dann in unserer Komfortzone zu bleiben und wagen selten größere Schritte heraus.
Jede Komfortzone ist sehr individuell und richtet sich nach den eigenen Annahmen über uns selbst. Wenn ich zum Beispiel glaube, dass ich nicht gut argumentieren kann und daher nicht durchsetzungsfähig bin, werde ich die Möglichkeit ablehnen, an einem größeren Businessmeeting teilzunehmen. Ich limitiere mich in diesem Moment und verpasse vielleicht eine Chance, über mich hinauszuwachsen. Doch Komfortzonen gibt es nicht nur im Beruf, sondern auch privat. Glaube ich, ich sei eine schlechte Autofahrerin, werde ich wohl eher keinen Roadtrip durch Südeuropa machen.
Wo liegt eurer Komfortzone?
Unsere Komfortzone hält uns in einem bestimmten Umfeld „gefangen“ und unser Verstand stellt durch limitierende Glaubenssätze sicher, dass wir auch dortbleiben! Ihr könnt leicht überprüfen, wo eure Komfortzone ist, indem ihr euch eure Gewohnheiten und täglichen Routinen anschaut. Wie sieht ein gewöhnlicher Tag bei euch aus? Wann geht ihr gewöhnlich ins Bett? Wie kommt ihr zur Arbeit? Was sind Dinge, die ihr regelmäßig in eurer Freizeit macht? Gehst ihr gern unter Menschen und lasst euch durchs Nachtleben treiben? Macht ihr Reisen in ferne Länder oder doch lieber nach Mallorca?
Beobachtet eurer Verhalten und schaut, bei welchen Tätigkeiten ihr euch sicher und wohl fühlt. Überprüft, welche Entscheidungen euch leichtfallen und welche sich wiederholen. Ihr könnt auch gegenteilig darauf schauen. In welchen Situationen sagt ihr Nein? Wo ergreift ihr keine neuen Chancen, da es euch beängstigt oder Unwohlsein auslöst? Welche Annahmen habt ihr über euch selbst?
Ihr müsst euch nicht verurteilen, wenn ihr feststellt, dass ihr Angst vor gewissen Situationen habt oder euch nicht traut, etwas zu tun… das ist völlig normal und jeder von uns kennt solche Situationen. Es ist einfach eine große Bereicherung zu verstehen, wo wir uns selbst limitieren und ausschließlich innerhalb unserer Komfortzone agieren.
Warum es uns so schwerfällt, unsere Komfortzone zu verlassen
Naja, das kann ganz einfach erklärt werden – es ist dort sicher und angenehm. Kaum Risiko, keine Überraschungen oder aufreibende Situationen. Genau das, was unser Verstand braucht und will. Er wird alles dafür tun, damit wir schön auf der sicheren Seite des Lebens bleiben. Leider erzählt er uns aber nicht, was wir dabei verpassen, sondern vermittelt uns den Eindruck, dass es „dort“ gefährlich sei.
Nun müssen wir uns aber mal überlegen, was tatsächlich passiert, wenn wir den neuen Job annehmen, den Roadtrip planen oder das Rad zur Arbeit nehme, anstelle der Bahn. Werden wir sterben? Werden wir schwer krank werden? Nein! Unser Verstand ist ziemlich dramatisch, da er immer noch nicht ganz verstanden hat, dass wir nicht mehr den selben Gefahren ausgesetzt sind, wie es unsere Vorfahren waren. Das Risiko, das wir eingehen, wenn wir etwas Neues ausprobieren, über unseren Schatten springen oder mal Ja anstelle von Nein sagen, liegt eher im Bereich der Ablehnung oder eines kurzzeitigen Misserfolgs… und ist das wirklich so schlimm? Glaubt nicht alles was euer Verstand euch zuflüstert, sondern versucht tiefer in euch hinein zu spüren. Was möchtet ihr wirklich? Warum haltet ihr euch zurück – aus Angst oder weil eure Intuition es euch sagt? Wenn ihr damit beginnt euch zu beobachten und eurer Entscheidungen und Handlungen hinterfragt, werden ihr schnell merken, wo ihr euch selber limitiert und in welchen Bereichen ihr nicht eurer volles Potential nutzt.
Warum ihr eure Komfortzone unbedingt verlassen solltet
Sag Ja zum Leben und verabschiedet euch von eurer Komfortzone! Das ist etwas drastisch formuliert und muss nicht immer für jeden heißen, dass sich das gesamte Leben verändern muss, um über sich hinaus zu wachsen. Oftmals sind es die kleinen Schritte, die uns weiter nach vorne, näher zum Ziel bzw. dorthin bringen, wo wir uns erfüllter fühlen. Durch das oben geschilderte Beobachten eures Verhaltens, werdet ihr eurer Bewusstsein und eure Wahrnehmung schärfen und ein Gefühl dafür entwickeln, ob ihr aus Angst handelt (innerhalb der Komfortzone) oder dem Herzen folgt (oft außerhalb der Komfortzone). Natürlich gibt es hier auch Überschneidungen – nicht alles innerhalb eurer Komfortzone ist „schlecht“ und muss geändert werden!
„Euer Leben beginnt dort, wo die Komfortzone endet.“
Es geht eben genau darum, dem Herz zu folgen und aus Liebe und nicht aus Angst zu handeln. Die Angst hält euch zurück und deshalb ist es wichtig, dieser zu trotzen und ins kalte Wasser zu springen. Nur in solchen Situationen erfahrt ihr neue Eindrücke, macht neue Erfahrungen und habt die Chance, euch zu beweisen, dass ihr mehr könnt als ihr es euch zugetraut. Das bereichert das Leben und stärkt das Selbstwertgefühl. Das Vertrauen in euch wird wachsen und ihr lebt bunter, vielfältiger und aufregender!
Raus aus der Komfortzone – mit diesen Tipps fällt es euch leichter
Falls ihr euch fragt, wie ihr das anstellen könnt und Lust habt, euer volles Potential zu leben, versucht es mal mit den folgenden Tipps und fangt an, langsam aber sicher aus deiner Komfortzone auszusteigen. Es lohnt sich, das verspreche ich euch!
- Beobachte dich! Das ist der Grundstein für alle Übungen und Praktiken. Durch das Beobachten und Wahrnehmen deiner eigenen Handlungen und Entscheidungen, wirst du dein Bewusstsein schärfen und mehr Verständnis für dich erhalten. Mit dieser Grundlage wird es dir leichter fallen zu entscheiden, in welchen Situationen, du aus deiner Komfortzone aussteigen oder welche du beibehalten möchtest.
- Fange klein an! Suche dir kleine Situationen oder Entscheidungen, die du in Zukunft anders machen möchtest. Solche, die für dich umsetzbar sind, trotzdem aber eine Herausforderung darstellen und sich leicht anfühlen zu verändern. Baue so dein Selbstbewusstsein langsam auf und steigere dich Schritt für Schritt. Springe über deinen Schatten und melde dich zum Salsa Kurs an, geh auf die Bühne und singe Karaoke oder buche ein Ticket nach Belgrad, anstelle von Rom. Verkünde deine Meinung gegenüber deinem Chef, frag nach der Gehaltserhöhung oder sag deiner besten Freundin wie sehr du sie liebst. Die Möglichkeiten sind unendlich und für jeden von uns sehr unterschiedlich. Wichtig ist einfach, dass du es tust – egal wie klein die Situation für dich erscheint!
- Mache dir die Vorteile bewusst! Verdeutliche dir ganz genau, was du alles gewinnen kannst auf der anderen Seite der Komfortzonen-Mauer. Welche neuen Erfahrungen du machen kannst, auf welche Menschen du treffen wirst, welche Möglichkeiten sich dir bieten werden und dass dies ausschließlich außerhalb deiner Komfortzone möglich ist. Mache dir bewusst, welche positiven Veränderungen auf dich warten, welche Überraschungen möglich sind und wie sehr du daraus wachsen wirst. Dein Leben wird reicher und erfüllter werden. Du wirst dir mehr vertrauen und mehr auf deine Bedürfnisse achtgeben. Diese Chance solltest du nicht versäumen!
- Suche dir Vorbilder! In den Sozialen Medien gibt es zahlreiche Menschen, die Dinge tun, die wir für unmöglich halten. Die einen reisen um die Welt, die anderen starten ihr Business und noch andere stehen zu ihren Gefühlen und zeigen diese. Suche dir Menschen, von denen du dich inspirieren lassen kannst. Die dir zeigen, dass es möglich ist und die dir Mut machen, dass auch du es schaffen kannst.
- Führe Tagebuch! Ein weiteres sehr kraftvolles Tool ist das Tagebuch schreiben. Mache dir einen Plan und halte fest, wann, wie und warum du aus deiner Komfortzone aussteigen willst oder bereits ausgestiegen bist! „Dream Big“ – und notiere dir, was du erleben möchtest, was dich aktuell daran hindert (Angst, limitierende Glaubenssätze, äußere Gegebenheiten) und wie du es trotzdem machen kannst! Durch das Aufschreiben deiner Gedanken und Träume wird dir die Situation klarer und du kannst deutlicher und bewusster Entscheidungen treffen!
Mit diesen Methoden sollte es dir leichter fallen aus deiner Komfortzone herauszutreten, dadurch neue Erfahrungen zu machen und Chancen wahrzunehmen. Du wirst schnell feststellen, dass es sich lohnt – es wird das Leben bereichern. Sage Ja zu Neuem und nutze dein Potential, denn es steckt sehr viel mehr in uns, als wir glauben!
Was euch außerhalb der Komfortzone erwartet
Im Alltag dominieren uns häufig Stress und Verpflichtungen. Wir müssen funktionieren, haben viel um die Ohren und lange To-Do Listen und vernachlässigen leicht unsere Bedürfnisse. Ein stressiger Alltag macht es uns schwer, kreativ und offen für Neues zu sein, deshalb ist es umso wichtiger, proaktiv unser Bewusstsein zu schärfen und unser Herz zu öffnen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, warum es wichtig ist, seine Komfortzone zu verlassen und was euch dabei wundervolles erwartet.
Eure Komfortzone: angenehm, gemütlich und sicher
Innerhalb unserer Komfortzone fühlen wir uns sicher. Dort wissen wir was passiert, wie wir uns verhalten sollen und was von uns erwartet wird. Wir agieren und reagieren immer ähnlich und vorhersehbar, was unser Leben sehr einfach erscheinen lässt. Wenn wir auf eine Situation stoßen, die uns Angst macht, die neu ist oder einfach ungewohnt erscheint, reagieren wir verunsichert oder zögerlich mit unseren Entscheidungen und Handlungen. Von unserem Verstand gesteuert, versuchen wir dann in unserer Komfortzone zu bleiben und wagen selten größere Schritte heraus.
Jede Komfortzone ist sehr individuell und richtet sich nach den eigenen Annahmen über uns selbst. Wenn ich zum Beispiel glaube, dass ich nicht gut argumentieren kann und daher nicht durchsetzungsfähig bin, werde ich die Möglichkeit ablehnen, an einem größeren Businessmeeting teilzunehmen. Ich limitiere mich in diesem Moment und verpasse vielleicht eine Chance, über mich hinauszuwachsen. Doch Komfortzonen gibt es nicht nur im Beruf, sondern auch privat. Glaube ich, ich sei eine schlechte Autofahrerin, werde ich wohl eher keinen Roadtrip durch Südeuropa machen.
Wo liegt eurer Komfortzone?
Unsere Komfortzone hält uns in einem bestimmten Umfeld „gefangen“ und unser Verstand stellt durch limitierende Glaubenssätze sicher, dass wir auch dortbleiben! Ihr könnt leicht überprüfen, wo eure Komfortzone ist, indem ihr euch eure Gewohnheiten und täglichen Routinen anschaut. Wie sieht ein gewöhnlicher Tag bei euch aus? Wann geht ihr gewöhnlich ins Bett? Wie kommt ihr zur Arbeit? Was sind Dinge, die ihr regelmäßig in eurer Freizeit macht? Gehst ihr gern unter Menschen und lasst euch durchs Nachtleben treiben? Macht ihr Reisen in ferne Länder oder doch lieber nach Mallorca?
Beobachtet eurer Verhalten und schaut, bei welchen Tätigkeiten ihr euch sicher und wohl fühlt. Überprüft, welche Entscheidungen euch leichtfallen und welche sich wiederholen. Ihr könnt auch gegenteilig darauf schauen. In welchen Situationen sagt ihr Nein? Wo ergreift ihr keine neuen Chancen, da es euch beängstigt oder Unwohlsein auslöst? Welche Annahmen habt ihr über euch selbst?
Ihr müsst euch nicht verurteilen, wenn ihr feststellt, dass ihr Angst vor gewissen Situationen habt oder euch nicht traut, etwas zu tun… das ist völlig normal und jeder von uns kennt solche Situationen. Es ist einfach eine große Bereicherung zu verstehen, wo wir uns selbst limitieren und ausschließlich innerhalb unserer Komfortzone agieren.
Warum es uns so schwerfällt, unsere Komfortzone zu verlassen
Naja, das kann ganz einfach erklärt werden – es ist dort sicher und angenehm. Kaum Risiko, keine Überraschungen oder aufreibende Situationen. Genau das, was unser Verstand braucht und will. Er wird alles dafür tun, damit wir schön auf der sicheren Seite des Lebens bleiben. Leider erzählt er uns aber nicht, was wir dabei verpassen, sondern vermittelt uns den Eindruck, dass es „dort“ gefährlich sei.
Nun müssen wir uns aber mal überlegen, was tatsächlich passiert, wenn wir den neuen Job annehmen, den Roadtrip planen oder das Rad zur Arbeit nehme, anstelle der Bahn. Werden wir sterben? Werden wir schwer krank werden? Nein! Unser Verstand ist ziemlich dramatisch, da er immer noch nicht ganz verstanden hat, dass wir nicht mehr den selben Gefahren ausgesetzt sind, wie es unsere Vorfahren waren. Das Risiko, das wir eingehen, wenn wir etwas Neues ausprobieren, über unseren Schatten springen oder mal Ja anstelle von Nein sagen, liegt eher im Bereich der Ablehnung oder eines kurzzeitigen Misserfolgs… und ist das wirklich so schlimm? Glaubt nicht alles was euer Verstand euch zuflüstert, sondern versucht tiefer in euch hinein zu spüren. Was möchtet ihr wirklich? Warum haltet ihr euch zurück – aus Angst oder weil eure Intuition es euch sagt? Wenn ihr damit beginnt euch zu beobachten und eurer Entscheidungen und Handlungen hinterfragt, werden ihr schnell merken, wo ihr euch selber limitiert und in welchen Bereichen ihr nicht eurer volles Potential nutzt.
Warum ihr eure Komfortzone unbedingt verlassen solltet
Sag Ja zum Leben und verabschiedet euch von eurer Komfortzone! Das ist etwas drastisch formuliert und muss nicht immer für jeden heißen, dass sich das gesamte Leben verändern muss, um über sich hinaus zu wachsen. Oftmals sind es die kleinen Schritte, die uns weiter nach vorne, näher zum Ziel bzw. dorthin bringen, wo wir uns erfüllter fühlen. Durch das oben geschilderte Beobachten eures Verhaltens, werdet ihr eurer Bewusstsein und eure Wahrnehmung schärfen und ein Gefühl dafür entwickeln, ob ihr aus Angst handelt (innerhalb der Komfortzone) oder dem Herzen folgt (oft außerhalb der Komfortzone). Natürlich gibt es hier auch Überschneidungen – nicht alles innerhalb eurer Komfortzone ist „schlecht“ und muss geändert werden!
„Euer Leben beginnt dort, wo die Komfortzone endet.“
Es geht eben genau darum, dem Herz zu folgen und aus Liebe und nicht aus Angst zu handeln. Die Angst hält euch zurück und deshalb ist es wichtig, dieser zu trotzen und ins kalte Wasser zu springen. Nur in solchen Situationen erfahrt ihr neue Eindrücke, macht neue Erfahrungen und habt die Chance, euch zu beweisen, dass ihr mehr könnt als ihr es euch zugetraut. Das bereichert das Leben und stärkt das Selbstwertgefühl. Das Vertrauen in euch wird wachsen und ihr lebt bunter, vielfältiger und aufregender!
Raus aus der Komfortzone – mit diesen Tipps fällt es euch leichter
Falls ihr euch fragt, wie ihr das anstellen könnt und Lust habt, euer volles Potential zu leben, versucht es mal mit den folgenden Tipps und fangt an, langsam aber sicher aus deiner Komfortzone auszusteigen. Es lohnt sich, das verspreche ich euch!
- Beobachte dich! Das ist der Grundstein für alle Übungen und Praktiken. Durch das Beobachten und Wahrnehmen deiner eigenen Handlungen und Entscheidungen, wirst du dein Bewusstsein schärfen und mehr Verständnis für dich erhalten. Mit dieser Grundlage wird es dir leichter fallen zu entscheiden, in welchen Situationen, du aus deiner Komfortzone aussteigen oder welche du beibehalten möchtest.
- Fange klein an! Suche dir kleine Situationen oder Entscheidungen, die du in Zukunft anders machen möchtest. Solche, die für dich umsetzbar sind, trotzdem aber eine Herausforderung darstellen und sich leicht anfühlen zu verändern. Baue so dein Selbstbewusstsein langsam auf und steigere dich Schritt für Schritt. Springe über deinen Schatten und melde dich zum Salsa Kurs an, geh auf die Bühne und singe Karaoke oder buche ein Ticket nach Belgrad, anstelle von Rom. Verkünde deine Meinung gegenüber deinem Chef, frag nach der Gehaltserhöhung oder sag deiner besten Freundin wie sehr du sie liebst. Die Möglichkeiten sind unendlich und für jeden von uns sehr unterschiedlich. Wichtig ist einfach, dass du es tust – egal wie klein die Situation für dich erscheint!
- Mache dir die Vorteile bewusst! Verdeutliche dir ganz genau, was du alles gewinnen kannst auf der anderen Seite der Komfortzonen-Mauer. Welche neuen Erfahrungen du machen kannst, auf welche Menschen du treffen wirst, welche Möglichkeiten sich dir bieten werden und dass dies ausschließlich außerhalb deiner Komfortzone möglich ist. Mache dir bewusst, welche positiven Veränderungen auf dich warten, welche Überraschungen möglich sind und wie sehr du daraus wachsen wirst. Dein Leben wird reicher und erfüllter werden. Du wirst dir mehr vertrauen und mehr auf deine Bedürfnisse achtgeben. Diese Chance solltest du nicht versäumen!
- Suche dir Vorbilder! In den Sozialen Medien gibt es zahlreiche Menschen, die Dinge tun, die wir für unmöglich halten. Die einen reisen um die Welt, die anderen starten ihr Business und noch andere stehen zu ihren Gefühlen und zeigen diese. Suche dir Menschen, von denen du dich inspirieren lassen kannst. Die dir zeigen, dass es möglich ist und die dir Mut machen, dass auch du es schaffen kannst.
- Führe Tagebuch! Ein weiteres sehr kraftvolles Tool ist das Tagebuch schreiben. Mache dir einen Plan und halte fest, wann, wie und warum du aus deiner Komfortzone aussteigen willst oder bereits ausgestiegen bist! „Dream Big“ – und notiere dir, was du erleben möchtest, was dich aktuell daran hindert (Angst, limitierende Glaubenssätze, äußere Gegebenheiten) und wie du es trotzdem machen kannst! Durch das Aufschreiben deiner Gedanken und Träume wird dir die Situation klarer und du kannst deutlicher und bewusster Entscheidungen treffen!
Mit diesen Methoden sollte es dir leichter fallen aus deiner Komfortzone herauszutreten, dadurch neue Erfahrungen zu machen und Chancen wahrzunehmen. Du wirst schnell feststellen, dass es sich lohnt – es wird das Leben bereichern. Sage Ja zu Neuem und nutze dein Potential, denn es steckt sehr viel mehr in uns, als wir glauben!
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