close
Anzeige: 15 geniale Spartipps, die das Haushaltsbudget entlasten – mit PayPal
9 geniale Spartipps, die das Haushaltsbudget entlasten – mit PayPal

Quelle: Pixabay

Anzeige - Ratgeber

Anzeige: 15 geniale Spartipps, die das Haushaltsbudget entlasten – mit PayPal

Wir müssen alle sparen bzw. klug mit unserem monatlichen Budget umgehen. Denn für viele von uns ist am Ende des Gelds noch zu viel Monat übrig – oder? Die schlechteste Variante ist, sich Geld zu borgen. Denn wie sagt man so schön: Leihen und Borgen macht große Sorgen. Was also tun, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen? Wo können wir sparen?

Anzeige

Wir müssen alle sparen bzw. klug mit unserem monatlichen Budget umgehen. Denn für viele von uns ist am Ende des Gelds noch zu viel Monat übrig – oder? Die schlechteste Variante ist, sich Geld zu borgen. Denn wie sagt man so schön: Leihen und Borgen macht große Sorgen. Was also tun, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen? Wo können wir sparen?

Da unsere Fixkosten wie Mieten und Versicherungen Jahr für Jahr steigen, aber auch Lebensmittel immer teurer werden, versuchen viele kostengünstig einzukaufen. Die Verführung ist allerdings groß und man braucht schon gute Strategien oder sollte gute Spartricks kennen – sonst klappt das nicht und man ist schnell pleite.

Wir haben neun genialen Spartipps gefunden, mit denen ihr bei den Fixkosten clever sparen könnt – und auch die Haushaltskosten und die Kosten für Lebensmittel haben wir unter die Lupe genommen.

Denn wer seine Finanzen nicht regelt und mehr Geld ausgibt, als er monatlich verdient, wird eines Tages vielleicht Insolvenz anmelden müssen. Dieser Schritt ist schmerzhaft und es dauert lange, bin wieder Normalität einzieht und man wieder Herr über sein Geld ist. Damit euch das nicht passiert, haben wir geniale Spartipps gefunden, mit denen ihr bei den Fixkosten clever sparen könnt – und auch die Haushaltskosten und die Kosten für Lebensmittel haben wir unter die Lupe genommen.

Tipp 1: Wer braucht noch einen Festnetzanschluss?

Glaubt man der Statistik, haben mehr als 70 Prozent der Verbraucher inzwischen ein Smartphone, Skype, Facetime oder Hangouts. Wer braucht da noch einen Festanschluss, der im günstigsten Fall (Basistarif) 15 bis 20 Euro im Monat kostet? Macht pro Jahr 180 bis 240 Euro, die eingespart werden können. Denn „tote Leitungen“, die sehr selten genutzt werden, weil die meisten Menschen auf dem Mobiltelefon anrufen, „verbrennen“ völlig unnötig Monatsgebühren und belasten das Haushaltsbudget.

Tipp 2: Geräte im Standby-Modus sind Stromfresser

Wie oft bleibt bei vielen der Laptop, der DVD-Player, der Computer, der Monitor oder der Fernseher im Standby-Modus? Wer es noch nicht wissen sollte: Im Standby-Modus verbrauchen viele Geräte mehr Strom als wenn sie angeschaltet sind. Wer den Stecker zieht, kann bis zu 77 Prozent Stromkosten sparen und die Umwelt wird außerdem geschont und natürlich der Geldbeutel.

Tipp 3: Spül- und Waschmaschine nur voll beladen einschalten

Spül- und Waschmaschinen werden viel zu häufig halbleer eingeschaltet und das kostet nicht nur sehr viel Energie, sondern auch sehr viel Geld! Deshalb nur volle Geräte einschalten und öfter mal das Kurzprogramm verwenden – das spart Strom und senkt zusätzlich die Wasserkosten, die im Monatsbudget auch heftig zu Buche schlagen können.

Tipp 4: Im Supermarkt nach günstigen Waren suchen

Einkaufsprofis wissen es längst: In den meisten Super- oder Drogeriemärkten märkten werden die teuren Produkte in den Regalen auf Augenhöhe platziert und die günstigen unten oder oben. Der Grund: Teure Marken bringen mehr Umsatz und mehr Gewinn. Die Suche nach einem Produkt sollte auch immer links beginnen, denn die Regale sind für Rechtshänder optimiert und die kaufen von rechts nach links. Und: Den Wocheneinkauf – bis auf Obst und Gemüse – an einem Tag und nicht an mehreren Tagen erledigen. Und die Einkäufe unbedingt mit Einkaufszettel erledigen und nur kaufen, was wirklich fehlt. Denn: Sonderangebote sind verlockend und führen dazu, dass viele den Überblick verlieren und viel zu viel Geld ausgeben.

Tipp 5: Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt kaufen

Obst und Gemüse brauchen wir alle immer frisch, aber dafür könnt ihr frisch auf dem Wochenmarkt gehen und stärkt damit außerdem regionale Erzeuger oder kleine Bauern. Effekt: Obst und Gemüse, das über tausende Kilometer nach Deutschland transportiert wurde, ist schlecht fürs Klima und exotische Früchte schlecht für den Geldbeutel. Kiwi aus Neuseeland, Äpfel aus Chile oder Erdbeeren aus Südafrika sind unnötig und meist teuer. Obst und Gemüse der Saison, Äpfel aus dem eigenen Bundesland oder wenigstens aus Deutschland sind die bessere Entscheidung.

Tipp 6: Dispo vermeiden und Kreditkarte sparsam einsetzen

Mit einer Kreditkarte zu bezahlen ist natürlich kinderleicht, weil der Betrag erst vier Wochen später vom Konto eingezogen wird. Doch das ist auch gefährlich! Denn: Ist das Gehalt noch nicht überwiesen, wenn die Kreditkarte abgebucht wird, rutscht das Konto ins Minus und das bedeutet: Dispozinsen! Die betragen je nach Bank bis zu 15 Prozent, kosten also richtig Geld und wenn das öfter passiert, können ganz leicht 100 oder 200 Euro im Jahr zusammenkommen. Deshalb solltet ihr die Kreditkarte möglichst sparsam einsetzen und ab und zu auf eine Ausgabe verzichten, die so leicht mit einer Kreditkarte zu bezahlen ist.

Tipp 7: Kleidung on Sale kaufen

Die meisten von uns haben viel zu viele Klamotten im Schrank und wir kaufen viel zu oft unüberlegt oder vielleicht auch aus Frust ein neues Oberteil oder neue Schuhe, eine neue Tasche oder das neueste Jeansmodell. Wer tatsächlich eine neue Jacke braucht, kann sie außerhalb der Saison oder on Sale viel günstiger bekommen und ganz sicher merkt kaum jemand, dass das Modell nicht aus der aktuellen Kollektion eines Modelabels ist. Oder noch besser: Kleidung aus zweiter Hand kaufen und den Modellen ein zweites Leben schenken. Das schon den Geldbeutel und die Ressourcen.

Tipp: 8 Stromanbieter wechseln

Strom ist meist ein hoher Posten im Haushaltsbudget und wer ärgert sich nicht über die ständig steigenden Strompreise? Sparen könnt ihr hier, wenn ihr von Zeit zu Zeit zu einem günstigeren Stromanbieter wechselt. Aber unbedingt aufpassen, dass ihr den Vertrag wirklich zur angegebenen Frist kündigt, sonst könnt ihr in den meist teuren Tarif rutschen und dann ist die Ersparnis ganz leicht futsch.

Tipp 9: Bei Online-Käufen mit PayPal bezahlen

9 geniale Spartipps, die das Haushaltsbudget entlasten – mit PayPal

Da immer mehr Verbraucher ihre Einkäufe online erledigen, kann das Risiko, dass eine Lieferung verloren geht und dabei Geld einzubüßen, mit jedem Kauf steigen. Das ist extrem ärgerlich und kann mit der Zahlung per PayPal* komplett ausgeschlossen werden. Denn wer mit PayPal zahlt, kann die „Geld zurück-Garantie“ wörtlich nehmen. Denn wer mit PayPal zahlt, kann die „Geld zurück-Garantie“ wörtlich nehmen. Mit der Käufergarantie erhält jeder Kunde sein Geld zurück, falls ein gekaufter Artikel nicht versandt wurde oder die gelieferte Ware erheblich von der Artikelbeschreibung des Verkäufers abweicht. Es wäre also fast schon verrückt oder unsinnig, wenn man nicht mit PayPal bezahlen würde, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Denn wer will schon das Risiko eines langwierigen Streites mit einem Händler eingehen und am Ende keine Ware zu bekommen, obwohl man den Artikel bezahlt hat. Dies kann beim Kauf mit PayPal nicht passieren.

Tipp 10: Das Thema Finanzen aktiv angehen

Weil es vielen lästig ist, schieben sie das Thema Finanzen vor sich her. Es ist ja auch nicht besonders angenehm, wenn man sich eingestehen muss, dass man über seine Verhältnisse lebt. Wer es nicht gelernt hat, sein Geld richtig einzuteilen, kommt irgendwann an seine finanziellen Grenzen – so etwas endet nicht selten in einer Privatinsolvenz. Macht euch deshalb lieber heute als Morgen einen Finanzplan. Kürzt unnötige Ausgabe und vor allem – legt euch ein Finanzpolster an. Damit seid ihr flexibel und müsst keine Schulden machen, die ihr dann mit großer Mühe zurückzahlen müsst.

Tipp 11: Ein Haushaltsbuch führen

Wer den Überblick behalten möchte, kann nicht auf Haushaltsbuch verzichten. Die Fixkosten haben wir ja meist im Hinterkopf Miete, Strom, Telefonkosten, Versicherungen. Aber der Rest? Natürlich ist ein Haushaltsbuch auf Papier oder in Form einer Excel-Tabelle längst überholt, denn das funktioniert vielleicht in den ersten drei Wochen – dann wird es vergessen und es ist lästig, sich am Abend hinzusetzen, um die Positionen zu erfassen, die man ausgegeben hat. Besser ist, jede Ausgabe unmittelbar zu notieren. Wie? Dafür gibt es inzwischen viele Apps. Einfach auf dem Smartphone installieren, denn dort kann man jederzeit (noch im Laden) Einträge vornehmen und verliert nie den Überblick. Vor Vorteil ist auch, dass die Übersicht auf einer App immer abrufbar ist. Ihr wisst also, was ihr bereits ausgegeben hat und könnt die Bremse ziehen, wenn es zu viel war. Und: Am Monatsende wisst ihr ganz genau, wo das Geld geblieben ist. Wer seinen Monat mit einem Minus abschließt, sollte sofort überlegen, wo er im nächsten Monat die Ausgaben reduzieren kann.

Tipp 12: Rücklagen bilden ist existenziell

Hört sich schwierig ab, ist aber sinnvoll und vor allem notwendig. Rücklagen sind deshalb so wichtig, weil sie außerplanmäßige Ausgaben puffern können. Wenn der Laptop den Geist aufgibt oder das Auto in die Werkstatt muss, liegen die Nerven blank, wenn das Geld fehlt, um diese Ausgaben zu bezahlen. Da die wenigsten solche Zusatzausgaben aus den laufenden Kosten bezahlen können, ist es gut, wenn man auf ein Rücklagekonto zurückgreifen kann. Deshalb sollte Monat für Monat ein fixer Betrag als Rücklage gebildet werden – zum Beispiel auf einem Unterkonto und am besten mit einem Dauerauftrag ein.

Tipp 13: Ziele setzen und erreichen

Mit den Rücklagen solltet ihr euch nicht überfordern. Es reicht, wenn ihr monatlich 50, 100 oder 150 Euro anspart und euch ein konkretes Ziel setzt. Vielleicht ist euer Laptop oder das Fahrrad ja ohnehin schon in die Jahre gekommen und sollte ausgetauscht werden. Spart auf ein Ziel und versucht es zu erreichen. Es ist nämlich ein tolles Gefühl, wenn ihr euch von den Rücklagen dann einen Wunsch erfüllen könnt.

Tipp 14: Nicht auf Werbung hereinfallen

Wie oft habt ihr schon „Impuls-Käufe“ getätigt? Sicher oft – wie viele andere auch. Denn die Werbung suggeriert, dass bestimmte Artikel jetzt besonders günstig sind oder noch nie so günstig waren. Hier sollte die erste Frage lauten: Brauche ich ein Produkt tatsächlich? Spare ich wirklich, wenn ich es kaufe? Grundsätzlich gilt: Nur wer nichts kauft, spart tatsächlich und wer eine Ware kauft, die „angeblich preiswert“ ist, gibt vielleicht unnötig Geld aus!

Und nun kann es losgehen mit dem Sparen!

* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Paypal


Betty arbeitet als freie Journalistin und ist Herausgeberin im Verlag Berliner Journalisten. Im Ullstein-Verlag veröffentlichte sie drei Sachbücher zu den Themen Europa, Verbraucherrecht und der Gleichstellung allein erziehender Mütter.

  1. Franzi Heine

    Danke für all die Spartipps! Mein Onkel ging letztens zur Pfandleihe mit seinem Auto und hat sehr gute Erfahrungen gemacht. Den Tipp mit dem Stand-By Modus werde ich ihm weiterempfehlen!
    LG

    18 September

  2. Tobias

    Danke für die Spar-Tipps! Besonders, dass Geräte im Stand-By Stromfresser sind, habe ich nicht gewusst. Mein Onkel hat sich bei einer Reparatur der Heizung dafür entschieden, Wärmepumpen einbauen zu lassen, um Energie zu sparen. Ihm liegt auch echt viel am Sparen. Deswegen werde ich ihm besonders das mit dem Stand-By weiterempfehlen.
    LG

    12 Oktober

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

18 − 2 =