Seit Monaten sind wir aufgefordert, häufig und ausgiebig unsere Hände zu waschen. Das bleibt bei vielen von uns nicht ohne Nebenfolgen. Rissige, gerötete Hände dürften mittlerweile weit verbreitet sein. Deshalb solltest du deinen Händen jetzt eine Beauty-Kur spendieren und generell deine Handpflege neu „erlernen“.
7 wichtige Tipps bei rissigen und gereizten Händen
Öfter mal Einweg-Handschuhe tragen: Du solltest jetzt bei der Hausarbeit dünne Einmal-Handschuhe tragen. Damit werden deine Hände weniger angegriffen und müssen hinterher auch nicht so intensiv gereinigt werden. Zudem verlieren deine Hände durch das Tragen von Handschuhen auch weniger Fett. Denn genau dieser Fettverlust macht bei dir vermutlich die Hände rissig.
Speziell fettende Cremes benutzen: Benutze am besten vor und nach dem Händewaschen speziell fettende Cremes, die beispielsweise Urea (Harnsäure) enthalten. Urea glättet strapazierte Hände, sollte aber nicht auf entzündlichen Stellen aufgetragen werden. Auch Cremes mit dem Pro-Vitamin B5 (Panthenol) sowie Allantoin beruhigen rissige und gereizte Haut, ebenso wie Ringelblume (Calendula)- oder Sanddorn-Handcremes. Zudem regen sie die Heilung kleiner oberflächlicher Wunden an.
Auch Feuchtigkeit brauchen deine Hände jetzt: Deshalb ist es zu empfehlen, für die Handpflege eine Wirkkombination aus Olivenöl, Vitamin E und Urea zu nutzen. Diese Inhaltsstoffe spenden Feuchtigkeit und stärken die geschwächte Schutzschicht der trockenen Haut. Weitere heilende Zutaten sind Schafgarbe und Ringelblume.
Geheimtipp Melkfett: Es ist überaus preiswert (z.B. bei Aldi) und dennoch sehr wirkungsvoll. Auch gelegentliche Handbäder in Honigwasser (1 EL Honig auf 1 l Wasser) sind ebenfalls hilfreich. Wenn du den Pflege-Effekt noch verstärken möchtest, füge 1 EL Glycerin hinzu. Und als Intensiv-Kur kannst du auch 2 EL flüssigen Honig mit etwas Zitronensaft mischen. Reibe dir damit die Hände nach der Reinigung ein und ziehe für maximal ½ h Einmalhandschuhe über. Dann kann die Kur nämlich besonders gut einwirken.
Erst lauwarm, dann kalt: Benutze für die Reinigung deiner Hände jetzt auf keinen Fall scharfe Reinigungsmittel, sondern eine milde, pflegende Seife. Zudem sollte das Wasser auch nur lauwarm sein. Spüle deine Hände am besten abschließend mit kaltem Wasser kurz nach, damit sich die Poren wieder schließen und so die Feuchtigkeit besser gespeichert wird. Abschließend die Hände wieder gut eincremen.
Peeling für bessere Durchblutung: Mit einem sanften Peeling kann die Haut auch wieder geschmeidig werden, da es die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt und die Durchblutung verbessert. Creme anschließend deine Hände besonders dick ein oder reibe diese mit Weizenkeim- oder Mandelöl ein. Ziehe dann Baumwollhandschuhe über und lasse das Öl über Nacht einwirken. Durch den „Saunaeffekt” können die Hände verstärkt die Wirkstoffe aufnehmen und sind am nächsten Morgen garantiert samtweich. Darüber hinaus sind Nachtkerzenöl-Kapseln zu empfehlen. In einigen Fällen verbessert auch die Einnahme von Zink die Widerstandsfähigkeit der Haut.
Auch an den UV-Schutz für deine Hände denken: Da die Hände im Frühling und Sommer auch stark der UV-B-Strahlung ausgesetzt sind, solltest du circa eine halbe Stunden vor dem Verlassen des Hauses vorher unbedingt eine Sonnenschutzcreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auftragen. Damit verhinderst du nicht nur unmittelbare Sonnenschäden, sondern auch frühzeitige Altersflecke auf dem Handrücken.
Vom vielen Waschen! Hast du auch schon „Corona-Hände“?
Seit Monaten sind wir aufgefordert, häufig und ausgiebig unsere Hände zu waschen. Das bleibt bei vielen von uns nicht ohne Nebenfolgen. Rissige, gerötete Hände dürften mittlerweile weit verbreitet sein. Deshalb solltest du deinen Händen jetzt eine Beauty-Kur spendieren und generell deine Handpflege neu „erlernen“.
7 wichtige Tipps bei rissigen und gereizten Händen
Öfter mal Einweg-Handschuhe tragen: Du solltest jetzt bei der Hausarbeit dünne Einmal-Handschuhe tragen. Damit werden deine Hände weniger angegriffen und müssen hinterher auch nicht so intensiv gereinigt werden. Zudem verlieren deine Hände durch das Tragen von Handschuhen auch weniger Fett. Denn genau dieser Fettverlust macht bei dir vermutlich die Hände rissig.
Speziell fettende Cremes benutzen: Benutze am besten vor und nach dem Händewaschen speziell fettende Cremes, die beispielsweise Urea (Harnsäure) enthalten. Urea glättet strapazierte Hände, sollte aber nicht auf entzündlichen Stellen aufgetragen werden. Auch Cremes mit dem Pro-Vitamin B5 (Panthenol) sowie Allantoin beruhigen rissige und gereizte Haut, ebenso wie Ringelblume (Calendula)- oder Sanddorn-Handcremes. Zudem regen sie die Heilung kleiner oberflächlicher Wunden an.
Auch Feuchtigkeit brauchen deine Hände jetzt: Deshalb ist es zu empfehlen, für die Handpflege eine Wirkkombination aus Olivenöl, Vitamin E und Urea zu nutzen. Diese Inhaltsstoffe spenden Feuchtigkeit und stärken die geschwächte Schutzschicht der trockenen Haut. Weitere heilende Zutaten sind Schafgarbe und Ringelblume.
Geheimtipp Melkfett: Es ist überaus preiswert (z.B. bei Aldi) und dennoch sehr wirkungsvoll. Auch gelegentliche Handbäder in Honigwasser (1 EL Honig auf 1 l Wasser) sind ebenfalls hilfreich. Wenn du den Pflege-Effekt noch verstärken möchtest, füge 1 EL Glycerin hinzu. Und als Intensiv-Kur kannst du auch 2 EL flüssigen Honig mit etwas Zitronensaft mischen. Reibe dir damit die Hände nach der Reinigung ein und ziehe für maximal ½ h Einmalhandschuhe über. Dann kann die Kur nämlich besonders gut einwirken.
Erst lauwarm, dann kalt: Benutze für die Reinigung deiner Hände jetzt auf keinen Fall scharfe Reinigungsmittel, sondern eine milde, pflegende Seife. Zudem sollte das Wasser auch nur lauwarm sein. Spüle deine Hände am besten abschließend mit kaltem Wasser kurz nach, damit sich die Poren wieder schließen und so die Feuchtigkeit besser gespeichert wird. Abschließend die Hände wieder gut eincremen.
Peeling für bessere Durchblutung: Mit einem sanften Peeling kann die Haut auch wieder geschmeidig werden, da es die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt und die Durchblutung verbessert. Creme anschließend deine Hände besonders dick ein oder reibe diese mit Weizenkeim- oder Mandelöl ein. Ziehe dann Baumwollhandschuhe über und lasse das Öl über Nacht einwirken. Durch den „Saunaeffekt” können die Hände verstärkt die Wirkstoffe aufnehmen und sind am nächsten Morgen garantiert samtweich. Darüber hinaus sind Nachtkerzenöl-Kapseln zu empfehlen. In einigen Fällen verbessert auch die Einnahme von Zink die Widerstandsfähigkeit der Haut.
Auch an den UV-Schutz für deine Hände denken: Da die Hände im Frühling und Sommer auch stark der UV-B-Strahlung ausgesetzt sind, solltest du circa eine halbe Stunden vor dem Verlassen des Hauses vorher unbedingt eine Sonnenschutzcreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auftragen. Damit verhinderst du nicht nur unmittelbare Sonnenschäden, sondern auch frühzeitige Altersflecke auf dem Handrücken.
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