In einer lauen Sommernacht ist der Moment gekommen, um diese alte Leidenschaft aus Kindheitstagen wieder aufleben zu lassen. Und mit diesen Tipps wird es für deine Kids und euch zum echten Highlight!
- Brot nicht über die offene Flamme, sondern über die Glut halten. Sonst wird es zu schnell dunkel oder verbrennt sogar ganz.
- Lasst eure Kinder dabei nicht unbeaufsichtigt. Feuer kann ein heikles Element sein.
- Stockbrot schmeckt auch pur lecker, lässt sich aber mit Frischkäse oder Würstchen verfeinern. Einfach in die Öffnung der Teigspirale geben.
- Der Teig lässt sich nach Belieben mit zum Beispiel Kräutern oder Sesam verfeinern.
- Den Stock vorher mit Alufolie umwickeln. Dann bleibt das Stockbrot sauber und lässt sich nach dem Flammen-Backen auch prima ablösen.
- Wer es sich einfach machen möchte, nimmt zum Beispiel den fertigen Teig der Knoblauch-Ecken von „Knack & Back“.
Hier kommt das Teigrezept für Stockbrot (ca.5 Personen)
800 Gramm Mehl, 1 TL Salz, 3 TL Backpulver, 100 Gramm Margarine oder Butter und ¼ Liter Milch sorgsam vermengen, etwa 30 Minuten (im Kühlschrank) ruhen lassen und fertig!
Auch super lecker: Glut-Kartoffeln
Wenn euer Lagerfeuer runter gebrannt ist, noch nicht auslöschen. Denn jetzt kommt die beste Zeit für Glut-Kartoffeln. Dafür am besten mittelgroße und mehlige Kartoffeln in das Glut- und Aschebett legen. (Pro „Mann und Maus“ etwa drei Kartoffeln berechnen.) Mit einer eisernen Harke/Hacke wieder etwas Glut und Asche über die Kartoffeln häufeln. Und dann einfach abwarten. Es dauert etwas (bis zu 20 Minuten) bis die Kartoffeln durch sind. Rollt zwischendurch mal eine Kartoffel raus und macht den Drücktest. Wenn sie nachgibt und/oder sogar aufplatzt, ist die Kartoffel durch. Der Verzehr ist denkbar simpel: Alle Kartoffeln aus dem Glutbett holen, etwas abkühlen lassen und dann einfach mit den Händen aufbrechen. Nun nach Belieben salzen und mit Butter verfeinern. Sie schmecken großartig! Und Kinder lieben es sowieso, mit den Fingern essen zu dürfen.
Unbedingt ausprobieren! Familien-Abenteuer Stockbrot & Co am Lagerfeuer
In einer lauen Sommernacht ist der Moment gekommen, um diese alte Leidenschaft aus Kindheitstagen wieder aufleben zu lassen. Und mit diesen Tipps wird es für deine Kids und euch zum echten Highlight!
- Brot nicht über die offene Flamme, sondern über die Glut halten. Sonst wird es zu schnell dunkel oder verbrennt sogar ganz.
- Lasst eure Kinder dabei nicht unbeaufsichtigt. Feuer kann ein heikles Element sein.
- Stockbrot schmeckt auch pur lecker, lässt sich aber mit Frischkäse oder Würstchen verfeinern. Einfach in die Öffnung der Teigspirale geben.
- Der Teig lässt sich nach Belieben mit zum Beispiel Kräutern oder Sesam verfeinern.
- Den Stock vorher mit Alufolie umwickeln. Dann bleibt das Stockbrot sauber und lässt sich nach dem Flammen-Backen auch prima ablösen.
- Wer es sich einfach machen möchte, nimmt zum Beispiel den fertigen Teig der Knoblauch-Ecken von „Knack & Back“.
Hier kommt das Teigrezept für Stockbrot (ca.5 Personen)
800 Gramm Mehl, 1 TL Salz, 3 TL Backpulver, 100 Gramm Margarine oder Butter und ¼ Liter Milch sorgsam vermengen, etwa 30 Minuten (im Kühlschrank) ruhen lassen und fertig!
Auch super lecker: Glut-Kartoffeln
Wenn euer Lagerfeuer runter gebrannt ist, noch nicht auslöschen. Denn jetzt kommt die beste Zeit für Glut-Kartoffeln. Dafür am besten mittelgroße und mehlige Kartoffeln in das Glut- und Aschebett legen. (Pro „Mann und Maus“ etwa drei Kartoffeln berechnen.) Mit einer eisernen Harke/Hacke wieder etwas Glut und Asche über die Kartoffeln häufeln. Und dann einfach abwarten. Es dauert etwas (bis zu 20 Minuten) bis die Kartoffeln durch sind. Rollt zwischendurch mal eine Kartoffel raus und macht den Drücktest. Wenn sie nachgibt und/oder sogar aufplatzt, ist die Kartoffel durch. Der Verzehr ist denkbar simpel: Alle Kartoffeln aus dem Glutbett holen, etwas abkühlen lassen und dann einfach mit den Händen aufbrechen. Nun nach Belieben salzen und mit Butter verfeinern. Sie schmecken großartig! Und Kinder lieben es sowieso, mit den Fingern essen zu dürfen.
KEIN KOMMENTAR